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Kapitel 1

An meinem 18. Geburtstag im Juni verließ ich das Haus meiner Tante und den kleinen Ort, in dem ich aufgewachsen war, um ein neues Leben in der Großstadt anzufangen.

Meine Tante, die mich nach dem Tod meiner Eltern aufgenommen hatte, war zwar liebevoll, aber auch sehr streng gewesen und hatte mich nicht einmal ansatzweise in die Nähe eines Jungen gelassen. Ich hatte eine Mädchenschule im Nachbarort besucht und dort auch mein Abitur gemacht. Die jungenlose Zeit sollte nun ein Ende haben.

Ich hatte die Nase voll, immer nur an mir selber herumzuspielen, obwohl ich mich wegen meiner sehr großen Brüste oft ein wenig schämte. Die Männer starrten so sehr darauf, dass ich mir angewöhnt hatte, nur noch weite Blusen und Pullis zu tragen, damit sie nicht so auffielen, zumal sich die großen Warzen deutlich abzeichneten.

Ich hatte mir eine Stelle als Haushaltshilfe gesucht, denn wie man putzt, hatte mir meine Tante beigebracht. Ich fuhr mit der Bahn nach London und nahm dann ein Taxi. Das Haus, in dem ich arbeiten und auch wohnen sollte, befand sich auf einem uneinsehbaren Grundstück in Holland Park. Als ich dort ankam, war es dunkel.

Ich klingelte am Seiteneingang und die Haushälterin, Mrs Baine, ließ mich ein. Wir hatten bereits miteinander telefoniert. Nun begrüßte sie mich freundlich und zeigte mir mein Zimmer mit Bad im Souterrain des Hauses, unweit der Küche und der Wirtschaftsräume.

Nach dem Abendessen in der Küche, bei dem sie mir Gesellschaft leistete, gab sie mir einen Stapel schwarzer Kittelkleider, wie auch sie eines trug. Meine neue Arbeitskleidung. Ich sollte mich morgen um halb neun im Salon einfinden, um die Dame des Hauses, Mrs Fenroy, kennenzulernen.

***

Am nächsten Morgen freute ich mich auf den Tag. Es war dieses Jahr ein heißer Juni und schon jetzt sehr warm. Daher zog ich nur einen BH und einen Slip an. Das Kittelkleid wurde vorn durchgeknöpft, und es kam, wie ich es befürchtet hatte: Ich konnte die Knöpfe über meiner Brust nicht schließen. Unmöglich, mein Busen war zu groß. Dann musste es eben so gehen, denn ich hatte sofort oben zu sein.

So stand ich dann sehr verlegen meiner neuen Arbeitgeberin mit einem mehr als offenherzigen Dekolleté gegenüber. Mrs Fenroy war eine große, elegante, streng gekleidete Dame in den besten Jahren. Überrascht musterte sie meinen Aufzug.

»Oh, ich sehe das Problem. Da werden wir etwas unternehmen müssen.«

Sie trat näher an mich heran, öffnete zu meiner Verlegenheit und Überraschung einen weiteren Knopf meines Kleides und umschloss mit ihrer Hand meine linke Brust, wobei sie über den sofort hart werdenden Nippel rieb.

»So groß und weich«, sagte sie und strich nochmals über meine Brustwarze, zog dann ihre Hand zurück. »Jetzt weiß ich, welche Größe du brauchst. Ich gehe mit der Haushälterin ein paar Stunden weg, bitte putze im Erdgeschoß und im ersten Stock. Der zweite Stock ist für dich tabu. Und sei bitte leise, mein Mann schläft noch.«

Schnell schloss ich den zusätzlich geöffneten Knopf und ging zur Putzkammer, um die Reinigungsutensilien zu holen. Ich hörte, wie die Haustür ins Schloss fiel. Ich würde im ersten Stock anfangen.

Vom oberen Flur ging eine Anzahl von Türen ab. Es war wirklich ein großes Haus. Ich öffnete eine der Türen. Das Schlafzimmer. Obwohl die Sonne hell hereinschien, lag im Bett ein Mann und schlief. Er war nicht alt und nicht jung und sehr gut in Form. Das konnte ich sehen, denn er war nackt und die Bettdecke war beiseitegerutscht.

Leise trat ich näher an das Bett. Ich hatte noch nie das nackte Glied eines Mannes gesehen. Auch im schlaffen Zustand war es sehr groß. Die runde gespaltene Spitze zog mich magisch an. Ich beugte mich etwas hinunter, damit ich es von Nahem sehen konnte. Auch die Hoden waren gut zu erkennen. Mein Slip fühlte sich plötzlich zwischen meinen Beinen sehr nass an.

Da öffnete der Mann die Augen.

Ich wurde knallrot und wollte weglaufen, aber er hielt mich an dem Kittel fest.

»Wen haben wir denn da? Du bist wohl die neue Putzfrau?« Er lachte. »Du hast meinen Schwanz angestarrt, willst du mal anfassen?«

Ich nickte entschlossen – und wie ich wollte!

