Читать книгу Wie kam sie eigentlich zu SM - Sonia Quendt - Страница 11
Erste Experimente
ОглавлениеSeit sie dieses Buch gelesen hatte, kam sie von dem Gedanken nicht mehr los. Noch nie hatte sie sich mit diesem Thema beschäftigt. Dominanz, Devotion, Sadismus, Masochismus. Warum nur war sie so fasziniert?
Von Haus aus war Sarah eine dominante Persönlichkeit. Das hatte sie aber nie bewusst wahrgenommen. Nur manchmal sagte ihre Schwester, dass sie so dominierend sei. Und ihr Schwager äußerte einmal, dass sie Feldwebel beim Bund hätte werden könne. Aber sie war eben so.
Die Männer tanzten nach ihrer Pfeife und sie ließ sie tanzen. Es gefiel ihr, manchmal war sie aber einfach nur gelangweilt. Das sexuelle Verlangen nahm einen Großteil ihrer Fantasien ein. Sie wollte, sie brauchte, sie musste.
Blümchensex, immer nur Blümchensex. Manchmal nahm sie ein Typ etwas härter. Das gefiel ihr gut.
Am Abend, als sie von ihrem Studio gestresst nach Hause kam, legte sie sich aufs Bett und griff zum Telefon. Da gab es eine Hotline. Frauen konnten dort kostenlos agieren.
Sie war frustriert. Alle wollten nur die schnelle Nummer, ohne Anstrengung. Einfallslos, die Typen. Sie wollte es ja auch, aber anders. Schon länger suchte sie nach einem geeigneten Mann, der sie regelmäßig besuchte. Der sie nahm, der sich nahm, was er wollte. Immer wieder präsentierte sie sich als starke Frau, wenn sie einen Mann kennenlernte. Entweder flüchteten die, oder ließen sich von ihr regelrecht befehligen. Nun, es war nicht zu ändern. Sie brauchte Sex.
Da hörte sie im Datingkarussell eine Stimme: „Willst du Dominanz? Dann wirst du sie bekommen.“ Was für eine Stimme! Die Kraft, die er ausstrahlte, spürte sie förmlich durch das Telefon. Sie schickte ihm eine Nachricht. Er ließ sich mit ihr verbinden.
„Du hast mir eine Nachricht hinterlassen. Sage mir deinen Namen.“
„Sarah, ich heiße Sarah.“
Sie erzählte ihm, dass sie dominant wäre, aber gerne einmal die Gegenseite kennen lernen würde. Erfahrung hätte sie noch nicht. Kurz darauf verlangte er ihre Privatnummer. Sie zögerte nicht. Sofort rief er sie an.
Ein ausgiebiges Gespräch folgte. Er fragte sie aus. Wie eine dumme Göre erzählte sie ihm alles. Wann hatte sie zuletzt soviel Aufmerksamkeit genossen?
Er setzte ihren Namen richtig in Szene. Wie er „Sarah“ aussprach! Sie schmolz dahin. Eine ganze Woche führten sie Abend für Abend intensive Gespräche.
Wie konnte es sein, dass sich ein solcher Mann für eine kleine, mollige Frau interessierte? Sie wusste nicht, wie er aussah, aber wie er mit Frauen umgehen konnte! So einfühlsam, mit dieser Stimme, so verständnisvoll und so ernsthaft.
Wie alt er war, wusste sie nicht. Sie traute sich auch nicht zu fragen. Aber sie schätzte ihn von der Stimme her auf Mitte 50. Gegen ihn war sie doch noch recht jung.
Sarah war süchtig. Nach seiner Stimme, nach ihm. Sie wollte ihn, jetzt. Sie, die Telefonsex verabscheute, bat ihn darum. Sein maliziöses Lächeln drang an ihr Ohr. Und er erfüllte ihr den Wunsch, sagte, was er alles mit ihr tun würde. Sarah glühte.
Dann sagte er mit einer harten Stimme, die sie von ihm noch nicht kannte: „Du geile Schlampe, du bekommst das, wonach du dich so sehr sehnst. Du wirst meine persönliche Hure werden. Ich mache dich zu meinem Eigentum.“
Da kam sie. Die ersehnte heiße Welle durchströmte ihren Körper. Sie spritzte regelrecht. Und – sie schämte sich.
