Читать книгу Wie kam sie eigentlich zu SM - Sonia Quendt - Страница 8
Der masochistische Mann
ОглавлениеWieder einmal ging sie mit ihren Freundinnen aus. Manchmal hatte sie es satt, immer diese wechselnden Bettgeschichten. Und keiner blieb in ihrem Kopf.
Aber sie brauchte Sex, dringend und regelmäßig.
Da sah sie ihn, in der kleinen Bar. Er sah so schön aus. Sein Lächeln war umwerfend. Sarah konnte gar nicht mehr weg sehen. Er schien sich in ihrer Aufmerksamkeit zu sonnen. Wenig später kam er an ihren Tisch und lud sie auf einen Drink an die Bar ein. Sarah willigte sofort ein, vielleicht zu schnell, dachte sie flüchtig.
Er stellte sich vor. Tom war sein Name. Er sah ziemlich jung aus. Sarah und Tom plauderten angenehm, er machte ihr Komplimente. Sie genoss es in höchstem Maße.
Der war ja wirklich süß. Sie wollte ihn und er wollte sie.
Nach kurzer Zeit nahm Sarah Tom mit in ihre Wohnung. Sie bot ihm ein Glas Wein an. Gemütlich kuschelten sie sich auf die Couch, mit leiser Musik im Hintergrund. Etwas wollte sie dringend wissen. Doch sie traute sich nicht zu fragen, obwohl sie doch selbstbewusst war, mit ihren 30 Jahren.
Wie jung mochte er wohl sein?
Sie hatte Angst vor der Antwort. Deshalb fragte sie vorerst nicht und genoss den Abend mit ihm. Tom war zwar unerfahren, aber er gab sich große Mühe und verwöhnte Sarah mit Hingabe. Sie sah in sein junges Gesicht und war verliebt wie ein Teenager.
Als Tom dann den Akt mit ihr vollzog, war er nicht mehr der grüne Junge. Sein Gesicht veränderte sich. Es war männlich.
Sie lag in den Armen des jungen Mannes, fühlte sich absolut glücklich und wusste noch immer nicht, wie jung er war. Im Morgengrauen ging er, nicht ohne ihr zu versichern, dass er sie bald wieder wolle. Sarah ließ ihn dies ebenso wissen.
Ein sonniger Tag zog herauf, sie hatte frei und konnte sich wieder in ihr Bett legen und von ihm träumen. Nachmittags rief sie ihre Freundin Nadja an und schwärmte von Tom.
Nadja sagte: „Lass die Finger von dem, der ist zu jung für dich. Der verlässt dich wieder, der prahlt nur vor seinen Kumpels, dass er eine reifere Frau flach legen durfte.“
Sarah ließ sich nicht beirren. Sie wusste, da war mehr, viel mehr.
Am Abend rief Tom an, sagte ihr, wie toll sie sei, wie schön es mit ihr war und er würde es gerne wiederholen, immer und immer wieder.
Ab jetzt kam er jeden Abend nach der Arbeit zu ihr. Sie war so aufgeregt, so erregt. Sie umschmeichelte ihn mit gutem Essen, deckte sorgfältig den Tisch und interessierte sich für seine Arbeit. Abend für Abend liebten sie sich. Tom war genauso verliebt wie sie.
Nach ein paar Monaten beschlossen sie zu heiraten. Alle waren dagegen, seine Mutter, seine Freunde. Ihre Eltern, ihre Freunde. Aber genau das beschleunigte ihr beider Vorhaben noch mehr. Sie wollten sich – für immer. Inzwischen wusste Sarah natürlich, wie jung er war. 20 Jahre.
Einige Monate lief ihre Ehe fantastisch. Sie erwog sogar, ein Kind von ihm zu bekommen. Aber er schien auf diesem Ohr taub zu sein. Was hielt ihn davon ab? Sie liebten sich doch und wollten für immer zusammen bleiben.
Es war noch kein Jahr vergangen, da fing Tom an, sich mit Freunden zu treffen und immer öfter kam er alkoholisiert nach Hause. In diesem Zustand wurde er ausfällig, beschimpfte sie und es kam zu heftigem Streit. Nach so einem Exzess entschuldigte er sich immer wieder. Versprach, nie mehr zu trinken und ihr mit Worten weh zu tun. Beteuerte auch immer wieder, wie sehr er sie liebte.
Seine Versprechen hielten nicht lange. Wieder einmal kam er alkoholisiert nach Hause. Seine Worte waren dieses Mal besonders abfällig.
