Читать книгу NaturGeil | Erotischer Roman - Tessa Devon - Страница 6

Оглавление

Kapitel 4

Der nächste Tag verlief ereignislos. Ich putzte, machte die Wäsche und hatte einen freien Nachmittag, an dem ich mir London ansah. Ich begegnete im Haus weder Mrs noch Mr Fenroy und die Ereignisse des ersten Tages und Abends schienen mir fast unwirklich zu sein.

Am Abend teilte mir Mrs Baine mit, dass sie mich morgen, um zehn Uhr früh, in den zweiten Stock des Hauses begleiten würde. Ich hätte Aufgaben in einem der dortigen Zimmer zu erledigen. Das klang interessant.

***

Um zehn Uhr am nächsten Vormittag ging ich also neben Mrs Baine die Treppe in das bisher verbotene Stockwerk hoch. Im Flur mit den Türen unterschied sich nichts von der ersten Etage. Zielstrebig ging Mrs Fenroy auf eine der Türen zu und öffnete sie.

Neugierig betrat ich mit ihr das große helle Zimmer. Es war fast leer. In der Mitte des Raumes befand sich ein gynäkologischer Untersuchungsstuhl, daneben ein Rollwagen mit verschiedenen Instrumenten und ein Hocker. In einer Ecke stand ein kleines Podest mit Stufen und eine mit rotem Stoff bezogene Liege. Es war sehr warm im Zimmer. Mrs Baine drehte sich zu mir um.

»Zieh dich aus, ich helfe dir. Für deine weiteren Aufgaben ist eine Untersuchung und eine gewisse Vorbereitung notwendig.«

Sie begann, mein Kittelkleid aufzuknöpfen. Da ich bis auf meinen Slip nichts weiter trug, war ich schnell nackt. Sie half mir auf den Stuhl, positionierte meine Beine und kippte die Rückenlehne des Stuhles so, dass sich mein Oberkörper etwas mehr nach hinten legte und mein Becken vorrutschte. Bisher war es ganz wie beim Arzt. Dann ging sie zu einer Tür, die ich bisher nicht bemerkt hatte, und öffnete sie. Sir March, der eine weiße Hose und einen weißen Kittel trug, betrat den Raum.

»Hallo, meine Liebe«, begrüßte er mich. »Du brauchst keine Angst zu haben, ich werde sehr vorsichtig sein.« Er stellte sich vor den Stuhl und betrachtete mein weit offenes Fötzchen. Dann zog er sich den Hocker heran und setzte sich zwischen meine Beine direkt vor mich. Mrs Baine stand nun neben dem Wagen mit den Instrumenten. Zunächst strich Sir March über die Innenseiten meiner Schenkel.

Bei meinen Schamlippen angekommen, fuhr er diese sanft entlang, um dann über meinen Kitzler zu wischen. Ich bemerkte, dass mich diese Berührungen sehr erregten. Meine Brustwarzen richteten sich auf und ich wurde feucht. Auch Sir March spürte nun die Nässe an seinen Fingern.

»Oh, sehr gut! Dann geht es leichter.« Er ließ sich von Mrs Baine ein Metallinstrument reichen, das aussah, wie ein schmaler Dildo. »So, dann wollen wir doch mal sehen, wie du gebaut bist.« Er spreizte meine Schamlippen und führte das Instrument vorsichtig in mich ein, so tief es ging. Das kühle, glatte Metall in mir erregte mich noch mehr, zumal Sir March mich auch ein paar Mal leicht damit stieß. Schließlich zog er es heraus, und prüfte an der Spur meines Geilsaftes, bis zu welcher Länge ich es hatte aufnehmen können. Er schien zufrieden zu sein.

»So«, sagte er, »Mr Fenroy hat gesagt, du wärst sehr eng. Das wollen wir mal prüfen.« Zunächst schob er zwei Finger in meine Scheide und massierte die Wände von innen. Er rieb, tastete und drückte leicht. Mein Saft floss nun unaufhaltsam und so reichlich, dass es mir peinlich war.

Mrs Baine betrachtete alles interessiert und wortlos.

Schließlich zog Sir March seine Finger heraus, aber nur, um drei Finger einzuführen. Er stieß sie tief hinein, und ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. Leider zog er seine Finger gleich wieder heraus.

Jetzt wandte er sein Interesse meiner Klitoris zu, die prall und hart hervorstand. Ein paar Mal fuhr er mit dem Finger darüber, was mich noch lauter Stöhnen ließ, um sich dann vorzubeugen und mit seiner Zunge über sie zu fahren. Während er an meiner Knospe saugte und leckte, führte er wieder zwei Finger in mein Fötzchen ein und fickte mich so. Ich konnte meinen Orgasmus nicht mehr zurückhalten und spritze direkt in den Mund von Sir March. Seine Lippen und sein Kinn glänzten, als er sich lächelnd erhob und seine Finger aus meiner Möse zog.

»Ich glaube, du bist nun so weit«, sagte er.

Meine Güte, dachte ich, was würde jetzt passieren?

