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Inhalt
ОглавлениеVorwort von Peter Strauch
1. Gott spricht durch die Bibel: Warum hören wir so unterschiedlich?
»Sola Scriptura«: Allein die Schrift
Mit der Bibel umgehen – vier Ziele
Die Rollen der Bibel – vier Bilder
Von den Texten zu unserem Handeln – vier Schritte
Wie spricht uns der Text an? – Vier Ansätze
3. Sich in den Text hineindenken
4. Hinhören, was der Geist sagt
2. Versöhnung und Verbindlichkeit: Matthäus 18
Achtet auf euch und auf euren Einfluss! (6–10)
Suchen, finden, feiern (12–14)
Wie ein Heide und ein Zöllner (15–17)
Dafür brauchen wir viel Hilfe! (18–20)
Unermessliche Vergebungsbereitschaft
3. Was macht eine biblische Ethik aus?
1. Sie hat die Liebe als höchsten Maßstab
2. Sie betont nicht nur Heiligkeit, sondern auch und vor allem Barmherzigkeit
3. Sie hat den Indikativ als Grundlage für den Imperativ
4. Sie hält das »Schon jetzt« und das »Noch nicht« in Spannung
5. Sie sucht den Mittelpunkt, nicht die Grenze
6. Sie nimmt die Vielfalt der Bibel ernst
7. Sie ist eine Ethik des Herzens
8. Sie ist eine Ethik, die konkret in die Praxis umgesetzt wird
9. Sie ist eine Ethik in Kontinuität des Alten Testaments
10. Sie ist eine Ethik der Gemeinschaft, nicht des Einzelnen
11. Sie ist eine Ethik des Kreuztragens
12. Sie kommt am deutlichsten in der Bergpredigt zum Ausdruck
4. Die Bergpredigt: Matthäus 5–7
Die »Bergpredigt« – eine Predigt?
Große Verheißungen für Nachfolger Jesu
Seligpreisungen für Teilnehmer am Gottesreich (5,3–12)
Gerechtigkeit und das Gesetz (5,17–20)
Weitergehen als die Buchstaben des Gesetzes (5,21–48)
Versöhnung in der christlichen Gemeinschaft (5,21–26)
Aufrichtigkeit in Sachen Liebe und Ehe (5,27–32)
Vertrauenswürdiges Reden (5,33–37)
Meine Rechte »aufgeben« (5,38–42)
Lieben, wie Gott liebt (5,43–48)
Das »geistliche« Leben der christlichen Gemeinschaft (6,1–18)
Almosen geben – großzügig, aber geheim (6,1–4)
Gebet – für sich und miteinander (6,5–15)
Fasten – von der Öffentlichkeit unbemerkt (6,16–18)
Die ungeteilte Priorität des Nachfolgers Jesu (6,19–24)
Die Schätze des Herzens (6,19–21)
Ein Licht für den Körper (6,22/23)
Großzügigkeit mit meinem Besitz (6,24)
Sich um das sorgen, was wirklich zählt (6,25–34)
Die Lehre Jesu in die Praxis umsetzen (7,1–12)
Die Bedeutung der Umsetzung (7,13–29)
Zwei Straßen – zwei Reiseziele (7,13–14)
Betrüger in der christlichen Gemeinschaft (7,15–20)
Die, die selbst betrogen wurden (7,21–23)
Auf Sand oder auf Felsen bauen (7,24–27)
5. »Liebe deine Feinde«: Matthäus 5,38–48
1. Diese Ethik ist nicht für die »Welt« gedacht
2. Diese Ethik ist für die christliche Gemeinschaft gedacht
3. Die christliche Gemeinschaft lebt in der Welt
4. Nicht alles soll wortwörtlich umgesetzt werden
Und wie sieht das konkret aus?
Woher kommt unser durchwachsenes Erbe?
Aus Gnostizismus und aus einem missverstandenen Paulus
Sex ist nicht das Allerhöchste
Sexualität, unverheiratete Paare und Gemeindemitgliedschaft
Die Suche nach Konsens ist wichtig
Einen Konsens finden ist schwer
Redet die Bibel denn nicht eindeutig?
Geschlechtsverkehr hat tiefgreifende Auswirkungen und erfordert Verantwortung
Wo ist der frühere Konsens geblieben?
Wo stehen wir heute als Gemeinden?
Vorschläge für die Konsens-Suche
Und wenn eine eheähnliche Beziehung auseinandergeht?
Einige persönliche Bemerkungen
Ein Wort zu anders Überzeugten
7. Ehescheidung und erneute Heirat
Vielfalt bei der Bibelauslegung
Die Lehre von Paulus (Römer 7,1–3; 1. Korinther 7,8–16 usw.)
Wie gehen wir mit dieser Vielfalt um?
2. Ich erforschte Markus 10,2–12
3. Ich gab die Konkordanz-Methode auf
4. Ich stellte fest, wie stark Jesus »Regelorientierung« ablehnte
Was haben diese drei Standpunkte gemeinsam?
Wie bewerten wir diese Behauptungen?
Anregungen für die weitere Diskussion
Meine persönlichen Überzeugungen
Alttestamentliche Einrichtungen
Ein paar Stichproben aus dem Neuen Testament
Wie funktioniert das in heutigen Zeiten von Marktwirtschaft und Sozialstaat?
1. Gruppe: »Ich bin Unternehmer«
2. Gruppe: »Ich möchte meinen Beitrag leisten«
3. Gruppe: »Ich möchte lernen, nach christlichen Maßstäben einzukaufen«
4. Gruppe: »Wie können wir in unserer Gemeinde besser Koinonia pflegen?«
Eine wahre Geschichte zum Schluss
10. Der Heilige Geist und wir: Apostelgeschichte 15
Worum ging es bei dieser Konferenz?
Wie haben sie das damals alles geschafft?
11. Zwei Söhne und ein rennender Vater: Lukas 15,11–32
Die Party und die Spielverderber
Was habe ich schon falsch gemacht?