Tom sagte: „Ich liebe dich nicht mehr. Mit dir ist es langweilig!“
Sarah war wie vor den Kopf geschlagen und fragte ihn, was nicht richtig sei, an ihrer Ehe. Er wurde ausfällig und erhob sogar die Hand gegen sie.
Das war zu viel. Sarah war wütend geworden. Was bildete der sich ein? Sie hatte ihn doch erst zu einem Mann gemacht!
Wutentbrannt nahm sie einen Bambusstab aus dem großen Blumenstock und schlug auf ihn ein. Überall hin. Tom wand sich unter ihren Schlägen und schrie: „Hör auf, bitte nicht.“
Aber in Sarah hatte sich so eine Wut aufgestaut. Über Monate hinweg diese Demütigungen, diese falschen Versprechen. Sie war bereit, sich von ihm zu trennen, aber erst wollte sie ihn züchtigen. Ihn lehren, dass er so nicht mit ihr umgehen durfte.
Sarah schlug immer wieder zu. Inzwischen lag Tom auf dem Boden und wimmerte. Sie aber hatte noch nicht genug. Außer ihrer Wut spürte sie noch etwas anderes.
Es tat gut, ihn so liegen und betteln zu sehen.
Es tat gut, ihn zu schlagen, so dass er wimmerte.
Bisher hatte Sarah noch nie einen Mensch geschlagen und sie fand es abscheulich, wenn sie so etwas hörte. Nun war es geschehen. Nachdem sie sich abreagiert hatte, legte sie den Stab beiseite. Ihre Vernunft kam zurück und er tat ihr jetzt leid.
Tom lag auf dem Boden, atemlos mit glänzenden Augen. Jetzt verstand Sarah gar nichts mehr. Sie hatte vor, ihn zu trösten. Ihr schien aber, als brauche er keinen Trost sondern etwas ganz anders. Seine Augen glänzten immer noch verdächtig.
Es waren seine sexuellen Augen, es war sein sexueller Blick, den kannte sie nur zu genau.
Sarah war total verwirrt. Tom stand auf, öffnete seine Hose. Sein Penis ragte auf, hart und groß. Beide sprachen nicht darüber, was soeben passiert war. Sie wollte ihn nicht mehr sehen.
„Du schläfst heute Nacht auf der Couch!“
Brav, viel zu brav nahm er Decke und Kissen und ging ins andere Zimmer. Sie hatte Widerspruch erwartet, der nicht kam.
Sarah war erschöpft und schlief kurze Zeit später ein. Sie erwachte, als sie Toms Hände auf ihrem Körper spürte. Er saß auf der Bettkante, streichelte sie hingebungsvoll und gab sich Mühe wie seit langem nicht mehr. Nach einem fragenden Blick kroch er unter Sarahs Decke und verwöhnte sie lange und ausdauernd. Er wusste ja, dass sie sich leidenschaftlich gerne lecken lies.
Manchmal, wenn er besonders gut war, sagte sie: „Komm mein Junge, leck Mamas Möse fein aus, sei brav.“
Aber Sarah lag nur entspannt da, genoss seine Zunge, die jede Spalte ihre Möse erkundete, und schwieg. Sie genoss seine Verunsicherung.
Tom wollte natürlich in sie eindringen, er wollte ficken. Er, der Potente, der immer wollte und konnte. Toms Zunge hatte Sarah einen heftigen Orgasmus beschert, den sie lautlos genoss.
So schickte sie Tom weg. Hinüber ins andere Zimmer. Auch sie hätte sich gerne von ihm ficken lassen. Von ihrem kleinen Hengst. So nannte sie ihn manchmal beim Sex. Oder mein kleines Stierchen. Denn er nahm sie wie ein Stier. Manchmal durchaus rücksichtslos.
Obwohl Tom unter allen Umständen ficken wollte, ging er wieder brav hinüber in das andere Zimmer. Sie hörte, wie er wichste und dabei ihren Namen rief. Sarah lächelte maliziös, mit einem ganz neuen Gefühl, dem Gefühl der Macht. Der Macht über ihren jungen Ehemann.
Später, als Sarah im Büro saß, musste sie immer wieder an die Nacht denken. Sie liebte Tom immer noch und jetzt wieder heftiger. Aber sie wollte ihn jetzt anders.
Nicht nur sein hingebungsvolles Lecken in der Nacht verursachte ihr den Orgasmus. Nein, es war etwas anderes. Sie herrschte nun über ihn. Sie hatte Macht.
