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Das Boot der Küstenwache wartete wie versprochen um 9 Uhr im Großen Hafen. Die Wasserschutzpolizisten stutzten, als Kirner alleine an Bord kam, doch er erklärte ihnen, dass es nur um eine Routinebefragung ginge und er deswegen keinem Kollegen den zweiten Weihnachtstag vermiesen wollte. Eine Viertelstunde später verließ das Boot den Hafen und fuhr mit halber Kraft den Jadebusen hinauf in Richtung Schillighörn.

Nach all den trüben Tagen schien es heute trocken und schön werden zu wollen. Kirner lehnte an der Reling und schaute in den wolkenlosen Himmel.

Die Kollegen in Aurich hatten ihm den Weg zu Töngens Gehöft beschrieben. Sie hätten auf Langeoog auch für seine Abholung gesorgt, aber als Kirner erfahren hatte, dass Töngens Anwesen kaum einen Kilometer vom Hafen entfernt war und ein Fußweg entlang den Schienen der Inselbahn direkt zu seinem Haus führte, hatte er das Angebot abgelehnt. Ein Fußmarsch nach all den Festtagsbraten würde nicht schaden.

Die Auricher hatten schon öfter mit Töngen zu tun gehabt. Er hatte so manche Nacht in ihrer Ausnüchterungszelle verbracht und wegen seines Rauschgiftkonsums vor kaum einem Vierteljahr seinen Bootsführerschein eingebüßt. Ansonsten schien der Mann eher zu den gemütlichen Typen zu gehören. Seit der Verurteilung war es ruhig um ihn geworden. Vielleicht auch deshalb, weil er wegen eines Rauschgiftvergehens eine Bewährungsstrafe erhalten hatte.

Doch Kirner interessierte sich nur für Friederike van Deeren und Björn Larsen. Er war nach dem Aktenstudium und reiflicher Überlegung zu dem Schluss gelangt, dass Larsen hinter dem Briefbombenanschlag stecken musste. Vielleicht hatte seine Freundin noch nicht einmal davon gewusst.

Als der kleine Kreuzer im Hafen von Langeoog festmachte, vereinbarte Kirner mit dem Kapitän, dass er in drei Stunden wieder abgeholt werden sollte. Dann machte er sich auf den Weg zu dem Anwesen. Der Feldweg entpuppte sich als morastiger Trampelpfad, doch Kirner war gut gerüstet. Das Wandern war eine seiner liebsten Freizeitbeschäftigungen. Er brauchte gerade mal eine halbe Stunde, bis er das einsame Gehöft westlich des Dorfes erreichte. Das Gebäude erschien verwahrlost. Der Lattenzaun davor wies etliche Lücken auf, und der windschiefe Stall links neben dem Hauptgebäude verstärkte den Eindruck, dass Töngen sich wenig um sein Hab und Gut kümmerte. Das braune Gras wucherte im Hof. In der Ferne hörte Kirner das Blöken einiger Schafe, die trotz der Kälte im Freien standen.

Eine Klingel suchte Kirner an der altersschwachen Haustür vergebens, also klopfte er mit der Faust dagegen. Er lauschte, doch außer dem leisen Rauschen des Windes in den dürren Ästen der Pappeln direkt neben dem Haus war nichts zu hören. Noch einmal klopfte Kirner. Er wartete vergeblich. Niemand schien zu Hause zu sein.

Plötzlich sah er eine Bewegung abseits der Scheune. Ein Mann stand neben dem Stall. Das trockene Hämmern von Metall auf Holz drang zu Kirner herüber. Der Mann trug einen langen, olivgrünen Parka, eine blaue Arbeitshose und schwarze Gummistiefel. Seine langen verfilzten Haare schwangen im Rhythmus der Schläge durch die Luft.

»Töngen?«, rief ihm Kirner zu.

Der Schlag des Mannes erfror in der Luft. Er hob den Kopf und blickte den Fremden, der auf ihn zukam, misstrauisch an. »Und wer will das wissen?«

Kirner zeigte seinen Dienstausweis.

»Was ist nun wieder los, wollt ihr noch mal mein Haus durchsuchen?«

Kirner schüttelte den Kopf. »Friederike van Deeren. Wissen Sie, wo ich sie finden kann?«

Argwöhnisch beäugte Töngen den Kriminalbeamten. »Rike? Hab ich schon lange nicht mehr gesehen.«

»Und Larsen?«

»Den auch nicht.«

Kirner lächelte. »Erzählen Sie mir von Friederike.«

»Was soll ich da erzählen«, erwiderte Töngen. »Rike ist anständig. Die tut niemandem was. Was wollt ihr von ihr?«

»War Rike denn nicht auf großer Fahrt?«

»Weiß nichts davon.« Töngen erhob den Hammer und schlug weiter auf den dicken Pfahl ein.

