Читать книгу Der goldene Apfel - Sigrid-Maria Größing - Страница 5

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Der Freitag war ein schwarzer Tag für ihn

Der Zufall spielte Schicksal im Leben einer ungewöhnlichen Frau

Der Freundfeind war ein Ehrenmann

Rudolf IV. hätte Österreich bis in die Sterne erheben oder in den Abgrund stürzen können …

Der Kaiser war ein hochgebildeter Weltmann

Der »Nachgeborene« war ein Spielball der Mächtigen

Königin Isabella sponserte Christoph Kolumbus

Karl der Kühne von Burgund war ohne Furcht und Tadel

Die Tochter des Kaisers wurde zur Ehe überlistet

Der unechte Mohr von Mailand

Der Blaubart galt als attraktiver Mann

Der Papst war mit Leib und Seele Krieger

Süleymans sonderbares Geschenk oder Der goldene Apfel

Kaiserkrönung in Bologna

Er war der Liebling seines päpstlichen Vaters: Juan Borgia

Schwarz wie seine Tracht war die Lehre Calvins

Er war ein wahrer Mäzen der Künstler seiner Zeit

Die jungfräuliche Königin war ein Leben lang verliebt

Turbulenzen in der Habsburgerfamilie

Die Mätressen waren die wichtigsten Frauen in Frankreich

Auch in ihrer Heimat wurde die Kaisertochter nicht glücklich

Der mächtige Fürsterzbischof von Salzburg war nur ein schwacher Mann

Auch Anna Caterina von Gonzaga, die zweite Gemahlin, schenkte Erzherzog Ferdinand von Tirol nicht den erhofften Nachfolger

Der König fühlte sich am wohlsten unter Leichen

Der Kaiser hatte einen »Hofjuden«

Die »weiße Liesl« war eine bezaubernde Frau

Der »König« beherrschte den Kaiser

Das Aschenbrödel in der Kaiserfamilie

Der Vielgeliebte starb in völliger Einsamkeit

»Es war der beste Ehestand, der immer gefunden werden konnte«

Auch Kaiser waren Schüler

Die nahe Verwandtschaft führte zu nichts Gutem

Sie war die große Liebe seines Lebens

Die dritte Gemahlin von Kaiser Franz war eine Freundin von Goethe

Der Kaiser und das Mädchen

Die dichtende Überraschungskönigin

Schüsse, die die Welt veränderten

Die Schwester von Kronprinzessin Stephanie war eine Verschwenderin

Eine Erzherzogin auf Abwegen

Das »ungarische Kind« war für Sisi »die Einzige«

Mit dem Mord an der Kaiserin von Österreich wollte Luigi Lucheni ein Zeichen setzen

Eine wahrhaft seltsame Karriere: Der vertriebene Großherzog der Toskana wurde Bürgermeister in Schlackenwerth in Böhmen

Durch die Tragödie von Mayerling war ihr Ruf für immer ruiniert

Der goldene Apfel

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