Zu diesem Zeitpunkt wusste Sarah noch nicht, wie Tom wirklich tickte. Das wurde ihr später aber immer klarer. Als Sarah nach Hause kam, empfing Tom sie mit Blumen. Er war gut rasiert, roch angenehm und hatte seinen Anzug angezogen, den er so verabscheute. Er wusste ganz genau, wie sie es mochte, ihn im Anzug zu sehen.
Tom hatte einen Tisch in ihrem Lieblingsrestaurant bestellt. Sarah fühlte sich absolut wohl. Genoss seine Aufmerksamkeit, seine Liebesbeweise und seine Versprechung, nie wieder zu trinken, sie nie wieder zu beleidigen und ihr so weh zu tun. Sarah glaubte ihm in diesem Moment. Sie war glücklich. Das Machtgefühl vom Tag war verschwunden.
In dieser Nacht liebten sie sich wie schon lange nicht mehr. Sarah ließ ihn das erste Mal zum Orgasmus kommen, indem sie seinen Schwanz entsamte.
Sie schluckte sein Sperma ganz und gar. Tom wusste, dass sie es nicht gern tat und empfand es ebenfalls als Liebesbeweis. Ein paar Wochen ging alles gut. Tom benahm sich wie ein liebender Ehemann. Sarah war zufrieden. Ihre Ehe war gerettet.
Doch die Harmonie hielt nicht lange vor.
Wieder kam Tom angetrunken nach Hause. Sarah konnte es nicht fassen. Es war doch alles so gut. Sie hatten tollen Sex und lebten ohne Streit zusammen. In ihrer Ohnmacht nahm sie den Bambusstab und schlug wieder auf ihn ein. Ihr Frust, dass er alles kaputt machte, lies sie immer heftiger zuschlagen. Unter ihren Schlägen wand er sich wie ein Aal und zog sich dabei aus.
Sarahs Unterbewusstsein registrierte es. Sie war verblüfft, fand aber in diesem Moment keine Erklärung.
Tom schrie: „Schlag mich doch, tu es doch.“
Sein Körper war gestriemt, gezeichnet von ihren Schlägen. Auch sie schrie: „Warum? Warum trinkst du wieder, was fehlt dir?“
Er antwortete nicht, nur seine Augen glänzten schon wieder. Und immer wieder sagte er: „Schlag mich!“
Sarah schlug weiter. Das alte Gefühl kam in ihr hoch.
Wie er am Boden lag und wimmerte. Wieder genoss sie das Gefühl der Macht. Ihr entging nicht, dass sein Schwanz schon wieder hart war, so wie beim ersten Mal. Plötzlich war auch sie erregt. Sie setze sich auf ihn, schob seinen Schwanz in ihre Möse und benutzte ihn, nahm sich, was sie wollte.
Gleichzeitig nahm sie den Bambusstab, legte ihn an seine Kehle und drückte. Sie ritt ihn jetzt unbarmherzig, denn sie wollte ihren Orgasmus vor ihm. Wieder durchströmte sie das Gefühl der Macht.
Sie stöhnte heftig auf, als es ihr kam. Nahm den Bambusstab von seiner Kehle, entzog sich ihm und ging ins Bad. Sein Schwanz stand, nass von ihrem Mösensaft.
Als Sarah zurückkam, sah sie ihn wichsen. Sie beobachtete ihn durch den Türspalt. Es bereitete ihr große Freude, ihren jungen Ehemann zu sehen, seinen wundervollen Körper, seine Geilheit. Er gehört mir und ich gebe ihn nicht her, dachte sie. Sarah war weit davon entfernt, sich von ihm zu trennen. Sie würde ihn in den Griff bekommen, dessen war sie sich jetzt sicher.
Wieder musste Tom auf der Couch nächtigen. Mit dankbarem Blick wünschte er ihr eine Gute Nacht.
Am nächsten Tag dachte Sarah wieder lange nach. Sie hatte wohl gemerkt, dass ihre Schläge Tom gut taten. Sie wollte mit ihm darüber sprechen, heute Abend, in aller Ruhe.
Tom kam pünktlich nach Hause. Beide gingen freundlich und sorgsam miteinander um. Als sie zu Abend gegessen hatten, schickte sie ihn in die Küche, um diese in Ordnung zu bringen. Tom schaute sie verwundert an. Das hatte er bis jetzt noch nie tun müssen. Jegliche Hausarbeiten waren ihm fremd. Doch er ging ohne Widerspruch. Sarah war irritiert und verspürte wieder das Machtgefühl.
Inzwischen hatte sie sich geduscht, sich erotisch gekleidet. Die Strapse, die sich nicht mochte, für ihn angezogen. Sie wollte seine Aufmerksamkeit, wollte mit ihm reden, wollte endlich wissen, warum er immer wieder trank, was er vermisste.
