Читать книгу Sie kannte ihn flüchtig - Sue Grafton - Страница 5
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Das Ocean Street Motel in Floral Beach, Kalifornien, liegt, wen wundert’s, an der Ocean Street, nur einen Steinwurf von der Kaimauer entfernt, die hier drei Meter tief zum Pazifik hin abfällt. Der Strand ist mit Fußspuren übersät, ein breites, beiges Band, das die Flut täglich neu glättet. Der öffentliche Zugang zum Strand führt über eine Betontreppe mit Metallgeländer. Ein ins Wasser gebauter hölzerner Angelsteg ist am Ufer vor dem grellblau gestrichenen Haus der Hafenmeisterei verankert.
Vor siebzehn Jahren hatte man Jean Timberlakes Leiche am Fuß dieser Kaimauer gefunden, doch die exakte Stelle war von meinem Standort aus nicht zu sehen. Damals hatte Bailey Fowler, Jeans Ex-Freund, sich des Totschlags an dem Mädchen für schuldig bekannt. Mittlerweile hatte er seine Meinung geändert. Jeder gewaltsame Tod ist der Höhepunkt einer Geschichte und zugleich die Einleitung einer weiteren. Mir fiel die Aufgabe zu herauszufinden, wie das Ende dieser Story wahrheitsgemäß aufgezeichnet werden musste. Kein einfaches Unterfangen nach all den Jahren.
Die Einwohnerzahl von Floral Beach ist so niedrig, dass sie auf keinem Ortsschild zu lesen steht. Die Stadt ist sechs Straßenzüge lang und zwei Straßen breit, welche sich allesamt eng an einen Steilhang schmiegen, der von Unkraut überwuchert ist. An der Küstenstraße liegen etwa zehn Unternehmen kommerzieller Art: drei Restaurants, eine Geschenkboutique, ein Spielsalon, ein Obst- und Gemüseladen, ein T-Shirt-Geschäft mit Skateboardverleih, eine Eisdiele und eine Gemäldegalerie. Gleich um die Ecke, an der Palm Street, gibt es eine Pizzeria und einen Waschsalon. Mit Ausnahme der Restaurants schließen alle Geschäfte um fünf Uhr abends. Die meisten Häuser der Stadt sind einstöckige Holzbauten aus den dreißiger Jahren mit blassgrün oder weiß gestrichenen Lattenfassaden. Die Grundstücke sind klein und eingezäunt, und hinter vielen Zäunen liegen Motorboote, von denen manche in besserem Zustand zu sein scheinen als die Anwesen, zu denen sie gehören. Es gibt auch einige verputzte, kastenförmige Apartmenthäuser mit Namen wie »Sea View«, »Tides« oder » Surf and Sand«. Die ganze Stadt wirkt eigentlich wie der weniger repräsentative Teil einer anderen Stadt, aber auch vage vertraut, wie ein schäbiges Seebad, das man aus der Kindheit zu kennen glaubt.
Das Motel selbst ist dreistöckig, grellgrün gestrichen und besitzt über die ganze Front einen Bürgersteig, der schließlich im buschigen Gras endet.
Man hatte mir ein Zimmer mit Balkon in der zweiten Etage gegeben. Vom Balkon konnte ich links bis zur Ölraffinerie mit dem hohen Maschendrahtzaun und zahlreichen Warnschildern und rechts ungefähr vierhundert Meter weit bis zur Port Harbor Road sehen. Am Hang über der Port Harbor Road liegt ein großes Ferienhotel mit Golfplatz, doch die Gäste, die dort wohnen, würden nie hier herunterkommen, trotz der niedrigen Übernachtungspreise.
Es war Spätnachmittag, und die Februarsonne ging mit einer Geschwindigkeit unter, die wider jedes Naturgesetz zu sein schien. Die Brandung donnerte monoton, und die Wellen schlugen an den Strand, als würden reihenweise Seifenwasserkübel über dem Sand ausgegossen. Der Wind frischte auf, nahezu lautlos, vermutlich weil es in Floral Beach kaum einen Baum gibt.
