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1. Es war einmal

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Ganz langsam, schleichend langsam kriecht Licht in das Bild. Nicht vom Rand zur Mitte oder sich von der Mitte aus verteilend, sondern ganzflächig durchdringt es die Dunkelheit im Schneckentempo.

„Es werde Licht“, geht mir durch den Kopf, „es werde Licht!“ Genauso war es wahrscheinlich auch am Weltanfang.

Schon nach wenigen Minuten kommen Strukturen in die milchigweiße Fläche. Grautöne bleiben stehen, erste Farbtöne werden sichtbar. Meine Augen strengen sich immer mehr an in der Hoffnung, ein deutliches Bild zu erkennen. Was ist das? Was bedeutet es? Die verschwommene Fläche verbirgt etwas, das ich nicht verstehen kann.

Natürlich erkenne ich es nicht. Ich kenne meine Augenkrankheit lange genug. Das ist wieder der grüne Star! Das Normaldruckglaukom verschleiert mir das Bild! Wie schon die ganze lange Zeit seit dem verhängnisvollen Besuch bei Dr. Meinhardt.

„Ihr Augendruck ist in Ordnung. Auch die Perimetrie“, hat der Augenarzt damals gesagt, nachdem er den Schlitten seiner Spaltlampe zur Seite geschoben hatte. „Nur …“ Er zögerte und dimmte das Raumlicht wieder hoch. Dr. Meinhardt lehnte sich etwas zurück und sah mich besonders freundlich an. „Nur Ihre Nerven sind schwach. Bei der Blickfeldkontrolle waren Sie rechts etwas unaufmerksam. Macht aber nichts. Es gibt noch keine Nervenleitausfälle. Das ist gut. Es ist noch am Anfang. Beginnendes Glaukom. Obwohl Ihr Augendruck normal ist, was üblicherweise gegen diese Diagnose spricht.“

Er sah noch einmal auf die Karteikarte. „Normaldruck, so wie in den letzten Jahren auch.“

Dr. Meinhardt zögerte wieder. „Verdacht auf Normaldruckglaukom. Das muss weitergehend untersucht werden. Noch sind keine Ausfälle da. Das ist gut. Das wollen wir so erhalten. Aber Ihre Nerven sind schwach.“

Ich erinnere mich sehr gut. Danach ist es ständig bergab gegangen. Ich wurde Dauergast bei den Augenärzten. Und dennoch ist das Bild, das mir meine Augen gaben, ganz, ganz langsam immer undeutlicher geworden.

Aber – wieso jetzt nicht? Im Gegenteil! Es wird mit der Zeit immer deutlicher! Was ist nun?

Vorsichtig, fast ängstlich sehe ich wieder hoch und erkenne freudig erregt einen ungewohnt deutlichen Raum. Kahl, hell und steril sieht er aus. Mit einem einzelnen Bett neben dem Nachttisch. In der hinteren Ecke steht ein kleiner quadratischer Tisch mit einem Blumenstrauß. Rote und weiße Rosen gemischt. Gerade so wie aus meinem Garten. Hamburger Farben hatte ich auf dem kreisrunden Beet an der südwestlichen Ecke des Bungalowgrundstücks gesetzt. Gleich nachdem mein Schatz gestorben war, meine geliebte Hamburger Deern, habe ich die Rosen gesetzt.

Erwartungsvoll wandert mein Blick wieder durch den Raum. Wieso ist das jetzt kein Glaukom-Bild? Alles ist scharf und deutlich zu erkennen. Und – was ist das? Da liegt einer im Bett! Wer liegt da? Das bin ja ich! Igitt, wie eklig.

Ich sehe mich in dem weiß lackierten Stahlbett liegen, mit den chromglänzenden Geländern am Fuß- und Kopfende, mit dem rohrförmigen Galgen darüber, an dem die lebensverlängernden Gaben hängen und der nun, obwohl eigentlich unnötig, immer noch nicht zur Seite gedreht ist.