Als Tom aus der Küche kam und sagte, dass er aufgeräumt hätte, ging Sarah hinüber und schaute sich die Küche an. Natürlich war alles nur oberflächlich in Ordnung gebracht. Wie sollte er auch wissen, wie man eine Küche reinigt? Sie beschloss, ihn dafür später zu bestrafen.
Sie brachte einen Stuhl mit ins Wohnzimmer. Stellte ihn in die Mitte des Zimmers. Tom musste sich darauf setzen.
„Setz dich gerade hin!“ maßregelte sie ihn, wie einen Schüler.
Tom tat es wortlos. Sarah machte es sich auf der Couch bequem.
„Nun, ich will jetzt wissen, warum du immer wieder trinkst. Was dir fehlt und ob du mich wirklich noch liebst.“
Tom senkte den Kopf.
„Sieh mich an, wenn ich mit dir spreche. Du kommst hier nicht eher raus, bis du meine Fragen beantwortest. Ich will die Wahrheit, egal wie sie ausfällt!“
Tom atmete tief durch. Er erzählte ihr von seiner dominanten Mutter, die ihn oft schlug, die sein Leben bestimmte, eigentlich bis zu dem Zeitpunkt, wo er zu Sarah zog.
Tom war froh, seiner Mutter entflohen zu sein. Gegen sie kam er nie an. Sie war die Mächtige, die Königin, die er hasste und liebte.
Immer, wenn sie ihn schlug, erzählte er, hasste er sie besonders. Sie war regelrecht grausam, verunglimpfte ihn mit Worten, unterwarf ihn psychisch und physisch.
„Nach dem Exzess von Mutters Demütigungen habe ich sie oft beobachtet, wie sie sich befriedigte. Als Kind wusste ich nicht, was das zu bedeuten hatte, später wurde es mir klar.“
Tom war froh, ihr entronnen zu sein. Er sagte: „Sarah, du hast mich gerettet, ohne es zu wissen. Ich habe mir damals selbst geschworen, mich nie wieder von einem anderen Menschen demütigen oder schlagen zu lassen. Später, als ich dich kennen lernte, hast du mich an meine Mutter erinnert. Obwohl du nicht schlugst, obwohl du mich nie beleidigtest. Als du dann das erste Mal mit diesem Bambusstab kamst, war es um mich geschehen. Mir wurde bewusst, dass ich körperliche Schmerzen brauche und auch die Strenge.“
Sarah war sprachlos. Sie hatte eine Kindheit mit liebevollen Eltern genossen. Körperliche Grausamkeiten jeglicher Art waren ihr fremd.
Sie bat Tom, eine Flasche Wein zu öffnen. Er kuschelte sich an sie und erzählte ihr alles, alles. Sarah war sehr nachdenklich. Ihr kam in den Sinn, dass sie schon in ihrer Kindheit gerne ihre Freundin und deren Brüder dominiert hatte, ohne körperlich auf sie einzuwirken.
Ein Leben mit ihrem jungen Ehemann, den sie dominieren würde, gefiel ihr immer besser. Tom äußerte nun seine Wünsche und seine Erwartungen. Er wollte nicht nur ab und zu körperlich gezüchtigt werden. Er wollte, dass sie sein Leben bestimmte.
„Du sollst meine Königin sein, die ich verehre, die ich liebe, der ich dienen will.“
Sarah stimmte zu. Nach einer kurzen Bedenkzeit sagte sie: „Tom, bist du dir bewusst, dass sich dein Leben ab heute komplett ändern wird? Ich werde alles bestimmen, den gesamten Alltags, einschließlich unseres Sexes.“
„Ja, bitte, das ist es, was ich brauche“, sagte er mit Tränen in den Augen.
Sarah nahm sein Gesicht in ihre Hände.
„Du bist mein Eigentum“
Toms Augen glänzten schon wieder. Und wieder hatte er einen steifen Schwanz. In Windeseile verwandelte sich seine Mimik vom Jungen zum Mann.
Sarah testete Tom gleich aus. Sie befahl, was er zu tun hatte. Tom war ungeduldig, wollte seinen Schwanz in ihrer Möse versenken. Aber sie ließ es nicht zu, ließ ihn zappeln. Sie ließ sich unendlich lange verwöhnen, bis er bettelte. „Bitte, bitte, lass mich dich ficken, lass mich in deine Fotze stoßen. Ich will dein Hegst sein, dein Stierchen, dein Junge.“
Sarah genoss das Gefühl der Macht. Es war einfach umwerfend. Sie wusste, dass sie stark genug war für sie beide. Sie wusste, dass es ein wunderbares erfülltes Leben würde, mit ihrem jungen Ehemann.