Die Möwen hatten sich zur Abendmahlzeit versammelt und saßen am Straßenrand, um das aufzupicken, was aus den Mülleimern überquoll. Da es Dienstag war, waren nur wenige Touristen unterwegs, und selbst die paar Unentwegten, die den Strand um die Mittagszeit aufgesucht hatten, waren bei Abkühlung der Temperaturen geflohen.
Ich ließ die gläserne Schiebetür offen und kehrte zum Tisch zurück, an dem ich meinen vorläufigen Bericht tippte.
Mein Name ist Kinsey Millhone, ich bin Privatdetektivin mit einer Lizenz des Staates Kalifornien und arbeite normalerweise in Santa Teresa, einer Stadt gut hundertfünfzig Kilometer nördlich von Los Angeles. Floral Beach liegt weitere eineinhalb Autostunden entfernt an der Küste. Ich bin zweiunddreißig Jahre alt, war zweimal verheiratet, bin kinderlos und momentan nicht gebunden, ein Zustand, der vorerst anhalten wird, denn mir geht’s bestens. Vorübergehend bin ich bei meinem Vermieter Henry Pitts einquartiert, denn meine Garagenwohnung wird gerade renoviert. Mein Aufenthalt im Ocean Street Motel wird von Bailey Fowlers Vater bezahlt, der mich einen Tag zuvor engagiert hatte.
Zu diesem Zeitpunkt war ich gerade in mein neu ausgestattetes Büro bei der »California Fidelity« eingezogen, einer Versicherungsgesellschaft, die mir als Gegenleistung für meine Dienste die Räumlichkeiten zur Verfügung stellt. Die Wände waren strahlend weiß gestrichen, der Teppichboden war graublau (eine kurzflorige Wollqualität zum Preis von 25 Dollar pro Quadratmeter, wohlgemerkt ohne Arbeitskosten). Ich weiß das, weil ich beim Verlegen des Teppichs einen Blick auf den Lieferschein werfen konnte. Mein Aktenschrank stand inzwischen wieder an seinem Platz, und mein Schreibtisch war wie üblich an die Balkontür gerückt, ein neuer Wasserspender war installiert worden und versorgte mich je nach Knopfdruck mit kaltem oder heißem Wasser. Das Ambiente war erste Klasse, und mir ging’s bestens, nachdem ich mich weitgehend erholt hatte von den Verletzungen, die ich mir bei meinem letzten Fall eingehandelt hatte. Da ich selbstständig bin, bezahle ich meinen Beitrag zur Arbeitsunfähigkeitsversicherung praktisch noch vor der Miete.
Royce Fowler machte den Eindruck eines ehemals robusten Mannes, der plötzlich gealtert war. Ich schätzte ihn auf Mitte siebzig. Er war etwa einsachtzig groß, aber seine einst imposante Statur konnte man nur noch ahnen. An der Art, wie sein Anzug an ihm schlotterte, war unschwer zu erkennen, dass er vor kurzem mindestens fünfzehn Kilogramm an Gewicht verloren haben musste. Er sah aus wie ein Farmer, ein Cowboy oder Hafenarbeiter, jedenfalls wie jemand, der es gewohnt war, den Elementen zu trotzen. Sein weißes, bereits schütteres Haar trug er streng aus der Stirn gekämmt, über den Ohren waren noch gelblich braune Strähnen sichtbar. Er hatte stahlblaue Augen, spärliche Brauen und Wimpern, und seine blasse Haut war von geplatzten Äderchen durchzogen. Er benutzte einen Stock, und die großen Hände, die er über dem Knauf gefaltet hielt, waren von Leberflecken übersät und erstaunlich ruhig. Eine Frau, die ich für eine Pflegerin oder eine bezahlte Hilfe hielt, hatte ihm in den Sessel geholfen.