»Sie sind derzeit auf Bewährung?«, rief ihm Kirner zu.

Töngen ließ den Hammer sinken. »Was hat das mit Rike zu tun?«

»Ich kann Sie auch vorladen«, versuchte Kirner Töngens Auskunftsfreudigkeit zu erhöhen. »Also noch einmal: War Rike in letzter Zeit im Ausland?«

Töngen legte seinen Hammer zur Seite und setzte sich auf die Holzbank vor der Scheune. Er kramte seinen Tabak aus der Tasche. Gelassen drehte er sich eine Zigarette. »Hören Sie«, sagte Töngen und fuhr mit der Zunge über den Klebestreifen des Zigarettenpapiers. »Ich habe Bewährung, das ist richtig. Ich habe nichts mehr mit diesen Dingen zu tun. Ich rauche ab und zu ein bisschen Shit, das ist alles. Also spielen wir mit offenen Karten, ich habe nämlich keine Lust mehr auf Ärger.«

Kirner setzte sich neben ihn auf die Bank. »Ich bin vom Landeskriminalamt. Ich ermittle in einem Mordversuch und ich glaube, dass Rike in die Sache verwickelt ist, ohne dass sie etwas dafür kann. Es ist besser, wenn ich mit ihr spreche. Das fällt nicht mehr unter ›grober Unfug‹, so was gibt zehn Jahre und mehr.«

»Ein Bulle, der helfen will«, antwortete Töngen sarkastisch.

Kirner entschloss sich, ihm die ganze Geschichte zu erzählen.

»Vor drei Tagen wurde auf den stellvertretenden Bezirksdirektor Esser ein Briefbombenanschlag verübt. Das Kuvert war beschädigt, deshalb konnte der Anschlag vereitelt werden. Unsere Spurensicherung hat Fingerabdrücke entdeckt. Sie gehören Friederike van Deeren. Außerdem hatte sie ein paar Wochen zuvor ein Dossier an Esser geschickt und die gleiche Art Kuvert verwendet. Würden Sie ihr so was zutrauen?«

Töngen schaute Kirner entgeistert an. »Das ist absoluter Blödsinn. Rike lehnt jede Form von Gewalt ab.«

»So, tut sie das? Vor knapp einem Jahr hat sie einem Kollegen von mir das Nasenbein gebrochen.«

Töngen lächelte. »Sie weiß sich zu wehren und der Bulle hat sie angegrabscht.«

»Und was ist mit dem Brandanschlag auf das Baggerschiff?«

»Sie liebt diese Küste und würde alles dafür tun. Aber Rike würde niemals Menschenleben aufs Spiel setzen.«

»Und Larsen?«

Töngen zog an seiner Zigarette und blies den blauen Rauch in die Luft. »Larsen und Rike waren zusammen«, murmelte er und schnippte die Zigarettenkippe ins Gras. »Aber sie hatten Zoff. Vor Wochen schon. Seitdem habe ich weder von ihm noch von Rike was gehört.«

»Wann haben Sie Rike das letzte Mal gesehen?«

Töngen überlegte. »Das ist mindestens zwei Monate her. Ich hörte nur, sie wäre in irgend so einem Greenpeace-Camp.«

»Von wem haben Sie das gehört?«

Töngen schien um die Antwort verlegen.

»Von Larsen?«, nahm ihm Kirner die Last von der Seele.

Töngen nickte. »Das war vor einem Monat. Er kam mitten in der Nacht zu mir. Er sagte etwas von einem Schiff, dem er draußen begegnet ist.« Töngen wies mit dem Kopf in Richtung Meer. »Er sagte, dass die da draußen was suchen.«

Kirner runzelte die Stirn. »Ein Schiff? Was suchen die denn?«

Töngen druckste unschlüssig herum. »Na ja, er sagte mir nur, dass er an einer großen Sache dran ist.« Er gab sich einen Ruck. »Ich glaube, es ging um Gift.«

»Giftmüll?«

Töngen schüttelte den Kopf. »Shit, Koks, Drugs, Pills oder ›H‹. Rauschgift. Wäre möglich.«

»Wollte Larsen in das Geschäft einsteigen?«, fragte Kirner. Der Fall schien eine andere Wendung zu nehmen als erwartet.

