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Wie funktioniert das Intervallfasten?

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Gute Nachricht: Beim Intervallfasten gibt es keinen Jo-jo-Effekt mehr!

Das liegt daran, dass unser Körper nicht mehr tagelang auf Nahrung verzichten muss. Wir dürfen zwischendurch auch mal etwas Süßes oder kalorienreiches essen, was unseren Blutzuckerspiegel im Gleichgewicht lässt.

Nur wenn er absinkt, zum Beispiel durch eine radikale Diät nur mit Essverboten, dann bekommen wir Heißhunger und der Jo-Jo-Effekt tritt auf.

Wir essen vermehrt zu viel Süßes auf einmal und nehmen wieder zu.

Beim Intervallfasten führen wir unserem Körper über einen gleichmäßigen Zeitraum Essen zu (überwiegend ausgewogen, zwischendurch aber auch "verbotenes").

An diese Intervalle gewöhnt sich unser Körper und er hat durch das ausgewogene Essen keinerlei Bedarf an extra Süßem. Somit nehmen wir nicht zu.

Dazu kommt, dass Intervallfasten langfristig gedacht ist und nicht nur über einen kurzen Zeitraum wie zwei, drei Wochen.

Beim Fasten beginnt der Körper mit einer Art Selbstreinigung. Die Energie, die er nicht durch das Essen bekommt während des Fastens holt er sich aus kaputten Zellen und Proteinen. Diese werden zerkleinert und verdaut.

Dieses Reinigen sorgt für einen guten Schutz vor Bakterien und Viren, und beugt sogar dem Alterungsprozess vor.

Wir erfahren wenig Veränderung beim Fasten, das genaue Gegenteil einer Diät.

Wenn wir das Fasten in unseren Alltag einbauen können ohne groß verzichten zu müssen, können wir besser damit umgehen und es beginnt Spaß zu machen.

Wer Freude an etwas hat, macht es gerne. Deswegen fällt Intervallfasten so leicht.

Intervallfasten

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