Ganz spontan sagte sie: „Komm, leck Mama. Sei mein Köterchen. Braves Köterchen. Und jetzt belle für mich.“
Tom schämte sich, tat es aber. Ein klägliches „Wuff“ kam aus seinem Mund.
„Kräftiger, mein Köterchen, zeig, wie du Mama magst.“
Jetzt bellte Tom, er machte das richtig gut. Und leckte sie, so gut, so fantasievoll.
„Und jetzt besteig mich, Köterchen.“
Sie dreht sich um, sein Schwanz versank tief in ihrer Fotze.
„Stoß zu, Köter, stoß zu!“
Nach kurzer Zeit spritzte er in ihr ab. Er spritzte, wie ihr schien, ohne Ende.
Sarah wusste: Das wollte sie ab jetzt immer. Bevor beide erfüllt einschliefen, bedankte sich Tom artig bei ihr.
Am nächsten Morgen im Büro überlegte sich Sarah eine Strategie, wie sie weiter mit ihm verfahren würde. In der Mittagspause ging sie in ein Erotikgeschäft, kaufte verschiedene Schlaginstrumente und einiges Zubehör. Sie beeilte sich, vor Tom zu Hause zu sein.
Als Tom zur Tür hinein kam, wollte er sie begrüßen.
„Schweig! Zieh dich aus!“
Tom tat es mit erwartungsvollem Blick.
„Leg dich auf das Bett, strecke deinen Arsch in die Höhe.“
Sie streichelte seinen Arsch, ganz sanft. Nahm etwas Öl, rieb ihm sein Analloch ein und steckte blitzschnell einen Finger hinein. Tom schrie auf.
Sarah hatte einen Analplug gekauft. Sie schob ihn langsam aber konsequent in seinen Arsch hinein. Er stöhnte. Vor Angst, vor Lust? Noch ehe er richtig nachdenken konnte, setzte sie sich auf sein Gesicht. Er roch ihren Mösensaft. Sie war erregt, sie war feucht.
„Sperr dein Maul auf!“
Und schon kam der heiße Strahl ihres Natursektes in seinen Mund.
„Schlucken, lass nichts daneben laufen. Die Bettwäsche darf keinen Tropfen abbekommen.“
Er schluckte und leckte.
„Brav, mein Junge.“
Sie stieg aus dem Bett. Natürlich war etwas daneben gegangen, er hatte nicht alles aufgefangen. Das verlangte regelrecht nach einer Strafe. Sarah hatte eine süße kleine Lederpeitsche gekauft. Tom musste aufstehen, sich mit gespreizten Beinen in den Raum stellen. Die Arme hinter dem Kopf verschränkt.
Da stand er nun, erwartungsvoll, demütig und so devot. Sarah schlug ihn. Sie schlug ihn überall hin, aber gezielt. So langsam bekam sie ein Gefühl für das Schlagen.
„Das ist erst einmal dafür, dass du nicht meinen Natursekt komplett getrunken hast.“
Tom wollte sprechen.
„Schweig. Dein Gerede interessiert mich nicht!“
Und wieder schlug sie zu.
„Ich mag aber keine Pisse in meinem Mund.“
„Was hast du versprochen? Wolltest du nicht alles tun, was ich will? Wolltest du dich mir nicht in jeder Hinsicht unterwerfen? Wolltest du nicht, dass ich über das alltägliche und sexuelle Geschehen bestimme?“
„Ja“, hauchte Tom.
„Und jetzt deine Belohnung.“
Sie schlug immer gezielter, immer heftiger. Sie spürte, dass er es brauchte. Da spritzte er. Ohne Vorwarnung kam es aus ihm heraus.
„Du Ferkel, sieh was du angerichtet hast. Entferne das Sperma, sofort!“
Er wollte einen Lappen holen.
„Nein, nicht so! Lecke es vom Boden!“
Ergeben kniete er sich hin und leckte sein Sperma vom Boden auf. Sarah genoss es.
Sie lies sich in den nächsten Wochen und Monaten immer mehr einfallen. Ihre dominante Art, die sie schon immer in sich trug, war jetzt ausgeprägt. So musste Tom jeden Morgen das tun, was er verabscheute: ihren Urin trinken.
Sie schlug ihn zur Belohnung oder als Strafe. Er war ihr Köterchen, ihr Stierchen, ihr Hengst, ihr Schweinchen, ihre Sau, ihr Diener. Beide lebten eine erfüllte Beziehung.