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Kapitel 3

Als Mrs Baine später klopfte, war ich ausgeruht und sehr gespannt. Die neuen Sachen passten wie angegossen, bedeckten allerdings nicht sehr viel. Mrs Baine trug im Gegensatz zu mir das übliche schwarze Kittelkleid, aber offensichtlich keinen BH, so wie ihr Busen beim Gehen wippte.

Im großen Speisezimmer war alles festlich gedeckt und Kerzen brannten. An der Wand war eine Leinwand angebracht.

Mrs Baine sah meinen erstaunten Blick und sagte, dass Mr und Mrs Fenroy ihren Freunden öfter Filme vorführten. Das kannte ich, auch meine Tante hatte ihren Freundinnen gern Filme von ihren Ausflügen und Reisen gezeigt.

Pünktlich trafen die Gäste ein. Es waren sechs Herren, alle sehr formell angezogen. Auch die Fenroys trugen elegante Kleidung. Mr Fenroy beachtete mich nicht, selbst von den anderen Gästen gab es keine erstaunten Blicke, trotz meines Aufzuges. Dann mussten wir die einzelnen Gänge servieren und Getränke ausschenken. Nach einiger Zeit schickte mich Mrs Baine in die Küche. Ich sollte dort warten, bis ich wieder gebraucht würde. Vor dem Dessert sollte der Film vorgeführt werden.

Ich wartete also.

Schließlich kam Mrs Baine herunter und sagte, ich sollte mit der Sahneschüssel hochkommen. Die Schüssel war groß und schwer, und ich war beim Tragen noch nie sehr geschickt gewesen. Ich war so konzentriert, die Schüssel nicht fallen zu lassen, das ich erst gar nicht bemerkte, was für ein Film auf die Wand projiziert wurde. Als ich meine eigenen Schreie hörte, ließ ich vor Schreck die Schüssel auf den Tisch plumpsen und drehte mich um.

Mr Fenroy spreizte gerade meine Pobacken und setze seinen Schwanz an. Mir war nicht klar gewesen, wie laut ich die ganze Zeit gestöhnt hatte. Alle Männer starrten gebannt auf die Szene, Mrs Fenroy auch. Meine Güte! Er hatte alles gefilmt, in bester Qualität! Alle konnten sehen, wie mich mein gewaltiger Orgasmus überkam und wie ich spritzte!

Die Szene endete damit, dass mir die Sahne von Mr Fenroy aus dem Anus tropfte.

Gut, dachte ich, jetzt ist es zu Ende. Schnell hier raus!

Doch da lag ich falsch. Nun sah man, wie Mrs Baine und Mrs Fenroy mich ins Bad führten. Auch das war alles gefilmt worden. Verstohlen musterte ich die Männer. Manche rückten, um besser sehen zu können, vom Tisch weg. Ich sah bei allen mehr oder weniger große Beulen im Schritt. Einer wichste offensichtlich seinen Schwanz unter dem Tischtuch. Als die Szene kam, wo Mrs Fenroy mir den Rasierer in den Po schob und das deutliche Schmatzen meines Loches zu hören war, stöhnte einer der Herren laut auf, so wie ich auf der Leinwand. Mit dem Bild von meinem im Orgasmus deutlich zuckenden Kitzler, als Mrs Fenroy mich fingerte, endete der Film endlich.

Ich stand starr und tiefrot vor den Männern, die mich nun alle ansahen. Da begann einer der Männer zu klatschen, und die anderen taten es ihm nach. Ein Mann, er war mir als Sir March vorgestellt worden, stand auf, küsste Mrs Fenroy die Hand und gratulierte ihr, dass sie so eine Naturbegabung wie mich entdeckt hätte. Mrs Fenroy dankte und erwiderte, ich bräuchte aber noch eine ordentliche Unterweisung. Sir March kam auf mich zu. Ungeniert musterte er mich, hob meinen kurzen Rock und fuhr leicht mit den Fingern über meinen Slip. Durch den offenen Schritt berührte er sanft meine Klitoris und strich über meine steil aufragenden Brustwarzen. Er nickte zufrieden, drehte sich zu Mrs Fenroy und sagte: »Die Kleine benötigt zuerst eine gründliche Untersuchung.«

Mrs Fenroy stimmte zu. Dann begannen auch die anderen, leise Vorschläge für weitere Unterweisungen zu machen. Mrs Baine kam zu mir und forderte mich auf, nach unten ins Bett zu gehen. Das tat ich gern nach diesem aufregenden Tag.

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