Er sah so krank aus, dass er kaum in der Lage zu sein schien, selbst Auto zu fahren.
»Ich bin Royce Fowler«, hatte er zur Begrüßung erklärt. Seine Stimme klang rau und fest. »Das ist meine Tochter Ann. Meine Frau wäre gerne mitgekommen, aber sie ist krank, und ich habe ihr geraten, zu Hause zu bleiben. Wir leben in Floral Beach.«
Ich stellte mich ebenfalls vor und schüttelte beiden die Hand. Eine Familienähnlichkeit war für mich nicht erkennbar. Seine Züge waren in jeder Beziehung prägnant: große Nase, hohe Backenknochen, kantiges Kinn, während sie eher unscheinbar wirkte. Sie hatte dunkles Haar und leicht vorstehende Schneidezähne, die man in ihrer Kindheit hätte regulieren müssen. Vor meinem geistigen Auge leuchtete kurz das Bild von Floral Beach mit leicht heruntergekommenen Sommerhäusern und menschenleeren, von Lieferwagen gesäumten Straßen auf. »Sie sind extra meinetwegen in die Stadt gekommen?«, fragte ich.
»Ich hatte einen Termin im Krankenhaus«, erwiderte Fowler brummig. »Meine Krankheit können sie da nicht heilen, aber mein Geld nehmen sie trotzdem. Ich dachte, wir sollten gleich mit Ihnen reden, wenn wir schon mal in der Stadt sind.«
Royce Fowlers Tochter rutschte unruhig auf ihrem Stuhl hin und her, sagte jedoch kein Wort. Ich schätzte sie grob auf ungefähr vierzig und fragte mich insgeheim, ob sie bei den Eltern lebte. Bisher war sie meinen Blicken hartnäckig ausgewichen.
Small Talk ist nicht meine Stärke, daher schaltete ich sofort auf einen geschäftsmäßigen Ton um: »Was kann ich für Sie tun, Mr. Fowler?«
Er lächelte bitter. »Mein Name scheint Ihnen nicht viel zu sagen.«
»Er kommt mir irgendwie bekannt vor«, gestand ich. »Aber vielleicht helfen Sie mir auf die Sprünge?«
»Mein Sohn Bailey ist vor drei Wochen in Downey irrtümlich verhaftet worden. Die Polizei hat ziemlich schnell gemerkt, dass sie den Falschen erwischt hatten, und sie haben ihn nach ein paar Stunden wieder freigelassen. Aber dann hat man ihn nochmals überprüft. Tja, und seine Fingerabdrücke haben gepasst. Vorgestern Abend wurde er zum zweiten Mal verhaftet.«
Beinahe hätte ich gefragt: »Gepasst wozu?« Aber dann erinnerte ich mich. Ich hatte einen Artikel im Lokalteil der Zeitung gelesen. »Ach ja«, sagte ich. »Er ist vor sechzehn Jahren in San Luis ausgebrochen?«
»Richtig. Nach seiner Flucht hatte ich nie wieder was von ihm gehört, ich dachte, er wäre längst tot. Der Junge hat mir damals fast das Herz gebrochen, und ich schätze, die Sache ist noch nicht ausgestanden.«
Die Männerhaftanstalt bei San Luis Obispo umfasst einen Bereich mit geringen Sicherungsvorkehrungen für alte Männer und einen Bereich der mittleren Sicherungsstufe mit vier Blocks für je sechshundert Häftlinge. Bailey Fowler war offenbar während eines Arbeitseinsatzes geflohen und auf einen Güterzug gesprungen, der damals noch zweimal täglich am Gefängnis vorbeiratterte.
