Читать книгу Ahnentango - Silke Wagner - Страница 11
ОглавлениеLiegt denn wirklich alles an den Ahnen?
Das wäre natürlich schön, wenn wir alles darauf zurückführen könnten. Fakt zumindest ist Folgendes: Eine Klärung der Ahnenreihe bringt immer mehr Verständnis für Eltern und Großeltern. Oft können wir ja schon deren Verhalten nicht wirklich nachvollziehen. Und es darf immer viel Heilung geschehen, sobald wir eine andere Sichtweise bekommen.
Ahnenarbeit bedeutet auch immer, ein Stück Leichtigkeit zurückzugewinnen. Trotzdem sollte man, wenn es um ein bestimmtes Lebensthema geht, auch abklopfen, was der wirkliche Hintergrund ist. Nicht immer hängt zum Beispiel das Partnerschaftsthema nur an einem vergangenen Leben oder nur an der Ahnenreihe. Wenn man ein bestimmtes Thema angehen möchte, sollte man deshalb kurz einen Ausflug über den Tellerrand hinaus machen.
Ein gutes Medium sollte meine Problematik ohne Vorabinformation erkennen und mir auch die Quelle nennen können.
Wir unterscheiden hier:
•Karma/Vorleben.
•Energiefeld der Ahnen.
•Prägung/Trauma aus Kindheitserlebnissen.
•Energetische Verbindungen zu Mitmenschen, auch diese können uns daran hindern, weiterzukommen.
•Energetische Bindungen an Gelübde.
•Lernaufgaben in der aktuellen Akasha-Chronik*.
•Energie von fremden Planeten, wobei das schon ins das Vorleben eingreift.
•Auch möchte ich hier ausdrücklich auf die Schwermetallbelastung hinweisen, auch wenn das eher in Richtung Seelenvertrag läuft.
Oftmals wird alles einfach auf die Ahnen oder das Vorleben reduziert, ohne dass man wirklich nachgeschaut hat, wo denn die eigentliche Ursache liegt.
Ich versuche, meine Schüler hier immer besonders zu sensibilisieren, da hier vieles zu flüchtig betrachtet wird, denn wenn wirklich etwas in die Veränderung gehen soll, brauchen wir die richtige Ansatzweise. Klingt doch eigentlich logisch, oder? Ich weiß, dass ich viele Leser an dieser Stelle überfordere, weshalb ich im Nachfolgenden ausführlich auf die einzelnen Themen eingehen werde, aber in vereinfachter Form. Die Profis unter euch bitte ich höflichst, meine einfache Darstellung zu tolerieren.
***