Nein, es ist kein schöner Anblick, sich so liegen zu sehen. Der Schlauch, der aus dem Mund kommt und dafür sorgen soll, dass man nicht an seinem eigenen Speichel erstickt, vibriert immer noch leicht auf der rechten Unterlippe. Warum? Wohl weil die Pumpe noch läuft. Warum diese Energieverschwendung? Als Nachweis der ärztlichen Bemühungen? Wahrscheinlich nur die übliche Nachlässigkeit.

Der Mund ist schief und weit offen. Wenigstens die Lider hat Schwester Angela zugedrückt. So kann ich mir wenigstens nicht mehr in die Augen sehen. Der Kopf hängt zur rechten Bettseite rüber, die Kabel, die von den Sensoren an der Brust, dem Bauch und den Armen kommen, sind immer noch zusammengebunden und gehen lose liegend zu dem Überlebenscomputer. Die Arme und Hände sind mit den Flachbändern ans Bett gefesselt. Die Beine auch. Wenigstens die Decke haben sie mir wieder übergelegt, unter der ein Urinschlauch hervorkriecht. Er kommt aus dem Penis. Daran kann ich mich gut erinnern. Etwas hat dort sehr lange Zeit gescheuert. Der Schlauch geht in das Sammelgefäß am Bettrand.

Am schlimmsten aber sind die Schmerzen in den Füßen. Erst war es nur der rechte große Zeh, der nicht mehr richtig durchblutet wurde. Er war von der Spitze her erst rot, dann blau geworden. Mit den beißenden Schmerzen hatte es dort angefangen. Dann war der Fuß dick geworden und die Färbung war mit den Schmerzen nach oben gewandert. Schließlich hatte das Gleiche auch in den Zehen des anderen Fußes angefangen. Natürlich werden sie die Färbung auch erkannt haben, aber ich konnte ihnen nicht mitteilen, wo die Schmerzen auftraten und wann. Und wozu sollten sie einen Bewusstlosen noch mit Analgetika belasten oder gar eine Rückenmarkstimulation vornehmen?

Aber sonst haben sie alles getan, was sie konnten, sagten sie. Nur weggeschafft haben sie mich nicht. Immer noch nicht. Obwohl ich doch offensichtlich tot bin, sonst könnte ich mich doch nicht sehen, oder?

Dabei habe ich ihnen immer wieder gesagt, sie sollten mich gehen lassen, aus diesem exzellenten Haus, qualitätsgesichert und überhaupt vorbildlich. Vielleicht haben sie nicht richtig zugehört. Oder sie haben mich nicht verstanden, obwohl ich immer sehr darum bemüht war, sie zu überzeugen. Wirklich, ich habe alles versucht! Und doch ließen sie mich nicht, sondern tun für mich alles, was möglich ist, wie sie immer sagen.

Und überhaupt! Wieso liege ich da eigentlich? Gerade das wollte ich doch vermieden haben. Genau! Deshalb hatte ich mich doch verabschiedet. Ich wollte nicht mehr! Vor allem aber wollte ich nicht abhängig werden, nicht betütert, mildtätig versorgt oder geschäftsmäßig gestreichelt werden. Ich wollte nur, dass es zu Ende ist. Deswegen mein ganzer, sorgfältiger Aufwand der Vorsorge. Also, noch einmal, wie bin ich bloß hierhergekommen? Wieso bin ich … Jetzt stört der mich beim Nachdenken.

„Hallo!“

Das ist der Mohr. Habe ich schon oft gesehen. Kommt gerade vorbei, der Stationsarzt. Ihn könnte ich fragen.

