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Albrecht der Bär

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Markgraf von Brandenburg (1134/57 – 1170, geb. um 1100)

Tatkräftig führte er in der Nordmark die deutsche Ostkolonisation fort; durch den Erbvertrag mit dem Hevellerfürsten Pribislav und den Sieg über dessen heidnischen Nachfolger Jaxa von Köpenick begründete er die Mark Brandenburg, die er planmäßig mit Deutschen besiedelte. Dagegen scheiterten mehrere Versuche des Askaniers, auch das Herzogtum Sachsen zu gewinnen.

Sichere Überlieferung fehlt; höchstwahrscheinlich wurde er im Hauskloster der Askanier zu Ballenstedt in der Nikolaikapelle der Klosterkirche St. Pankratius beigesetzt, die er selbst errichtet hatte. Vermutlich fiel sein Grab der Plünderung durch die Bauern (1525) zum Opfer (O. v. Heinemann, Albrecht der Bär, Darmstadt 1864, 268).

Wo liegt eigentlich Barbarossa begraben?

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