Er stand neben Mrs Baine, zog seinen Kittel aus und reichte ihn ihr. Erschrocken starrte ich auf das kleine Zelt, das sich da in seinem Schritt erhob. Er hatte Schwierigkeiten, seine Hose über die Erektion zu bekommen, als er sie auszog. Und dann sah ich sein unglaublich großes Glied. Nicht, dass ich da besondere Erfahrung hatte, aber auch die Reaktion von Mrs Baine und der Vergleich mit dem schon großen Schwanz von Mr Fenroy sagte mir, dass Sir March mehr als gut gebaut war. Die Eichel sah gewaltig aus, ebenso die Hoden.

Mrs Baine war ebenfalls fasziniert. Sie ließ die Kleidungsstücke fallen und berührte die große Eichel mit der Hand, um sich dann hinzuknien und mit der Zunge darüber zu lecken. Ich konnte sehen, dass sich der Hengstschwanz noch mehr aufrichtete.

Mrs Baine war nicht in der Lage, ihn richtig in den Mund zu nehmen, obwohl sie sich alle Mühe gab. Sie speichelte den Schwanz von allen Seiten gut ein. Dann trat Sir March zwischen meine Beine. Er befeuchtete den Scheideneingang noch einmal gut mit meinem Saft und setzte dann sein unglaubliches Glied an meinem armen kleinen Loch an, um mit vorsichtigen Stößen einzudringen. Ich keuchte. Er war so groß. Trotz meiner und seiner Geilheit und der Nässe meines Fötzchens kam er kaum vorwärts.

Ich rutschte ihm etwas entgegen, denn dieses Gefühl, so gedehnt zu werden, war sehr erregend. Langsam kam er tiefer und tiefer. Mein Loch war bis zum Äußersten geweitet. Als ich das Gefühl hatte, gleich würde etwas reißen, war er plötzlich bis zu den großen Hoden in mir. Meine Bauchdecke bebte und Sir March war vor Geilheit ganz rot.

Mrs Baine trat hinter ihn und massierte seine Hoden, als er langsam begann, mit seinem Hengstschwanz in mich zu stoßen. Ich wimmerte und schrie. Er war so groß und so tief in mir. Die Stöße wurden schneller und heftiger. Als Mrs Baine ihm auch noch einen Finger in den Anus schob, gab es für Sir March kein Halten mehr. Er bewegte sich schneller und schneller. Er steckte so tief und eng in mir, dass er mich immer ein Stück mit sich zog, wenn er seinen Schwanz zurückzog, um gleich erneut zuzustoßen. Schließlich überkam mich ein erneuter Orgasmus.

Sir March spürte meine Kontraktionen und glitt mit seinem Prügel aus mir heraus. Mrs Baine war zur Seite getreten.

Ich sah sein pulsierendes Riesenteil, das über und über mit meinem Schleim, der auch ein bisschen rot war, überzogen war. Ich hatte wohl gerade eine Art zweiter Jungfernschaft verloren. Sir March trat neben meinen Kopf und hielt mir seine Eichel an die Lippen. Ich schloss die Augen, nahm den würzigen Geruch wahr und leckte über die klebrige Kuppe. Sir March grunzte. Er half mir von dem Stuhl herunter und führte mich mit wippendem Schwanz zu der roten Liege. Ich sollte mich auf den Rand setzen. Ich war klein, und als er vor mir stand, war sein Riesenschwanz direkt vor meinem Busen. Sir March presste meine Brüste um seinen Riemen zusammen und bewegte ihn zwischen ihnen hoch und runter. Ich beugte meinen Kopf vor und leckte die Eichel, wenn ich sie erreichen konnte.

Sir March stöhnte und keuchte laut. Immer heftiger knetete und presste er meine Titten. Auch ich war sehr erregt. Als ich gerade meine Zunge wieder in sein Spritzloch stieß, fühlte ich zwischen meinen Brüsten, wie sein Saft herausschoss. Mit einem letzten Stoß spritzte eine große Fontäne Sahne direkt in mein vorgebeugtes Gesicht und auf meine Brüste. Es war kaum zu glauben, wie viel herausschoss. Als das Sperma meine Nippel traf, kam ich noch einmal.

Sir March küsste mir die Hand, sammelte seine Sachen auf und verließ den Raum durch die Seitentür.

Mrs Baine kam mit einem Tuch und säuberte mir das Gesicht. Das Sperma von meinen Titten leckte sie genüsslich ab. Obwohl mein weit gedehntes Loch brannte, hoffte ich, dass das nicht meine letzte Begegnung mit dem Hengstschwanz von Sir March gewesen war.

***

Nachdem ich mich geduscht und etwas ausgeruht hatte, nutzte ich den restlichen freien Tag für eine Fahrt auf der Themse. Allerdings ging mir die Begegnung mit dem Riesenprügel von Sir March und das ungeheuer erregende Gefühl, als er mir seine Sahne auf Gesicht und Titten gespritzt hatte, nicht mehr aus dem Kopf. Und als ich abends in meinem Bett lag, musste ich es mir, die geile Szene vor Augen, noch einmal selber machen.

NaturGeil | Erotischer Roman

Подняться наверх