Читать книгу Die Kunst ist das Einzige, was bleibt - Sinda Dimroth - Страница 6

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Inhalt

Vorwort

Stammbaum der Familie Bode

Das erste Bild von Steinhude 1956

Julia 1905–1923

Der Erste Weltkrieg 1914–1918

Bode in Serbien

Die Kestner Gesellschaft 1916–1936

Das Bauhaus in Weimar und Mary Wigmanns Tanzschule in Dresden

Ilse Beindorff und die Pelikan-Fabrik 1923–1929

Alexander Dorner und die Abstrakte Kunst

Philosophische Selbstgespräche

Das »Dritte Reich« 1933–1945

Die Weltausstellung in Paris 1937

Ernst Buschor und das Heraion von Samos

Ausstellung »Entartete Kunst«

Ein Bauhaus für Bode

Der Zweite Weltkrieg und seine Auswirkungen auf die Familie Bode

Das Leben geht weiter 1945–1948

Der Existenzialismus und die große Schuldfrage

Vorwärts in die Vergangenheit 1948–1973

Die Gruppe 47 und die Akademie der Bildenden Künste in München

Die Höhlen von Lascaux und Altamira

Drei Kirchen in Frankreich und die Kathedrale Notre-Dame de Chartres

Die documenta in Kassel 1955

Die Düsseldorfer Kunstszene 1961

Mexiko 1965

Bodes Tod und sein Nachlass 1973

Die Pelikan-Fabrik 1976–1996

Marias Kunstsammlung in Düsseldorf 1984

Der Verkauf der Kunstsammlung

Ich danke

Literaturverzeichnis

Bildnachweis

Die Kunst ist das Einzige, was bleibt

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