»Wie kam es, dass man ihn geschnappt hat?«
»Aufgrund eines Haftbefehls gegen einen Peter Lambert, das war der Name, unter dem er gelebt hat. Er sagt, er sei festgenommen worden, man habe seine Fingerabdrücke abgenommen und ihn in eine Zelle gesperrt, bis man merkte, dass man den Falschen erwischt hatte. Soviel ich verstanden habe, hat irgendein ehrgeiziger Detective darauf einen Tritt in den Hintern bekommen und deshalb Baileys Abdrücke durch ein neumodisches Computersystem gejagt, das sie seit kurzem hier haben. So sind sie drauf gekommen, dass er gesucht wurde. Durch einen miesen Zufall.«
»Pech für ihn«, sagte ich. »Was hat er vor?«
»Ich habe ihm einen Anwalt besorgt. Jetzt, da er wieder hier ist, will ich, dass man seine Unschuld beweist.«
»Sie wollen Berufung gegen das Urteil einlegen?«
Ann schien nahe dran, etwas zu sagen, doch der alte Mann kam ihr zuvor.
»Bailey hat nie einen Prozess gekriegt. Er hat sich auf eine Absprache eingelassen. Hat sich auf Anraten dieses Idioten von einem Pflichtanwalt schuldig bekannt.«
»Tatsächlich?« Ich fragte mich, weshalb Mr. Fowler damals keinen Anwalt für seinen Sohn engagiert hatte und welche Beweise die Staatsanwaltschaft haben mochte. Normalerweise lässt sich der Staatsanwalt nur auf Absprachen ein, wenn seine Beweisführung auf schwachen Beinen steht. »Was hat der neue Anwalt denn dazu gesagt?«
»Er will sich erst äußern, wenn er die Akten gelesen hat. Aber ich möchte, dass er jede nur erdenkliche Hilfe kriegt. Und weil’s in Floral Beach keinen Privatdetektiv gibt, sind wir zu Ihnen gekommen. Wir brauchen jemanden, der die Ärmel aufkrempelt, die Sache anpackt und herausfindet, ob’s da noch Möglichkeiten gibt. Einige Zeugen sind gestorben, andere sind fortgezogen. Es ist alles ein heilloses Durcheinander. Ich will, dass mit einem harten Besen ausgekehrt wird.«
»Und wie schnell brauchen Sie mich?«
Royce rutschte unruhig hin und her. »Reden wir erst mal über Geld.«
»Gern«, erwiderte ich, zog den Standardvertrag heraus und reichte ihn über den Schreibtisch. »Dreißig Dollar pro Stunde plus Spesen. Außerdem brauche ich einen Vorschuss.«
»Kann ich mir denken«, sagte er gereizt, doch er sah mich dabei nicht unfreundlich an. »Und was kriege ich dafür?«
»Kann ich nicht sagen. Wunder jedenfalls nicht. Ich schätze, es hängt davon ab, wie kooperativ sich die Polizei verhält.«
»Auf die würde ich nicht zählen. Bei der Polizei mag man Bailey nicht. Hat ihn nie gemocht. Und mit der Flucht hat er sich nicht gerade neue Sympathien erworben. Damals standen diese Typen doch wie Idioten da.«
»Wo sitzt er ein?«
»Los Angeles. Im Bezirksgefängnis. Nach unseren Informationen soll er morgen nach San Luis gebracht werden.«
»Konnten Sie mit ihm sprechen?«
»Ja, gestern. Ganz kurz.«
»Das muss ein Schock für Sie gewesen sein.«
»Ich dachte, mein Verstand setzt aus ... Ich dachte, mich hätte der Schlag getroffen.«
»Bailey hat Pop gegenüber immer behauptet, er sei unschuldig«, erklärte Ann.
