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Kapitel 2

Als ich nach einiger Zeit aufwachte, war Mr Fenroy nicht mehr da. Dafür standen Mrs Fenroy und die Haushälterin, Mrs Baine, am Bett und sahen mich an.

Mrs Fenroy schlug die Bettdecke zur Seite und betrachtete schweigend das mit Sperma, etwas Blut und meinem Saft verzierte Laken und die getrockneten Reste an meinem Fötzchen und Schenkeln. Ängstlich wartete ich, was jetzt passieren würde. Sie drehte sich zu Mrs Baine um und sagte nur: »Badezimmer.«

Ich stand auf und ging hinter Mrs Baine her zu der Tür, die vom Schlafzimmer aus in das Badezimmer führte.

Mrs Fenroy folgte uns und ich wusste, dass sie nun auch die Spuren ihres Mannes auf meinem Po sehen würde. Ich erschauerte bei dem Gedanken an die gewaltige Ladung, die er da reingespritzt hatte. Das Badezimmer war groß und hatte eine Dusche, unter der man sicher zu dritt Platz hatte, sowie eine riesige freistehende ovale Badewanne. Es gab auch eine bequem aussehende Liege, erstaunlicherweise mit ein paar gut gepolsterten seitlichen Halterungen für die Beine.

Mrs Baine forderte mich auf, unter die Dusche zu gehen. Sie nahm den Duschschlauch in die Hand, prüfte die Wassertemperatur und begann, mich abzuduschen – wie ein Kind. Dann nahm sie flüssige Seife und rieb meinen nassen Körper von oben bis unten gut ein. Besonders ausgiebig seifte sie meine Brust ein. Als Nächstes musste ich die Beine spreizen und sie schäumte auch hier alles gründlich ein. Dann brauste sie mich ab.

Mrs Fenroy betrachtete die Prozedur schweigend und mit unergründlicher Miene. Mir war das langsam unheimlich. Mrs Baine nahm ein großes Handtuch und frottierte mich ab. Meine Nippel wurden hart, als sie heftig meine Brüste rieb. Auch zwischen meinen Beinen ging sie sehr gründlich vor.

Sauber und trocken musste ich mich jetzt auf die Liege legen, mit den Beinen in den Halteschalen. Meine Scham lag nun völlig offen vor den Frauen. Mrs Fenroy reichte Mrs Baine einen Stielrasierer und eine Dose Rasierschaum. Der kühle Schaum auf meinem Fötzchen war ein sehr anregendes Gefühl. Dann rasierte Mrs Baine mich gründlich. Kein Härchen blieb stehen. Den restlichen Schaum tupfte sie ab. Zufrieden betrachtete sie ihr Werk.

Ich wurde unter den Blicken der beiden Frauen langsam doch verlegen und wollte mich gerade aufrichten, als Mrs Fenroy Mrs Baine den Rasierer aus der Hand nahm, prüfend mit den Fingern an meinen Schamlippen entlangfuhr und dann plötzlich den Stiel des Rasierers erst in meine Scheide stieß und dann in meinen Po. Wir drei konnten hören, wie mein geiles kleines Loch den Stiel dankbar schmatzend umfing. Zufrieden zog Mrs Fenroy den Rasierer wieder heraus und reichte mir einen Handspiegel.

»Sieh selbst, so ist es besser.« Neugierig betrachtete ich mein offen stehendes Fötzchen. Die Lippen waren leicht geschwollen, aber saftig, glatt und glänzten vor Nässe. Mein großer Kitzler stand deutlich hervor und zuckte schon wieder. Mein Poloch war ein bisschen rot, aber hatte sonst durch den großen Schwanz von Mr Fenroy keinen Schaden genommen.

Mrs Fenroy griff jetzt zu einem Fläschchen mit Öl. »Das wird dich entspannen.« Sie begann, das Öl sorgfältig an allen Stellen einzumassieren, nachdem sie es auf meinen Kitzler hatte fließen lassen. Wieder vollkommen geil, ließ ich mich zurücksinken.

Mrs Baine träufelte mir nun Öl auf meine Titten und massierte die Flüssigkeit hier genauso sorgfältig ein. Die streichelnden Hände an meinen intimsten Stellen erregten mich immer mehr und als mir Mrs Fenroy einen geölten Finger in meine Scheide und einen weiteren in meinen Anus schob, kam ich laut stöhnend.

Beide Frauen ließen nun von mir ab. Ich durfte einen Bademantel überziehen und ging mit zitternden Beinen in das Untergeschoss.

Mrs Fenroy hatte mich aufgefordert, etwas zu essen und mich dann bis zum Abend in meinem Zimmer auszuruhen.

Nachdem ich im Bademantel schnell etwas in der Küche gegessen hatte, hatte mir Mrs Baine eine große Tüte überreicht.

»Mrs Fenroy möchte, dass du das heute Abend anziehst und mir beim Servieren des Essens behilflich bist. Es kommen einige Freunde zu Besuch. Ich wecke dich in zwei Stunden, falls du einschlafen solltest. Es geht um zwanzig Uhr los.«

Ich ging in mein Zimmer, neugierig, was sich in der Tüte befinden würde.

Als Erstes zog ich ein kurzes schwarzes Kleid heraus, dessen Oberteil aus durchsichtigem Stoff bestand, bis auf die Knopfleiste. Ich hielt es an. Es reichte nur sehr knapp über meinen Hintern. Man würde meinen Slip sehen, wenn ich mich vorbeugen würde. Dann gab es noch halterlose Strümpfe und einen BH, wie ich ihn noch nie gesehen hatte. Schwarze Spitze, okay, aber er hatte nur halbe Schalen. Ich probierte ihn an. Meine großen Brüste lagen rund und prall wie auf einem kleinen Podest. Die Nippel ragten deutlich heraus. Durch den durchsichtigen Stoff des Kleides würde man alles sehen können. Und erst der Slip! So etwas hatte ich noch nie gesehen: schwarz, klein und im Schritt offen. Den unter dem superkurzen Kleid ... Ich würde es kaum wagen, mich zu bewegen.

Ich packte die Sachen zur Seite und legte mich auf das Bett. Ich wollte ja unbedingt in der Stadt etwas erleben, aber was heute passiert war! Und dass Mrs Fenroy so gar nichts zu der Sache mit ihrem Mann gesagt hatte, und wie sie mich eingeölt hatte ... Bei der Erinnerung, wie beide Frauen mich massiert hatten, wurde ich schon wieder nass. Das schien hier ein Dauerzustand zu sein. Was mich wohl heute Abend erwarten würde? Ich beschloss, mich wirklich auszuruhen. Supersauber war ich ja.

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