»Larsen ist ein Smoker«, erwiderte Töngen, der sich nicht wohl in seiner Haut fühlte. »Er raucht ab und zu eine, so wie ich. Aber er ist kein Dealer. Überhaupt nicht der Typ dafür.«

»Dann schon eher eine Briefbombe, was?«

Töngen erhob sich. »Ich weiß nichts von Larsen. Wir haben früher mal zusammen für eine bessere Umwelt gekämpft und sind für unsere Überzeugungen eingetreten, auch wenn es aussichtslos schien. Mehr nicht. Ich habe ihn seit einem Monat nicht gesehen. Schäfer ist ein Full-Time-Job. Ich bin raus aus der Szene und ich vermisse niemanden. Und jetzt muss ich wieder an die Arbeit.« Töngen nahm seinen Hammer und ging wieder hinüber zu dem Pfahl, der noch immer weit aus dem Boden ragte.

»Eine letzte Sache noch.« Kirner legte eine Visitenkarte auf die Bank. »Wenn Larsen oder Friederike van Deeren auftauchen, dann rufen Sie mich an.«

»Ich habe kein Telefon«, erwiderte Töngen.

»Dann sagen Sie ihnen, dass sie sich bei mir melden sollen, bevor alles nur noch schlimmer wird. Ein Mordanschlag ist eine böse Sache.«

Kirner wusste, dass Töngen die beiden informieren würde, aber auf einen Anruf von Larsen würde er wohl umsonst warten. Für ihn war die Sache klar: Larsen steckte hinter dem Briefbombenattentat. Trotzdem musste er die Fahndung nach Friederike van Deeren aufrechterhalten, und die Untersuchungshaft würde ihr wohl auch nicht erspart bleiben.

Auf die Sache mit dem Schiff, von der Töngen geredet hatte, konnte Kirner sich keinen Reim machen. Den Gedanken, den Schäfer überwachen zu lassen, verwarf er. Er glaubte dem Mann. Vielleicht, aber auch nur, weil es in dieser Jahreshälfte nicht ganz so einfach war, hinaus auf die Inseln zu kommen.

Er hielt inne und schaute sich um. Der Hafen war in Sicht und das Wasser glitzerte im Sonnenlicht. Eine Frage hatte sich aus seinen Überlegungen ergeben, die ihn nicht mehr losließ. Er schaute auf die Uhr, es war fast eins. Sollte er noch einmal umdrehen und zurück zu Töngen gehen?

Ein schrilles Pfeifen riss ihn aus seinen Gedanken. Eine rot lackierte Lok mit drei kleinen Waggons fuhr in Richtung Dorf an ihm vorbei. Er wunderte sich darüber, doch dann erblickte er im Hafen die kleine Fähre, die abgelegt hatte und sich langsam in Richtung des Hafentors schob.

Damit war seine Frage schon beantwortet.

*

Rike hatte Cordes Wagen auf dem großen Parkplatz vor dem Bahnhof abgestellt und in dem Glasgebäude gewartet, bis ein Bediensteter der Fährgesellschaft erschien. Von ihm erfuhr sie, dass die Versorgungsfähre für Langeoog um die Mittagszeit auslaufen würde. Sie setzte sich auf eine Bank und freute sich über die Sonne, deren Strahlen durch das Glas verstärkt ihren Rücken wärmten. Nach einer Weile war ein verliebtes Pärchen in winterfester Kleidung und mit Rucksack erschienen. Kurz darauf betraten eine Frau und vier Jugendliche das Gebäude. Es gab auch im Winter Passagiere, die eine Überfahrt auf eine der Inseln buchten. Urlauber, Familienangehörige oder auch nur Besucher der Insulaner. Als es schließlich Mittag wurde, hatten sich drei weitere Fahrgäste eingefunden, ein alter Mann und zwei Frauen. Eine davon trug Nonnentracht.

Rike genoss den Tag. Der blaue, wolkenlose Himmel erhellte ihre Stimmung. Trotzdem blickte sie sich ab und zu um und suchte mit wachem Blick den Parkplatz ab. Der dunkle BMW ging ihr nicht mehr aus dem Kopf.

Schließlich ertönte eine grelle Glocke und eine Frauenstimme forderte die Passagiere für Langeoog auf, die Fähre über den Landungssteg 2 aufzusuchen. Rike reihte sich in die Personengruppe ein. Noch einmal schaute sie sich suchend um. Plötzlich lief ihr ein kalter Schauer über den Rücken. Auf der Fähre stand ein Mann an der Reling, ein muskelbepackter Kerl mit Brille. Es war der Mann aus dem BMW, der mitten in der Nacht an ihrer Tür gewesen war. Rike überlegte fieberhaft, was sie tun konnte. Die Menschen gingen an ihr vorbei und strebten auf den gläsernen Steg zu. Sollte sie umkehren?