„Hallo!“

Aber das geht ja gar nicht. Der sieht und hört mich nicht. Für den bin ich gar nicht da. Außerdem würde er sowieso nicht die Wahrheit sagen. Herr Doktor Mohr hat die Wahrheit nie bei anderen gesucht, eher bei sich oder im Himmel. Und natürlich ist Schwester Angela hinter ihm. Sie folgt immer seinem Kittel. Früher, fällt mir ein, früher, in der ersten Zeit meines Aufenthaltes hier, hing aus dem Kittel immer sein Stethoskop heraus. Inzwischen trägt Angela es für ihn, als Statussymbol der Oberschwester.

Was machen sie denn nun? Jetzt schließen sie doch wieder das mobile EEG an! Jetzt noch eine Hirnstrommessung? Das Verkabeln macht Angela, ordnet noch die Strippen, will sie mit Leukoplast befestigen.

„Schon gut“, sagt er ungeduldig. Er hat es immer besonders eilig, das unterstreicht seine Wichtigkeit. „Kaum messbar.“

„Eigentlich gar nichts“, sagt sie.

„Schon richtig“, sagt er, „aber die Messtoleranzen! Es ist nicht auszuschließen, dass er noch da ist. Wir wissen ja von der Forschung, dass nicht messbare Restströme immer noch einer Reanimation dienen könnten.“

„Ja, aber wann sonst?“

„Es sind auch Fälle von Nahtoderscheinungen bekannt. Wenn auch selten, aber immerhin.“

Er lässt sich auch durch Widerspruch nicht beirren. Seine Selbstsicherheit ist mir schon oft aufgefallen.

„Er liegt doch gut da, und im Moment haben wir für den Platz keinen anderen Bedarf. Wie lange ist das jetzt her, die letzte Messung?“

„Gestern Abend um 18.00 Uhr, Ewald.“

Sie duzt ihn wieder, wie gestern Abend. Sonst, wenn andere dabei waren, hat sie ihn immer mit „Herr Doktor“ angeredet.

„Es hat noch Zeit, denke ich. Es ist nicht unüblich, eine längere Reanimationsphase einzurichten. Lässt sich schon vertreten.“

„Aber wir machen doch gar nichts mehr mit ihm. Und wenn wir noch lange warten, stirbt er zu früh.“

Mohr sieht sie mit gerunzelter Stirn an. Er schüttelt den Kopf. „Zu früh? Wofür zu früh?“

„Für die Anstaltsleitung. Ich meine zur Nutzung.“

Mohr schüttelt wieder unwillig den Kopf. „Ich möchte dem Schöpfer noch Zeit geben“, sagt er. Dr. Ewald Mohr ist schon lange Mitglied im Kirchenvorstand.

Jetzt lassen die mich doch tatsächlich da liegen! Sie tun wirklich alles für mich. Wie lange schon? Und wie bin ich hierhergekommen? Genau! Das ist die Frage! Noch mal: Ich lag doch vorher noch in meinem Bett! In meinem Bett im Heim oder dem im Haus? Da bin ich mir nicht sicher. Aber das muss ja wohl in meinem Haus gewesen sein, wo ich immer oder wenigstens meistens geschlafen habe. Aber, das hier ist nicht mein Haus! Oder ist das vielleicht schon so lange her, dass ich es doch vergessen habe? Ist mir ja in letzter Zeit öfter passiert. Die vielen Bilder von dieser Klinik kenne ich, von den Menschen, die hier zu mir kamen und wieder gingen, die wenigen, die mich besuchten, und die vielen, die mich besichtigen wollten, Bekannte und Unbekannte, und die vielen Bilder von den Behandlungen, alles muss in meine hiesige Zeit passen. In diesen unendlich kleinen Augenblick zwischen diesem Bett und dem in meinem Haus. Los, denk nach, wo war noch der Anfang? Richtig, mein Haus. Oder?

Genau weiß ich das im Moment wieder nicht.