»Na dann los.«

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich setzte mich auf den Rand des Bettes und berührte vorsichtig das erste Mal in meinem Leben das Glied eines Mannes. Ich fuhr mit meinen Fingern den Schaft hoch und wieder herunter, fühlte die runde Schwere der Hoden und berührte die Spitze. Ich spürte, wie es unter meiner Hand härter und größer wurde. Es war ein schönes Gefühl, dass ich das auslöste.

Mr Fenroy hatte inzwischen, wie zuvor seine Frau, meinen Kittel aufgeknöpft und massierte meine Brüste.

»Meine Güte, was für geile Titten.« Er schnalzte anerkennend, richtete seinen Oberkörper auf und leckte an meiner Brustwarze.

Das war himmlisch. In meinem Unterleib wurde irgendetwas ausgelöst. Ich musste laut stöhnen. Automatisch rieb ich den Schwanz in meiner Hand härter. Die pralle Eichel stand nun glänzend hervor und ich konnte nicht anders. Sanft küsste ich die Spitze. Mr Fenroy keuchte. Sofort ließ ich seinen Schwanz los. Hatte ich ihm wehgetan? Doch er drückte meinen Kopf wieder hinunter. So leckte ich die Eichel und den Kranz so gut es ging und nahm dann den steifen Riemen in den Mund. Es war großartig, den zuckenden Schwanz eines Mannes in meinem Mund zu fühlen und zu schmecken. Nach den Lauten, die Mr Fenroy von sich gab, machte ich alles richtig und es schien ihm zu gefallen. Er knetete inzwischen heftig meine Brüste.

Plötzlich zog er seinen steifen Prügel aus meinem Mund und sagte, ich sollte mich auf den Rücken legen. Das tat ich und streifte dabei meinen aufgeknöpften Kittel und den BH ab. Meine ohnehin schon großen Nippel waren unter der Behandlung angeschwollen und so steif, dass sie fast wehtaten. Mr Fenroy spreizte meine Beine und berührte meine Scham durch den klatschnassen Slip. Unter der Wärme seiner Hand wuchs mein Verlangen noch mehr. Mr Fenroy streifte meinen Slip ab und ich öffnete meine Beine, soweit ich konnte.

Nun lag mein Fötzchen offen vor ihm. Prüfend fuhr er mit seinen Fingern über meine Schamlippen. Ich keuchte vor Erregung, als er meinen Kitzler berührte. Den hatte bisher nur ich angefasst. Fremde Finger waren da weitaus besser. Mr Fenroy rieb den prallen Wulst behutsam und tauchte dann mit einem Finger in mich ein. Überrascht fragte er mich, ob ich noch Jungfrau sei, als er den Widerstand bemerkte. Ich wand mich unter seinen Fingern und konnte nur nicken. Er sagte, er würde vorsichtig sein. Allerdings fragte ich mich bei einem Blick auf seinen knallharten großen Schwanz mit der angeschwollenen und nassen Eichel, wie der in mein kleines Loch passen sollte.

Mr Fenroy zog seinen Finger aus mir heraus und ich wollte enttäuscht protestieren, als ich merkte, dass er stattdessen die Zunge einsetze. Seine Zunge in meiner Spalte zu spüren, war wunderbar. Ich knetete meine Titten, keuchte und schrie vor Geilheit, als er abwechselnd meine Klitoris leckte und in mein Loch stieß. Es war unglaublich, und als er auch noch meinen Kitzler ansaugte, hob ich ihm mein Becken entgegen und kam gewaltig.

Atemlos zuckend lag ich da, hoffte, er würde nicht aufhören. Mein Saft lief ihm über die Zunge, aber es schien ihm nichts auszumachen, so wie er schleckte. Allerdings keuchte auch er inzwischen. Ich spürte, dass ich bald noch einmal kommen würde, wenn er so weitermachte. Doch er legte sich zwischen meine Schenkel, ließ seinen Schwanz kurz an meinen Lippen auf- und abgleiten und stieß gegen meine Knospe. Das brachte mich fast zum Kommen, und ich bemerkte kaum den kurzen Schmerz, als er mit einem Stoß bis zu den Eiern in mich eindrang. Es brannte zwar, aber ich war viel zu geil, um das zu beachten. Dann zog er seinen Schwanz fast ganz heraus, nur um gleich darauf wieder tief und fest zuzustoßen. Ich war völlig außer mir, so hatte ich mir das nie vorgestellt.

Das Gefühl, von dem großen Schwanz so ausgefüllt zu sein und gestoßen zu werden, war unbeschreiblich! Ich bemühte mich, mein Becken im Takt seiner Stöße zu bewegen und umklammerte den Schwanz mit meinen inneren Muskeln.

Mr Fenroy stöhnte laut und murmelte Unverständliches in mein Haar. Lange würde ich es nicht mehr aushalten. Er stieß jetzt immer schneller zu, um dann in mir förmlich zu explodieren. Als er seine Sahne in mich spritzte, kam ich noch heftiger als zuvor. Eine Welle von Lust ließ mich erzittern und einen Moment dachte ich, ich würde ohnmächtig werden.