Als sie sich beruhigt hatte, sagte er: „Komm in meinen Arm, mein Mädchen, ich streichle dich.“
Seine Stimme war wie Zucker. Noch nie hatte jemand zu ihr „mein Mädchen“ gesagt. Siedend heiße Tränen liefen über Sarahs Wangen. Sie konnte gar nicht mehr aufhören. Als ihre Tränen dann langsam versiegten, schüttete sie ihm ihr Herz aus.
Immer musste sie stark sein. Immer zog sie schwache Männer an. Immer musste sie perfekt sein. Das war schon in der Kindheit von ihr gefordert worden.
Er verstand sie und versprach Sarah, ihr zu helfen, den richtigen Weg zu finden. Jetzt wollte sie nur noch eins: Ihm so schnell wie möglich begegnen. Für das kommende Wochenende sagte er zu.
Sie war überglücklich, aber ihre Freude wurde schnell zerstört. Denn kurz darauf rief er noch einmal an und fragte, ob er seine Partnerin mitbringen könne. Sarah verneinte energisch. Er ließ sich nicht aus der Ruhe bringen.
„Sie wird dich heute Abend anrufen und wenn du nach dem Gespräch der Meinung bist, dass ich alleine kommen soll, dann tue ich das und bin dir nicht böse.“
Ihr fiel ein Stein vom Herzen. So hatte noch nie jemand mit ihr gesprochen, so gelassen, so ruhig. Er machte auf Sarah den Eindruck eines intelligenten Mann, der genau wusste, was er tat.
Am Abend klingelte das Telefon.
Sarah ahnte, wer es war. Mit klopfendem Herzen nahm sie den Hörer ab. Plötzlich hatte sie eine piepsige Stimme. Die Stimme am anderen Ende des Telefons dagegen klang so tief, so rau, so mondän.
Gleich zu Anfang ließ sie Sarah wissen, dass sie mit „Madam“ angeredet werden wollte. Sarah musste innerlich grinsen: Das war ihr schon wieder zu blöde. Doch sie beherrschte sich. Und sie war erregt. Madam erklärte ihr, weshalb es wichtig wäre, dass beide sie besuchen kämen. Als eine Einheit. Sarah hielt bei jedem von Madams Argumenten dagegen. Doch nach einer Stunde waren ihre Zweifel beseitigt. Darüber hinaus war sie jetzt sogar überzeugt, dass unbedingt beide sie besuchen sollten.
War das schon eine Kopfwäsche?
Madam nahm es zur Kenntnis. Als Sarah den Hörer des Telefons auflegte, war sie so verwirrt und so erfüllt. Sie rief IHN an und teilte ihm mit, dass sie unbedingt beide kennen lernen wolle.
Und wieder drang sein tiefes, maliziöses Lächeln an ihr Ohr. Ein Schauer durchlief sie. Sarah fiel ein, dass sie nicht einmal seinen Namen kannte. Ganz nett und lieb sagte er, dass er Richard hieße, aber sie solle ihn „Meister“ nennen.
So ein Schwachsinn, dachte Sarah. Ihr Spott kam schon wieder hoch. Doch sie war gefühlsmäßig schon so weit involviert, dass sie ihn auf keinen Fall böse machen wollte. Der Gedanke, dass die beiden sie nicht besuchen würden, war ja jetzt schon wie ein kleiner Tod.
Musste sie denn immer so emotional sein, sich immer so verstricken? Was sollte es erst werden, wenn die beiden bei ihr waren? Sarahs Gedanken waren ein einziges Wirrwarr. Und – sie war schon wieder erregt.
Das Wochenende nahte mit Riesenschritten. Sarah war so von Neugier gefangen, dass sie an nichts anderes mehr denken konnte. Gleichzeitig hatte sie aber auch eine große Portion Angst. Aber nicht so viel, dass sie erwog, abzusagen.
Wie würde es sein? So, wie in ihrer doch etwas verworrenen Fantasie? So erregend? Fantasie und Wirklichkeit klafften aber auch manchmal auseinander. Das wusste sie nur zu gut.