Aber jetzt, da ich mich sehr, sehr anstrenge, nähern sich doch viele Bilder. Ganz so wie Räume mit geöffneten Türen, die mit Szenen gefüllt sind, nebeneinander, unordentlich angeordnet, richtig, wie auf meinem Desktop. Auch versetzt, teilweise übereinander, ich sag ja, wie bei Windows. Vielleicht kann ich sie zoomen, wenn ich sie anklicke? Da sind ja auch welche, die ich gar nicht kenne. Was soll das? Da war ich gar nicht! Oder habe ich das auch schon wieder vergessen? Also, mal langsam, immer der Reihe nach. Keiner drängelt sich hier vor! Eine Ausstellung von Bildern meiner verschwundenen Zeit? Alles hat seine Zeit. Wichtige Zeit. Viel Zeit? Jahre vielleicht?

Ich weiß es nicht. Nur dass es nicht solche Stunden waren, die mit Leichtigkeit dahinplätschern wie viele andere, kaum erwähnenswerte. Nein, diese hier waren mit Gewicht und Charakter versehen, prägend und abschließend. Nein, falsch, eben nicht abschließend, ich liege hier ja noch! Ja, dieses Haus hat immer alles im Griff. Auch mich. Bestimmt auch meine Vorfahren.

Ist hier nicht auch Großvater unter schrecklichen Schmerzen am Brand gestorben, wie man damals noch die Durchblutungsstörungen nannte? Linkes Bein. Ja, ich weiß, als ganz kleiner Junge habe ich ihn einmal im Krankenhaus besucht, zusammen mit meiner Mutter und meiner Oma. Das war doch auch hier! Er jammerte vor Schmerzen. Es war Krieg. Schmerzmittel gab es, wenn überhaupt, nur an der Front.

„Weine nicht so viel“, hat seine harte Ehefrau zu ihm gesagt. Sie hatte im Laufe ihres Lebens gelernt, mit Schmerzen umzugehen. Sechzehn Kinder hatte sie ihm geboren, wovon immerhin neun diesen Vorgang überlebt hatten. Ihr Fritz war ein großer, gut aussehender Mann gewesen.

Meine Mutter redete ihrem Vater gut zu, er solle sich das Bein abnehmen lassen. Sie würde ihn dann zu sich nehmen, aufs Land, nach Holm-Seppensen, wo wir während der Kriegszeit wohnten. Da wäre er dann bei den Kindern in einem Rollstuhl.

Eine Woche später ist er von seinen Schmerzen erlöst worden. An die Beerdigung erinnere ich mich nicht mehr.

Aber meine Mutter, hat man die nicht in der gleichen Klinik behandelt? Vor vielen Jahrzehnten. Damals waren es zunächst noch ihre Nieren, also andere Abteilung. Aber ich weiß noch sehr genau, wo die lag. Ich habe sie oft dort besucht, als ich noch ein Junge war, damals.

Mit meiner Mutter verband mich viel. Sie liebte ihren Sohn mehr als alle anderen Kinder. „Mein Jung!“ war ein stehender Ausdruck von ihr und sie gab sich dabei keine besondere Mühe, ihre Regung mütterlichen Stolzes zu verbergen: Ihr blonder, frischer und unternehmungslustiger Sohn, der mit seinem jungenhaften Selbstbewusstsein die Liebe seiner Mutter als etwas ganz Normales empfand und diese auch gelegentlich ungekünstelt erwiderte.

Und nun erkenne ich einen mageren Elfjährigen mit hellblauen, wachen Augen und den damals noch üblichen sehr kurzen Lederhosen, wie er, wo immer es geht, laufend die ansteigende Martinistraße besiegt. Dabei überholt und umkurvt er alle Leute, die häufig genug erschreckt, aber unnötig stehen bleiben.

Ja, das ist Hans, an den erinnere ich mich sofort. Er nimmt sich immer solche kleinen Herausforderungen vor. Immer spornt ihn sein Ehrgeiz an. In der Schule auch. Allerdings nur in der Sportstunde. Die Grundfächer sind ihm zu langweilig. Und immer spricht er mit sich selbst, wenn er alleine unterwegs ist, und das ist gar nicht so selten. Seine Fantasie und sein Tatendrang sind unerschöpflich.

