Читать книгу NaturGeil | Erotischer Roman - Tessa Devon - Страница 9

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Kapitel 7

Ich hatte sogar mehrere freie Tage, weil Mr und Mrs Fenroy verreisten. Ich erholte mich von den Anstrengungen der letzten Tage und Nächte. Es blieb sehr warm und so sonnte ich mich im Garten des Hauses am Pool und erkundete die Stadt. Ich ging zum Friseur und bummelte durch die Geschäfte. Geld hatte ich mehr als genug, denn ich bekam eine sehr großzügige Entlohnung. Ich genoss es, mir eine neue Garderobe zulegen zu können, ohne auf Preise achten zu müssen.

An dem Tag nach der Rückkehr von Mr und Mrs Fenroy teilte mir Mrs Baine morgens mit, dass ich um zwölf Uhr mittags in den zweiten Stock auf der Terrasse in Freizeitkleidung erscheinen sollte.

Ich zog einen Halbschalen-BH an, bei dem die Nippel meiner großen Brüste frei aus der Spitzenumrandung hervorlugten. Ansonsten einen kurzen Rock und eine weiße, fast durchsichtige Bluse, die ich unter meinen Brüsten zusammenknotete. Da es schön warm war, ersparte ich mir Slip, Strümpfe und Schuhe, schließlich blieb ich ja im Haus.

Punkt zwölf betrat ich die Terrasse. Mr Fenroy und ein junger Mann saßen bequem in den Sesseln und sonnten sich mit freien Oberkörpern. Gläser mit kalten Getränken standen auf dem großen Tisch. Als sie mich bemerkten, erhoben sie sich. Beide trugen weiße Leinenhosen und Flipflops. Der junge Mann sah sehr gut aus. Er war blond und hatte blaue Augen. Er war kein Hüne, aber auch nicht klein, schmal gebaut, aber muskulös. Er gefiel mir.

»Ann, das ist Tim. Tim hat heute Geburtstag. Er ist nun achtzehn und sein Patenonkel, ein guter Freund von mir, wollte ihm etwas Besonderes schenken. Er hat noch keine Erfahrungen mit der körperlichen Liebe.« Mr Fenroy grinste leicht bei diesen Worten und Tim wurde rot.

Schüchtern reichte er mir die Hand. Ich trat so nahe an ihn heran, dass ich ihm einen Kuss auf den Mund geben konnte. Dabei leckte ich leicht über seine Unterlippe. Er roch gut und hatte einen angenehmen Atem. Ich blieb sehr dicht vor ihm stehen, damit er meinen Körper, und vor allem meine Brüste, spüren konnte. Behutsam ließ ich meine Hand über die glatte Haut seines Oberkörpers gleiten, fuhr über seinen harten muskulösen Bauch und legte ihm meine Hand auf den Schritt. Er zog heftig den Atem ein, als er die Wärme meiner Finger durch den Stoff der Hose auf seinem Glied fühlte. Ich drückte etwas fester gegen seinen Schwanz, der sich sofort verhärtete.

Mr Fenroy beobachtete die Szene zunächst, dann kam er zu uns herüber und sagte: »Sehr schön. So habe ich mir das gedacht.«

Ich nahm meine Hand von Tims Schwanz und öffnete meine ohnehin sehr weit aufgeknöpfte Bluse so, dass die in den Halbschalen ruhenden Brüste mit den hervorlugenden Warzen zu sehen waren. Dann ergriff ich Tims rechte Hand und legte sie auf meine linke Brust. Als er spürte, wie sich meine Brustwarze unter seinem Griff verhärtete, stieß er einen überraschten Laut aus. Etwas mutiger führte er nun seine andere Hand an meine andere Brust und fing an, meine Halbkugeln zu streicheln und zu kneten. Ich lächelte ihm aufmunternd zu und gab ihm einen Zungenkuss. Er war jetzt ganz aufgeregt.

Mir wurde plötzlich klar, dass ich nur einen Monat älter war als er. Ich war noch nie mit einem so jungen Mann zusammengewesen und durch die Ereignisse der letzten Wochen kam ich mir ungeheuer erfahren vor. Während er hingerissen meinen Busen massierte und mich immer wieder küsste, führte ich seine rechte Hand weg von meinen Brüsten und schob sie unter meinen Rock.

Tim keuchte, als er das erste Mal die feuchten Schamlippen einer Frau berührte. Ich brauchte seine Hand nun nicht mehr führen. Er ging von selbst auf Wanderschaft und ließ seine Finger prüfend durch meine Spalte gleiten. Er tauchte kurz in mein Mösenloch ein, um dann meine pralle Lustperle zu umfahren. Jetzt keuchte ich. Erschrocken zog er seine Hand zurück, dachte wohl, er hätte mir wehgetan, aber ich führte sie schnell wieder an die richtige Stelle.

