Читать книгу NaturGeil | Erotischer Roman - Tessa Devon - Страница 10

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Kapitel 8

Nachdem ich geduscht hatte, wickelte ich mich in ein Handtuch und ging in den Garten zum Pool. Es war sehr warm und ich war müde.

In der Nähe schnitt Jacques, der für die gröberen Arbeiten in Haus und Garten zuständig war, die Hecke. Er war Franko­kanadier, ein riesiger, ungehobelter Kerl, mit Vollbart und Händen wie ein Schaufelbagger. Er sprach wenig, und zudem ein merkwürdiges, für mich kaum verständliches Französisch. Ich hatte mit ihm, außer Begrüßungen aus Höflichkeit, noch kein Wort gewechselt und schenkte ihm auch jetzt keine weitere Beachtung. Das Klackern der Heckenschere störte mich nicht.

Ich nahm das Handtuch ab und setzte mich auf eine der Liegen, neben der ein kleiner Tisch mit einer Schale Obst, einer Wasserkaraffe und einem Behälter mit Eiswürfeln stand. Meine Pooltasche mit Sonnenöl war auch da. Das Rückenteil der Liege hatte ich hochgestellt. Als ich mich gründlich einölte, bemerkte ich, dass meine Brustwarzen von dem intensiven Saugen heute Vormittag gereizt waren. Auch meine Klitoris fühlte sich wund an. Das musste ich mir genauer ansehen.

Ich nahm meinen Handspiegel aus meiner Tasche und öffnete meine Schenkel. Um besser sehen zu können, zog ich meine Schamlippen zur Seite. Alles war gerötet, was aber nach der Beanspruchung kein Wunder war. Ob eine Salbe helfen würde? Ich hatte aber keine Lust, aufzustehen.

Als mein Blick auf den Behälter mit den Eiswürfeln fiel, kam mir eine Idee. Die Eiswürfel waren ziemlich groß und hatten in der Mitte eine runde Vertiefung. Ich nahm einen in die Hand und rieb ihn sanft an meiner rechten Brustwarze. Mein geschwollener Nippel passte genau in die Aussparung. Die Kühlung tat gut. Das Eis schmolz ziemlich schnell. Für meine andere Brustwarze brauchte ich schon einen neuen.

Als dieser ebenfalls geschmolzen war, fuhr ich mit meinen kalten Fingern durch meine Spalte. Auch hier fühlte es sich sehr angenehm an. Ich nahm einen weiteren Eiswürfel und rieb ihn zwischen meinen Schamlippen und an meinem Kitzler. Wie sich wohl eine Kühlung von innen anfühlen würde? Leider schmolz das Eis in meiner Spalte noch schneller, als an meinen Nippeln. Ich schob den Rest des Würfels mit den Fingern in mein wundes Loch, kam aber leider nicht sehr weit. Mist! Hatte ich irgendetwas in meiner Tasche, was mir helfen könnte, einen Würfel tiefer einzuführen? Leider nicht. Aber da fiel mein Blick auf die Schale mit dem Obst. Eine der großen Bananen war noch ziemlich grün.

Prüfend drückte ich die Frucht. Ja, sie war unreif und hart. Perfekt. Ich ließ ein wenig Wasser aus der Karaffe über die Schale laufen, als ich bemerkte, dass Jacques nun weitaus näher bei mir an der Hecke stand, als vorher. Das Klackern der Schere hatte aufgehört. Sollte er mich doch beobachten, wenn er wollte. Das war mir egal, ich wollte jetzt die Banane testen. Wieder nahm ich einen Eiswürfel und drückte ihn in mein Loch.

Dann führte ich das runde Ende der Banane ein und schob die fast gerade Frucht langsam tiefer hinein, sodass der Eiswürfel die ganze Passage bis zu meinem Muttermund hinaufglitt. Es war kalt, aber es fühlte sich sehr, sehr gut an. Die Banane hatte genau die richtige Länge und Dicke, um mich nicht zu sehr zu dehnen. Der Würfel schmolz rasch, aber es war nicht nur Wasser, was mich so feucht machte. Schnell zog ich die Banane heraus, nahm einen weiteren Eiswürfel und wiederholte die Prozedur. Ich war inzwischen ziemlich erregt, hatte die Augen geschlossen und bewegte die kalte Frucht in mir auf und ab. Da legte sich eine große raue Hand auf meine Finger, die die Banane führten. Ich riss die Augen auf.