Es klingelte an der Tür.
Sarah fiel fast in Ohnmacht. Da standen sie, groß, ernst und eindrucksvoll. Madam überreichte ihr ein wundervolles Blumenbukett. Der Meister gab ihr huldvoll eine blaue Rose. Von allem war Sarah fasziniert. Das hatte Stil. Auf Stil, Niveau und Manieren hatte sie schon immer Wert gelegt. Sarah hatte Kaffee vorbereitet, den sie in ihrer gemütlichen Wohnküche tranken.
Der Meister fragte sie, warum sie nicht getan hätte, was er vorher von ihr verlangt hatte. Sarah sollte einen Büstenhalter und einen Rock anziehen und ungeschminkt, ohne Schmuck auftreten. All dies hatte sie nicht getan, um zu provozieren.
Ganz ruhig sagte er: „Dafür musst du bestraft werden!“
Sie nickte zwar, glaubte aber nicht daran, jetzt sofort körperliche Züchtigung zu erfahren. Sarahs Gesichtsausdruck spiegelte dies wieder.
Madam sah sie an und sagte: „Dein renitenter Blick wird dir gleich vergehen.“
Der Meister kam ihr sehr nahe und befahl: „Gehe ins Bad, schminke dich ab, lege deinen Schmuck ab und komme nackt heraus.“
Sarah tat es. Doch sie dachte noch immer: Ich kann die doch jederzeit hinaus werfen, wenn mir etwas nicht passt. Weit gefehlt: Diese Entscheidung lag nicht mehr bei ihr.
Jetzt stand sie im hellen Licht, nackt und schutzlos. Sie kam sich wie ein ungehorsames Kind vor.
„Wieviele Schläge verdienst du?“ fragte Madam.
Zögernd und etwas spöttisch entgegnete Sarah: „Drei?“
Sie dachte: Ich halte keinen einzigen Schlag aus.
„Unter einem Dutzend kommst du nicht davon!“
Auf allen Vieren harrte sie der Schläge, die da kommen würden. Der Meister nahm langsam und mit wissendem Blick seinen Ledergürtel von der Hose und übergab ihn Madam. Die bedankte sich.
Schon der erste Schlag sauste mit enormer Härte auf sie nieder. Es war so schmerzhaft. Sarah schrie: „Bitte nicht, es tut so weh!“ Schon kamen ihr die Tränen.
Ungerührt schlug Madam weiter.
Sarah wusste in diesem Augenblick, dass sie keine Gnade bekam, egal was sie sagte. Die Tränen und der Rotz liefen aus ihr heraus. Als Madam das Dutzend erreicht hatte, befahl sie: „Bedanke dich und küsse meine Schuhspitzen.“
Madam hatte also Recht, als sie sagte, dass ihr der renitente Blick vergehen werde. Unmittelbar nach ihren Schlägen setzte der Meister das Werk fort. Er züchtigte sie noch härter, als Madam es getan hatte.
Nach dem fünften Schlag setzte sich Sarah auf den Boden und sagte: „Bitte nicht mehr, ich bitte um Gnade. Ab jetzt werde ich genau dass tun, was Sie von mir verlangen!“
Der Meister hörte sofort auf zu schlagen und hob sie sehr behutsam auf. Sarah stand zwischen beiden. Sie wurde gestreichelt. Madam küsste ihr die Tränen von den Wangen und sie wurde zärtlich in den Arm genommen. Ein ganz besonderes Gefühl machte sich in ihr breit.
Sie fühlte sich federleicht. Endlich brauchte sie keine Rolle mehr zu spielen. Man hatte keine Erwartungshaltung an sie. Sie brauchte sich nicht zu produzieren. Endlich durfte sie sein, was sie sein wollte: ein kleines glückliches Mädchen. Danach hatte sie sich so oft gesehnt.
Nun flossen wieder die Tränen, aber die der Erleichterung. Sarah durfte sich anziehen, sich schminken, ihren Schmuck anlegen. Sie wurde von diesen wundervollen Menschen zum Essen ausgeführt. Beide waren sehr lieb zu ihr.