An einem Wochenende zum Beispiel fuhr er alleine, ohne dass die Eltern davon wussten, von Harburg mit der Straßenbahn zur Hamburger Kirmes, dem „Dom“, der damals noch klein und poplig auf dem Stintfang abgehalten wurde. Er hatte eine Mark Taschengeld bekommen, wie jeden Sonntag. Fünfzehn Pfennige kostete die Bahn, mit der er eine Stunde fuhr, um an sein Ziel zu kommen. Von Harburg bis zu den Hamburger Landungsbrücken. Als es Abend wurde und höchste Zeit zur Rückfahrt, stellte er mit Schrecken fest, dass er nur noch fünf Pfennige hatte und eine gerade angeschleckte Zuckerstange, die die Barreserven zu weit erschöpft hatte, um für die Straßenbahn genügend Fahrgeld zu behalten. Er schlich sorgenvoll hinter den Wagen der Fahrsteller herum und überlegte, wie er nun nach Hause kommen sollte. Etwa betteln? Der einzige Wertgegenstand, den er besaß, war die Zuckerstange. Und siehe da, schon der erste Junge, den er ansprach, war bereit, das gute Geschäft einzugehen. Für zehn Pfennige wechselte der nur wenig benutzte süße Gegenstand den Besitzer.

Aber jetzt geht der Junge durch die verstreut liegenden Gebäude der Krankenhausanlage, mit Armen und Händen führt er eine offensichtlich angeregte Diskussion, er nimmt den Eingang zur Abteilung INTERN 2 und, da er drei Stockwerke hochmuss, sogleich wieder einen Wettkampf mit der Treppe an und gewinnt natürlich. Dann ist er etwas außer Atem wieder bei seiner Mami, drückt sie und darf auf ihrem Bett sitzen. Er erzählt ihr, wie schnell er hergekommen ist. Und als er wieder geht, hat er Geld für die Heimfahrt bekommen und eine Mutter im Krankenbett gelassen, die trotz aller Krankheitssorgen mit ihrer nicht heilen wollenden Nierenbeckenentzündung ein ganzes Stück glücklicher ist als vor seinem Besuch. Natürlich nimmt er nicht die Bahn. Das Geld geht für ein Eis drauf, das er an einem Kiosk noch auf dem Gelände der Uniklinik kauft.

Seine Mutter hat ihm gerade von ihrer Kindheit erzählt, von den vielen Geburten und den vielen Geschwistern. Sehr einfache, fast ärmliche Verhältnisse waren das, aber rechtschaffen. Der Opa war Zigarrendreher gewesen. Ein großer, schlanker Mann mit gedrehtem Schnurrbart. Seine Frau hieß Henriette Auguste, genannte Brauer. War also nicht ganz geklärter Herkunft. Auf einem Familienbild, das Hans kennt, war nicht zu erkennen, dass sie ziemlich klein geblieben war. Man hatte sie auf einen Schemel gestellt, den die Kinderschar davor verdeckte. Und seine Mutter war das jüngste Kind. Als sie heiratete, einen sehr jungen Beamten der Reichsbank in höherer Laufbahn, waren alle überrascht gewesen. Die Nachbarin hatte neidisch bemerkt: „Watt, n Piepenmoker Deern n Richsbankkasseer?“ Auf dem gebleichten, gerahmten Familienbild war sie noch ganz klein gewesen und fix beleidigt, weil man ihr gerade vorher dafür die Haare abgeschnitten hatte.

Hans ist froh, dass er kurze Haare und einen Scheitel hat. Eine gute halbe Stunde hat er wieder bis nach Hause zu laufen. So lange müssen die verhassten Schularbeiten noch warten. Kaum ist er aus dem Krankenhaustor raus, da rennt er wieder los. Schon bald ist er nicht mehr zu sehen.

Die Verlängerung

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