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17. März

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Doch diese Selbsthingabe an Jesus ist das Beste, was uns passieren kann, hat er uns doch gezeigt, dass er bereit war, für uns in die Hölle zu gehen und zurück. Nein, wer sich in Liebe ihm hingibt, verliert sein Leben nicht! (Ehe, S. 45)

IDENTITÄT UND EHE. In Epheser 5,21-22 finden wir die berühmte Aufforderung zur Unterordnung der Ehefrau unter den Mann, ja zur gegenseitigen Unterordnung. Wir werden dies später noch genauer behandeln, aber eines wird sofort deutlich: Ehe bedeutet, dass man aus Liebe Freiheiten aufgibt. Viele moderne Zeitgenossen betrachten dies als Zumutung, ja als Verlust der Identität. Doch dass Jesus, die zweite Person der Dreieinigkeit, sich Gottes Plan unterordnete, machte ihn nicht kleiner, sondern erhöhte ihn und gab ihm den Namen, der über allen anderen Namen ist. Und Jesus forderte seinerseits seine Jünger auf, ihr Leben zu „verlieren“, um das wahre Leben zu finden (Matthäus 10,39), was sie dann auch taten. Die Unterordnung und das Dienen in der Ehe sind also die Tür hinein in eine tiefe, engagierte, wahrhaftige Liebesbeziehung – und das erleben wir immer als Freiheit.

Zum Nachdenken: Männer, habt ihr es schon erlebt, wie ihr euch Jesus näher fühltet, als eure Leitungsaufgabe Opfer von euch verlangte? Frauen, habt ihr es schon erlebt, wie ihr euch Jesus näher fühltet, als ihr, um eure volle Gleichberechtigung wissend, darauf verzichtet habt, um zu dienen?

Gebetsimpuls: Danken Sie Jesus dafür, dass er auf seine Macht und Vorrechte verzichtete, um zu dienen, damit Sie gerettet wurden. Legen Sie ihm Ihre Angst vor der Unterordnung unter ihn (oder wen auch immer) hin und bitten Sie ihn, Ihnen zu helfen, seinen Weg der Liebe zu gehen.

Ein Jahr für unsere Ehe

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