Immer noch fühlte sie sich wie das kleine Mädchen, das von ihren Eltern die gewünschte Liebe und Aufmerksamkeit bekam. Wieder in Sarahs Wohnung sagte sie etwas, das sie selbst erschreckte: „Ich brauche es nochmal, bitte.“
Beide lächelten wissend.
„Du bist unsere Kleine, unser Mädchen. Wir werden dich nach unserm Bild formen und bei Bedarf bestrafen. Du wirst uns gehören und uns dienen, möchtest du das?“
Sarah nickte eifrig. Sie empfand eine Zugehörigkeit, die sie nie vorher bei einem Mann empfunden hatte. Sie sprachen auf sie ein, so dass Sarah nichts sehnlicher wollte, als immer mit IHNEN zusammen zu sein, IHNEN zu dienen, in jeder Hinsicht. Der Meister sah ihr tief in die Augen und sagte: „Wir sind Sadisten und deswegen sehen wir eine Befriedigung darin, dich körperlich zu misshandeln.“ Sarah nickte bang.
„Wir werden nicht alles absprechen, wie es üblich ist. Aber ich werde spüren, wann es für dich zu viel ist, vertraue mir“, fuhr der Meister fort.
Sarah hatte keine Ahnung, was jetzt gleich passieren würde. Wollte sie nicht immer Experimente? Wollte sie nicht immer das Abenteuer, das Unvorhersehbare?
Über das Bett wurde eine Gummiplane gedeckt. Sie wurde gefesselt, die Augen wurden ihr verbunden. Sie fand es schrecklich, nicht mehr die Kontrolle zu haben. Panik stieg in ihr hoch. Zitternd ließ sie es geschehen.
Dann kam der erste Schlag, auf den Busen, hart und kräftig. Sarah hatte keine Zeit zum Nachdenken. Da folgten schon mehrere Schläge auf ihre Oberschenkel.
Plötzlich durchfuhr sie ein scharfer Schmerz. Was war das? Ein Schwall Kerzenwachs landete auf ihrem Bauch. Wiederum war dieser Schmerz krass und so lustvoll, dass sie feucht wurde.
Und Schläge, immer mehr Schläge. Gezielt, kräftig und wissend. Ihre körperliche Gefühlswelt war durcheinander. Wie konnte es sein, dass die Schmerzen, die sie kaum aushielt, sie erregten?
Madam befestigte jetzt Klammern an Sarahs Schamlippen. Sie sagte: „Schau her, die geile Schlampe ist triefend nass.“ Durch diese Worte kam schon wieder eine Welle der Lust auf sie zu. Der Meister fragte: “Bist du noch immer dominant?“
„Ja“, erwiderte Sarah.
Und wieder prasselten die Schläge auf sie nieder und wieder ein Schwall Kerzenwachs, dieses Mal auf ihre Innenschenkel, da wo das Fleisch besonderes empfindlich ist. Der Meister kannte sie ganz genau, die empfindlichen Stellen.
„Du brauchst Erziehung, körperliche Züchtigung. Du bist eine Hure. Wie viel Männer hast du gehabt? Keiner konnte dich befriedigen, das hast du uns selbst gesagt.“
„Jetzt ist Schluss damit“, fuhr er fort, „du wirst keine Männer mehr haben. Ausnahme wird sein, wenn wir dich an einen anderen Herrn vermieten. Ansonsten dienst du uns. Vergiss nicht: Du hast zugestimmt, unser Eigentum zu sein.“
„Ja, Meister, ich gehöre euch und ich wünsche mir so, dass ihr mein Leben bestimmt.“
Es war keine Show, als Sarah das sagte. Sie meinte es ernst. Sie wollte IHNEN gehören, ganz und gar. Eine unendliche Wärme durchströmte sie, ein Glücksgefühl.
Nochmals hart zuschlagend, wiederholte der Meister: „Wir freuen uns auf dich, dass du unsere Sau sein wirst, unsere Hure und Dienerin, unser Mädchen. Wir freuen uns darauf, dich zu benutzen, wann immer wir wollen. Auch wir haben lange gesucht.“
Auf einmal war es still. Sarah hatte panische Angst.