»Ist er auch!«, fuhr Royce sie an. »Er hat’s von Anfang an gesagt. Unter keinen Umständen hätte er Jean je umgebracht.«
»Ich will nicht streiten, Pop. Ich erklär’s nur ihr.«
Royce entschuldigte sich nicht, doch sein Ton war verändert. »Ich habe nicht mehr lange Zeit«, fuhr er fort. »Und ich will das aus der Welt haben, bevor ich abtrete. Finden Sie raus, wer sie umgebracht hat, und Sie kriegen eine Prämie.«
»Das ist nicht nötig«, wehrte ich ab. »Einmal die Woche bekommen Sie einen schriftlichen Bericht, und wir können uns unterhalten, sooft Sie wollen.«
»Also gut. Mir gehört ein Motel in Floral Beach. Dort können Sie, solange Sie möchten, kostenlos wohnen. Essen Sie mit uns. Ann kocht.«
Sie warf ihm einen Blick zu. »Vielleicht will sie gar nicht mit uns essen.«
»Dann soll sie das sagen. Niemand zwingt sie zu was.«
Ann wurde rot, schwieg jedoch.
Nette Familie, dachte ich. Ich konnte es kaum erwarten, den Rest kennen zu lernen. Normalerweise übernehme ich einen Fall nicht, ohne mit dem Klienten selbst gesprochen zu haben, doch die Sache reizte mich, und ich brauchte den Job, nicht des Geldes wegen, sondern zur Stabilisierung meiner Psyche. »Wie sieht Ihr Zeitplan aus?«
»Sie können morgen anfangen. Der Anwalt ist in San Luis. Er sagt Ihnen schon, was er braucht.«
Ich füllte den Vertrag aus und sah zu, wie Royce Fowler unterschrieb. Dann setzte ich meine Unterschrift darunter, gab ihm den Durchschlag und behielt das Original für meine Akten. Der Scheck, den er daraufhin aus seiner Brieftasche zog, war bereits auf meinen Namen ausgestellt und lautete über zweitausend Dollar. Der Mann hatte Gottvertrauen, das musste man ihm lassen. Ich warf einen Blick auf die Uhr, als die beiden mein Büro verlieβen. Die ganze Transaktion hatte kaum mehr als zwanzig Minuten gedauert.
Ich machte früh im Büro Schluss und brachte meinen Wagen zur Inspektion in die Werkstatt. Ich fahre einen vierzehn Jahre alten VW-Käfer, eines jener schlichten beigefarbenen Modelle mit stattlichem Beulensortiment. Er rattert und rostet, ist jedoch bezahlt und verbraucht wenig Benzin. Von der Werkstatt aus ging ich zu Fuß nach Hause. Es war ein perfekter Februarnachmittag, sonnig, klar und mit angenehmen Temperaturen. Seit Weihnachten hatten uns Winterstürme in regelmäßigen Abständen heimgesucht, die Berge glänzten in sattem Grün, und die Waldbrandgefahr war bis zum Hochsommer gebannt.
Ich wohne in Strandnähe in einer schmalen Seitenstraße parallel zum Cabana Boulevard. Mein Garagenapartment, das während der Weihnachtsfeiertage eine Bombe dem Erdboden gleichgemacht hatte, war wieder aufgebaut worden. Henry allerdings hatte sich, was die Baupläne betraf, mächtig geziert. Er und sein Bauunternehmer hatten wochenlang die Köpfe zusammengesteckt, doch bislang hatte Henry sich geweigert, mir auch nur eine Blaupause zu zeigen.
Da ich mich selten zu Hause aufhalte, ist es mir ziemlich gleichgültig, wie es dort aussieht. Meine einzige Sorge war, dass Henry das Apartment zu großzügig und luxuriös wieder herrichten ließ und ich mich verpflichtet fühlen würde, ihn entsprechend zu bezahlen. Gegenwärtig beträgt meine Miete zweihundert Dollar im Monat, das ist unglaublich wenig heutzutage. Da mein Wagen bezahlt ist und die Bürokosten von der California Fidelity bestritten werden, kann ich von einem bescheidenen monatlichen Einkommen recht gut leben. Eine Wohnung, die für meinen Geldbeutel eine Nummer zu groß ist, kann ich nicht brauchen. Aber natürlich gehört das Anwesen Henry, und er kann schließlich damit machen, was er will. Am besten kümmerte ich mich um meine Angelegenheiten und ließ ihn in Ruhe.