Jacques hatte seinen Beobachtungsposten aufgegeben. Sein Arbeitsoverall war im Schritt stark ausgebeult. Er schob meine Finger zur Seite und zog die Banane aus meiner Scheide. Er betrachtete die von dem Wasser und meinem Schleim feuchte Frucht und roch daran, bevor er sie ableckte. Was hatte er vor? Er öffnete den Reisverschluss des Overalls und zog ihn aus. Darunter war er völlig nackt.

Er war gebaut wie ein Schrank, sehr behaart und hatte das größte Glied, das ich je gesehen hatte. Es war noch größer, als das von Sir March.

Mir schien, die Eichel besaß die Größe eines Pfirsichs. Der ganze Schwanz war stämmig und dick. Ich musste ihn anfassen! Und griff zu. Ich konnte ihn mit einer Hand kaum umgreifen. Jaques grunzte, als ich ihn berührte. Er zog mich von der Liege hoch. Verwirrt beobachtete ich, wie er das Kopfteil der Liege herunterklappte und sich dann hinlegte. Er gab mir durch Gesten zu verstehen, dass ich mich auf ihn setzen sollte. Ich schüttelte den Kopf. Nach dem anstrengenden Vormittag wollte ich dieses Riesenteil nicht in mir haben, sonst zu jeder Zeit gern, aber nicht heute. Es würde nicht einfach sein, ihn aufzunehmen.

Doch dann wurde mir durch seine Gesten klar, dass ich ihn nicht richtig verstanden hatte. Ich sollte mich auf sein Gesicht setzen, und zwar so, dass ich seinen Schwanz bearbeiten konnte.

Vorsichtig ließ ich mich also auf sein Gesicht sinken. Als Erstes spürte ich das Kitzeln seiner Barthaare an meinen Schamlippen und seine Nase an meinem Anus, dann schob sich seine Zunge in mein Mösenloch, aus dem immer noch Wasser und mein Saft lief. Ich hockte über ihm, weil ich mich nicht traute, mich richtig auf seinen Mund und seine Nase zu setzen. Ich hatte Angst, er würde keine Luft mehr bekommen. Doch er umfasste meine Taille und drückte mich fest auf sein Gesicht. Ich spürte seinen Atem. Ich rutschte ein wenig nach vorn, sodass seine Nase zwischen meinen Pobacken ruhte.

An seinem zuckenden Schwanz konnte ich sehen, wie sehr ihn mein Geruch und mein Geschmack antörnten. Er leckte mit seiner langen, großen Zunge meine Schamlippen samt Kitzler und ließ sie immer wieder in mich schnellen. Auch ich war sehr erregt und beugte mich vor, um an seinem Glied zu lecken. Wie ich es mir gedacht hatte, passte die Eichel kaum vollständig in meinen Mund, also ließ ich meine Zunge am Stamm und Kuppe entlanggleiten und massierte den Schaft mit beiden Händen. Meine Brüste drückten gegen seinen behaarten Unterleib und so wurden auch meine Nippel stimuliert. Jacques saugte und lutschte immer heftiger an meinen Lippen. Meine Klitoris fühlte sich an, als ob sie gleich platzen würde. Ich war zu abgelenkt, und konnte seinen Schwanz nicht mehr lecken. Stattdessen gab ich mich ganz den geilen Gefühlen hin, die er mir bereitete, und rutschte auf seinem Gesicht hin und her, zumal er nun auch meinen Anus mit seiner Zunge bearbeitete.

Seinen steinharten Schaft hielt ich allerdings weiterhin wie einen Steuerknüppel umklammert. Unser Keuchen und Stöhnen konnte man bestimmt bis zum Haus hören. Ich schaffte es nicht, mich zu beherrschen, nicht laut zu schreien, und fühlte, wie mich ein gewaltiger Orgasmus überrollte. Als ich kam, drückte ich Jacques’ pralle Eier fest zusammen und ließ mich nach vorn fallen. Ich spürte, wie ich direkt in seinen Mund spritzte. Gleichzeitig schoss das Sperma aus seinem Schwanz und traf mich ins Gesicht. Ich nahm die Spitze der Eichel in den Mund, um die Sahne zu schlucken, aber es war zu viel. Es sprudelte wie aus einem Springbrunnen und bald lief mir das Sperma aus meinem vollen Mund. Jacques hatte meinen Saft vollständig aufgenommen und atmete schwer in meine Spalte. Schließlich ließ ich sein Glied los.

Er stand auf und zog seinen Overall wieder an. Ohne ein Wort zu sagen, ging er in Richtung Gartenhaus davon.

Ich nahm das Handtuch und säuberte mich. Es würde sich hoffentlich bald eine Gelegenheit finden, die Bekanntschaft mit diesem Riesenschwanz zu vertiefen.

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