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Über „Meine Reise durch das Trauerland“

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Susanne Ospelkaus hat in ihrem Leben nicht nur große Verluste zu verwinden. Sie ist in ihrer ganz eigenen Art, davon zu berichten, eine wortgewaltige Poetin. Ihre Erzählung malt eindrückliche, zu Herzen gehende und entwaffnend ehrliche Alltagsbilder, die sich in der Seele einnisten und den Leser ganz nah ans Geschehen heranrücken lassen, ohne dass dabei das Gefühl aufkommt, zum Voyeur zu werden. Die Lektüre von „Meine Reise durch das Trauerland“ hat mich sehr angerührt.

Arne Kopfermann, Musiker und Autor

Was habe ich beim Lesen dieses Buches mitgefühlt, auch manche Träne vergossen (– denn in großen Teilen ist es meine eigene Geschichte von Verlust und Trauer). Was habe ich geschmunzelt, sogar laut gelacht, denn die sowohl poetische als auch bodenständige Schreibe dieser Schriftstellerin vermag es, dass sich Tragik und Komik, der Alltag und das Ungeheuerliche umspielen und gegenseitig zur Geltung bringen.

So malt Susanne Ospelkaus lebendige Bilder in unseren Köpfen, die erschüttern, mitreißen, trösten und beflügeln.

Thea Eichholz, Texterin und Musikerin

Als ich das Buch gelesen habe, hatte ich Tränen in den Augen – Tränen der Trauer und Tränen des Trostes. Susannes Leben und ihr Schicksalsschlag berühren zutiefst. Ein starkes Buch, das Mut macht und wunderbar zu lesen ist.

Stefan Schwabeneder, Radiomoderator und Autor

„Meine Reise durch das Trauerland“ ist fesselnd geschrieben! Ich fühle mich beim Lesen der Autorin sehr nah und verbunden, habe Tränen in den Augen und spüre gleichzeitig Hoffnung und Zuversicht. Wunderbar, dass es zwischendurch so witzig geschrieben ist – das lässt bei aller Dramatik aufatmen. Stark, wie hier Glaube lebendig wird und nichts abstrakt Religiöses ist, sondern mitten im Alltag passiert!

Persönlich faszinieren mich besonders die Texte, in denen die Trauer „spricht“ – so was habe ich noch selten gelesen.

So kreativ und gleichzeitig tief!

Frauke Teichen, ICF München

Das autobiografische Buch von Susanne Ospelkaus ist mehr als ein Rückblick auf durchlebte existenzielle Krisen einer jungen Familie. Mitreißend und zugleich hoch einfühlsam nimmt die Autorin ihre Leserinnen mit auf eine spannende Reise in die Vergangenheit, die einen Dialog zum Umgang mit eigenen Lebensfragen und Lebenskrisen eröffnet.

Ausgesprochen mutig und zutiefst ehrlich schreckt die Autorin auch vor sensiblen Themen nicht zurück und gibt auf diese Weise Gedanken und Gefühlen eine Sprache, die oft nur heimlich gedacht, aber nie ausgesprochen werden.

Die beschriebenen Erfahrungen eröffnen neue Perspektiven auf die Rolle der Trauer im Leben und den Umgang mit Leid.

Ein Buch, das man nicht mehr aus der Hand legt, wenn man einmal begonnen hat zu lesen.

Kathrin Douglass, Pfarrerin

Meine Reise durch das Trauerland

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