Ich konnte sehen, dass sich in seiner Hose inzwischen ein kleines Zelt aufgebaut hatte. Wir standen immer noch. Mr Fenroy hatte sich in einem der Sessel niedergelassen und sah uns zu, während er seinen Schwanz durch den Stoff seiner Hose rieb.

Ich löste mich von Tim und setzte mich auf den großen Tisch. Meine inzwischen freigelegten Brüste waren so mit dem Mund für Tim bequemer zu erreichen und zu meiner Freude saugte er nun abwechselnd an meinen Warzen. Meine Hand tastete zum Verschluss seiner Hose und öffnete ihn. Sein steifer Schwanz sprang sofort heraus. Tim hörte auf, an meinen Titten zu saugen. Beide betrachteten wir sein erigiertes Glied. Es hatte eine schöne Größe und eine hübsche Eichel. Die Hoden waren groß und straff. Es wirkte so jung gegen die erfahrenen Geräte von Mr Fenroy und Sir March.

»Hübsch«, sagte ich.

Tim wirkte sichtlich stolz.

Sanft massierte ich den pulsierenden Schaft, dann beugte ich mich vor und leckte über die Eichel. Tim atmete schwer und schloss die Augen. Er schmeckte gut. Ich lutschte und saugte mit etwas mehr Druck und Tim umklammerte mit beiden Händen meinen Kopf. Sein Becken bewegte sich automatisch vor und zurück und er zitterte leicht.

Ich spürte, dass er bald kommen würde und gab seinen Prügel frei. Stattdessen führte ich ihn an meinen Busen. Ich rieb die Eichel an meinen harten Brustwarzen und nahm seinen Schwanz zwischen meine Brüste. Ich drückte sie über seinem knallharten Stamm zusammen und massierte ihn mit meinen großen, weichen Halbkugeln. Ich fühlte bald, wie sein Saft aufstieg. Stöhnend spritzte Tim seine Sahne auf meine Titten. Ich würde wohl noch etwas auf meinen Orgasmus warten müssen, aber es war ja schließlich Tims Geburtstag.

Mr Fenroy hatte seine Hose abgelegt und stand nun ebenfalls vor dem Tisch. Er ließ den Anblick, wie Tims Sperma von meinen Brustwarzen tropfte, auf sich wirken und begann dann, es auf meinen Brüsten zu verteilen und einzumassieren.

Tim zog seine Hose aus. Sein Glied war immer noch halbsteif. Mr Fenroy bearbeitete meine Warzen mit dem Mund, weil er wusste, wie geil mich das machte. Dann drückte er meinen Oberkörper nach unten, nachdem er mir ein Polster untergelegt hatte, damit ich auf dem harten Tisch weicher lag. Ich stellte meine Füße auf und spreizte die Beine. Mein Fötzchen befand sich nun weit geöffnet vor Tim und Mr Fenroy.

Es war sehr warm und ich stellte mir vor, wie meine geöffneten Schamlippen in der Sonne vor Feuchtigkeit glänzten. Mr Fenroy bückte sich und fuhr mit der Zunge genüsslich meine Spalte entlang. Ich zitterte vor Lust, als er meinen Kitzler gekonnt bearbeitete. Dann erhob er sich wieder und drang mit seinem prallen Schwanz in mein erwartungsvolles Mösenloch ein. Leider gönnte er mir nur zwei, drei tiefe Stöße, ehe er seinen von meinem Saft sehr nassen Prügel wieder herauszog.

Er drehte sich zu Tim, sagte »Du bist dran«, und trat zur Seite.

Tim bückte sich. Ich keuchte, als ich seine überraschend raue Zunge an meinen geschwollenen Lippen spürte. Noch etwas unbeholfen, aber gründlich, erkundete er die weiche Haut meiner Spalte und ließ seine Zunge überall hingleiten. Sicher war Mr Fenroy viel routinierter, aber diese intensive Erkundung meiner Löcher machte mich extrem geil. Mein Becken zuckte ihm entgegen und ich wurde lauter.

Mr Fenroy war inzwischen ganz dicht hinter Tim getreten. Schließlich richtete Tim sich auf. Sein Mund und sein Kinn glänzten von meinem Saft. Obwohl er gerade erst abgespritzt hatte, war sein Schwanz schon fast wieder steif. Mr Fenroy rieb seinen von mir gut befeuchteten Kolben am Hintern von Tim und ließ ihn zwischen dessen Pobacken gleiten. Dabei wichste er Tims Schwengel und führte ihn an meine Spalte.

»Ich glaube, er ist hart genug.«

Dann drang Tim vorsichtig in mich ein. Es war auch höchste Zeit, ich wollte endlich richtig gefickt werden.

Gierig spannte ich meine Beckenbodenmuskeln an, damit die größtmögliche Reibung für Tim entstand.