Wo waren SIE?
Sie fühlte sich verlassen. Das tat weh. Ihr Brustkorb zog sich zusammen.
„Bitte kommt zurück, verlasst mich nicht, bitte. Macht mit mir, was ihr wollt. Ich tue alles, was ihr von mir verlangt.“
Qualvolle Tränen sickerten unter Sarahs Augenbinde hervor. Da wurden ihre Fesseln gelöst, die Augenbinde wurde ihr abgenommen. Sie zitterte unablässig.
„Wir verlassen dich nicht, wir lieben dich.“
Sarah lag in ihren Armen und war so in dem Gefühl der Hörigkeit und Liebe zu den beiden gefangen. Als sie sich beruhigt hatte, durfte Sarah ihre Dankbarkeit beweisen. Madam legte sich auf das Bett, breitete ihre Beine aus und winkelte sie leicht an. „Leck Madam die Fotze“, befahl der Meister, „tue es sorgfältig, damit ich mir nicht schon wieder die Mühe machen muss, dich zu bestrafen.“
Madams Fotze war schon ziemlich nass und Sarah leckte mit Freude und Hingabe. Sarah schob ihr Gesicht förmlich in Madams Fotze und schleckerte die immer wieder aufkommende Feuchtigkeit auf.
„Mach mir einen Faustfick!“ befahl Madam.
Sarah schob ihre Faust in die geile, nasse Vulva hinein. Dieses wundervolle klitschige, große Loch. Mit Hingabe fistete sie Madam.
„Los, du Schlampe, fick mich, mach eine Faust und stoße in mich hinein!“
Ein paar Stöße und Madam stöhnte laut und zitterte am ganzen Körper. „Ja, ich komme!“ Sarah nahm die Hand aus Madams Fotze und musste sie selbst ablecken.
„Braves Mädchen. Du bist prädestiniert, unsere Hure zu werden“, sagte Madam, noch immer atemlos.
Jetzt durfte Sarah ihre Dankbarkeit dem Meister beweisen. „Leg dich zwischen meine Beine und verwöhne meinen Herrenschwanz“, sagte er.
Sie verwöhnte ihn, so gut sie konnte aber er war unzufrieden. „Warnung“, sagte er, „sich zu bemühen allein reicht nicht!“ Schon ein paar Mal hatte er durchblicken lassen, dass er nur 100 % akzeptierte.
Sarah gab alles, aber sie wusste auch, dass sie nicht besonders gut war im Verwöhnen von Schwänzen. Warum auch? Alle Männer taten, was sie wollte. Sie war meistens passiv.
Der Meister wurde wütend. „Verdammt noch mal! Hatte ich dir nicht gesagt, dass du es anständig tun sollst? Mein Schwanz wird schlaff durch dieses unqualifizierte Gelutsche.“
Er schleuderte sie herum, so dass sie auf dem Bauch zu liegen kam und steckte ohne Aufwärmphase seinen Schwanz in ihren Arsch. Madam sah es mit leuchtenden Augen. „Fick das Miststück, tu ihr weh! Die Sau kann nicht mal blasen.“
Sarah war erstaunt. Durch den Schmerz in ihrem Arsch, durch die Worte von Madam kam die heiße Welle auf sie zu, die sie schon zur Genüge kannte. Ihr Orgasmus kam zweifach, anal und vaginal. Kurz bevor der Meister kam, zog er den Schwanz heraus und spritzte ihr auf den Arsch. Madam leckte alles ab.
Am nächsten Morgen, als sie gegangen waren, dachte Sarah nach. Im nicht mehr erregten Zustand und klar denkend, kamen ihr Zweifel. Real war es zum einen kaum möglich, auf Grund der Entfernung, ihnen zu dienen. Zum anderen hatten sie die Absicht, sie zu vermieten. Das würde ihr Gefühl von Geborgenheit zerstören. Sie bekam Angst. Und sie erkannte, dass sie noch nicht reif war für eine solche Beziehung, obwohl sie für den Augenblick die totale Erfüllung gefunden hatte. Seit diesem Schlüsselerlebnis war sie auf der Suche.