Mr Fenroy lag auf meinem Körper und atmete schwer. Sein Schwanz steckte noch in mir. Vorsichtig machte ich mich frei. Als der Schwanz aus mir herausglitt, sah ich, dass er mit unseren Säften und etwas Blut von mir beschmiert war. Das Laken zeigte auch Flecken. Auf dem Nachtisch lag eine Schachtel mit Taschentüchern. Ich tupfte meine Scheide ein wenig ab und säuberte dann den Schwanz von Mr Fenroy ebenfalls. Ein Blick auf den kaum erschlafften Riemen brachte mich aber auf eine bessere Idee. Die Sahne träufelte noch immer aus dem kleinen Loch. Ich wollte wissen, wie sie schmeckte, und so begann ich, den Schwanz mit meiner Zunge zu lecken. Mr Fenroy kam gerade erst zu Atem, aber ich konnte an meiner Zunge spüren, dass sein Schwanz sich wieder zu voller Größe aufzurichten begann. Mein Scheideneingang fühlte sich wund an, aber es gab ja noch ein anderes Loch ...

Auch Mr Fenroy schien diese Möglichkeit eingefallen zu sein. Mit vor Erregung heiserer Stimme forderte er mich auf, mich so über ihn zu setzen, dass er mein Fötzchen lecken konnte und meinen runden festen Po direkt vor der Nase hatte, während ich mich über ihn beugte, um seinen Schwanz von den letzten Spuren des vorherigen Abenteuers zu befreien.

Meine Brüste rieben sich dabei an seinem Bauch, was uns beiden sehr gefiel. Mr Fenroy ließ seine Zungenspitze in meine glitschige Spalte gleiten und verteilte zusätzlich mit einem Finger meinen noch immer, beziehungsweise schon wieder, fließenden Saft auch in meiner Poritze. Sanft drückte er dabei gegen meinen engen Anus, wo bisher nie mehr als ein Kinderzäpfchen gegen Fieber eingeführt worden war. Dann setzte er seine Zunge dort ein.

Zunächst leckte nur meine Rosette und spreizte dabei meine Backen, sodass sich mein geiles kleines Poloch etwas öffnete. Ich hatte allerdings unter dem Eindruck dieser neuen sensationellen Gefühle, die mich durchzuckten, aufgehört, seinen Schwanz zu lecken, der wieder knallhart aufrecht stand. Ich griff hinter mich und half ihm, meine Pobacken auseinanderzuhalten. Als er bemerkte, wie sehr mir das gefiel, was er mit mir machte, bohrte er seine Zunge vorsichtig tiefer in mein Loch. Ich stöhnte laut und merkte, wie mir mein Geilsaft nun auch aus dem Anus floss. Ich hatte gar nicht gewusst, dass es dort so nass werden konnte. Als Mr Fenroy spürte, wie sich mein Schließmuskel lockerte, befahl er, mich auf allen vieren vor ihm hinzuknien und meinen Hintern schön hoch zu recken, was ich sofort machte.

Meine großen Brüste baumelten hin und her und einen Moment genoss Mr Fenroy diesen Anblick. Dann spreizte er meine Pobacken soweit es ging und ich spürte, wie er seine pralle Eichel ansetze und langsam zustieß. Ich zuckte trotz meiner Geilheit zusammen. Doch nach ein, zwei vorsichtigen Stößen hörte und spürte ich, wie sich mein Poloch schmatzend dem Ansturm öffnete. Er schob seinen dicken Schwanz nun ganz hinein und grunzte vor Geilheit, weil ich ihn so eng umschloss. Auch ich wimmerte und stöhnte, war so unglaublich ausgefüllt.

Als er mit seinen Stößen begann, und seine Eier dabei gegen meinen Hintern klatschten, beugte er sich soweit über meinen Rücken, dass er meine schaukelnden Titten umfassen und massieren konnte. Er zog an den Nippeln, während er laut stöhnend seinen Riemen immer weiter in mein Poloch rammte. Ich konnte nicht mehr und kam laut schreiend, als er plötzlich meine Brüste fest umklammerte, mir seinen pumpenden Schwanz tief in den Anus drückte und seine heiße Sahne in mir ergoss.

Kraftlos sank ich auf das Bett und spürte, wie der Saft von Mr Fenroy aus meinem Poloch lief, als er seinen Schwanz herauszog. Wir waren beide völlig erschöpft und restlos befriedigt. Ich schloss die Augen und spürte, wie er die Decke über mich legte.

Ich war nun entjungfert und gespannt, was mich in diesem Haushalt noch alles erwarten würde. Allerdings wusste ich nicht recht, ob ich meinen Job würde behalten können, falls Mrs Fenroy erfahren sollte, was hier gerade passiert war. Aber erst einmal schlief ich ein.

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