Mr Fenroy blieb nicht untätig. Ich fühlte, wie seine Hand weiterhin Tims steinharte Hoden massierte und offensichtlich hatte er begonnen, Tim anal zu entjungfern. Tim stieß mich nur noch halbherzig, da er sich auf das Gefühl des in ihn eindringenden Schwanzes konzentrierte. Schließlich hörte er auf, mich zu stoßen und seufzte tief, als der große Prügel von Mr Fenroy den Schließmuskel überwand und ganz in ihm war. Tim hatte den Kopf zurückgelegt und die Augen geschlossen, während Mr Fenroy mit tiefen Stößen begann.

Ich spürte, wie Tims Kolben in mir währenddessen knallhart wurde und pulsierte. Mr Fenroy stieß heftiger. Seine Bewegungen übertrugen sich durch Tim auf mich und Tim fickte mich in demselben Rhythmus, wie Mr Fenroy ihn fickte. Es war unglaublich geil! Tim konnte vor Lust kaum noch atmen. Lange würde er sich nicht mehr beherrschen können. Auch ich stand kurz vor dem erlösenden Orgasmus, und als Tim seinen Saft wie eine Fontäne in mich spritzte, kam es mir. Auch Mr Fenroy pumpte nun sein Sperma in den Anus von Tim. Wir waren so laut, dass man uns sicher in der Nachbarschaft hören konnte.

Tim vermochte kaum noch zu stehen. Mr Fenroy zog seinen Prügel aus ihm heraus und ich sah, dass er nicht alles abgespritzt hatte.

Tim sank erschöpft in einen Sessel.

Mr Fenroy wichste seinen Schwanz und drang in mich ein, um den Rest seiner Sahne in meinem Loch zu verteilen. Ich war mir sicher, dass Tim mit seinem Geburtstagsgeschenk bisher zufrieden war.

Ich musste dringend auf die Toilette. Außerdem war ich verschwitzt. Neben dem Zimmer mit der Terrasse befand sich ein Badezimmer. Auf meinem Weg dorthin bemerkte ich einen etwa sechzigjährigen Mann, der uns wohl die ganze Zeit durch das große Fenster zugesehen hatte. Er saß bequem in einem Sessel, seinen erschlafften Schwanz in der Hand.

Noch einer, der seinen Spaß gehabt hatte ... Wahrscheinlich war das Sir Simon, der Patenonkel von Tim, der sich davon überzeugt hatte, dass sein Geschenk angekommen war. Nackt und klebrig von den Spermaresten ging ich dicht an ihm vorbei in das angrenzende Bad. Die Tür ließ ich weit offen, sollte er mir doch zusehen.

Ich hockte mich über das Toilettenbecken und verschaffte meiner gut gefüllten Blase Erleichterung. Plötzlich bemerkte ich, dass mir Sir Simon gefolgt war. Gebannt sah er zu, wie sich der goldene Strahl ins Becken ergoss. Es erregte ihn offensichtlich, denn sein Schwanz zuckte und begann, wieder härter zu werden. Ich spreizte meine Schenkel weiter und schob mit der Hand meine Schamlippen auseinander, damit er besser sehen konnte. Der Strahl war nun zu einem Tröpfeln geworden.

Meine Finger waren nass vom Urin.

Sir Simon stand jetzt dicht vor mir. Ich griff mit meinen feuchten Fingern nach seinem Schwanz und massierte ihn. Es gefiel ihm sichtlich, denn sein Prügel wuchs unter meinen Händen und Sir Simon stöhnte. Lange würde er diese Behandlung nicht durchhalten.

Ich beugte mich vor und leckte über die violette harte Eichel. In der Blase hatte ich noch ein wenig Urin, den ich langsam ins Becken laufen ließ. Schon das Geräusch gab Sir Simon fast den Rest, und er genoss den Anblick, wie die gelbe Flüssigkeit aus mir herauslief. Ich wichste seinen Schwanz kräftig. Als ich den letzten Tropfen aus mir herausgepresst hatte, spürte ich, wie sein Saft in ihm hochstieg. Wieder beugte ich mich vor und ließ mir die Ladung auf die Brüste klatschen. Für einen nicht mehr jungen Mann, der erst kurz vorher abgespritzt hatte, kam wirklich eine Menge.

Ich stand nun mit leicht gespreizten Beinen und vollgespritzten Brüsten vor Sir Simon. Zu meiner Freude nahm er einen meiner prallen Nippel in den Mund und saugte heftig an ihm. Eine seiner Hände fand den Weg zwischen meine Schamlippen. Als er begann, meine pralle Knospe zu reiben und gleichzeitig kräftig meine Warze zu bearbeiten, schrie ich auf. Wie ein hungriger Säugling sog er auch an meinem anderen Nippel, stieß mir zwei Finger tief in mein Fötzchen und ich kam. Was für ein Vormittag!

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