Wenn der Kerl schon an Bord war, wusste er auch, welche Insel sie ansteuerte. Die Fähren nach Norderney und Baltrum waren längst abgefahren, sie konnte nur nach Langeoog wollen. Aber wusste der Kerl auch von Töngen? Aus den Augenwinkeln musterte sie den Mann. Er hatte eine auffallend bleiche Haut und wirkte ein wenig einfältig, daran änderte auch die viel zu protzige Brille nichts. Er verbarg seine Hände in den Taschen seiner Jacke. Wahrscheinlich steckte darunter sogar eine Waffe.

Zögernd ging Rike an Bord, immer darauf bedacht, dem Fremden keinen allzu auffälligen Blick zu schenken. Offenbar war der Mann sich sicher, dass ihn Rike nicht erkennen würde, denn er blieb direkt neben dem Zugang stehen. Ein lautes Hupen zerriss die Stille. Rike fuhr zusammen. Das Zeichen zum Ablegen. Noch bevor die Landungsbrücke zurückgezogen worden war, kam ein weiterer Passagier an Bord. Ein Mann um die vierzig, groß und mit einem dunklen Kinnbart. Er ging an ihr vorüber und nickte ihr dabei freundlich zu.

Rike wartete noch eine Weile, bevor sie unter Deck ging und inmitten der Sitzbänke einen Platz belegte. Der Mann mit der Brille folgte ihr und setzte sich am Eingang auf eine Holzbank. Einen Augenblick später erschien der Bärtige und ging wortlos an dem Mann mit der Brille vorbei, um sich am anderen Ende auf eine Bank zu setzen. Rike atmete auf. Sie hatte schon befürchtet, die beiden Männer gehörten zusammen.

*

Martin Trevisan stand unter der Dusche, als das Telefon klingelte. Der auf- und abschwellende Ton wollte kein Ende nehmen. Anscheinend war der Anruf dringend. Also drehte er den Wasserhahn zu, trocknete sich notdürftig mit einem Handtuch ab, griff zum Bademantel und spurtete in den Flur. »Trevisan«, krächzte er in den Hörer.

»Hier auch«, vernahm er Grits Stimme. »Du kommst heute wohl gar nicht aus den Federn. Na ja, jetzt bist du zumindest wach.«

»Ich stand unter der Dusche«, antwortete Trevisan entschuldigend, »ich muss noch ins Büro.«

»Das ist typisch. Du und dein Büro. Heute ist Weihnachten.«

Trevisan zerbiss einen Fluch. »Was willst du?«, fragte er verschnupft.

»Paula kommt am Sonntag zu dir«, entgegnete Grit. »Dörte wird sie bringen. Ich muss nach Stockholm und komme erst am 2. Januar zurück. Hol sie um 16.03 Uhr am Bahnhof ab. Sei pünktlich! Dörte muss den Anschlusszug nach Hannover kriegen.«

Trevisan war perplex. »Was ist?!«

»Ich habe einen Job bei der Scan-Line in Aussicht und muss mich dort vorstellen«, antwortete Grit. »Sei froh, dass ich arbeiten gehe. Sonst hättest du noch weniger im Geldbeutel.«

Trevisan trat ans Fenster. Sonnenstrahlen fingen sich im matten Lack des alterschwachen Opel Corsa. Den BMW hatte Grit mitgenommen. Als Ausgleichszahlung und dafür, dass er das Haus behalten konnte, hatte sie gesagt.

»Wie stellst du dir das vor?«, erwiderte Trevisan. »Ich habe einen Job und wir sind mitten in einem Mordfall.«

»Ihr seid immer mitten in irgendwas. Tante Klara ist doch auch noch da. Du bist schließlich Paulas Vater.«

»Aber ich …«

»Immer dieses Hin und Her mit dir«, schnauzte Grit. »Ich bin es leid. Es ist so, wie es ist. Kümmere dich um sie. Ich muss dringend weg.«

Trevisan überlegte. Mit Tante Klaras Hilfe, die ein Haus weiter wohnte, könnte es klappen. Paula war schon früher oft bei ihr und Onkel Hans zu Gast gewesen. »Gut, wann soll ich sie abholen?«

»Schreib es dir auf, sonst vergisst du es wieder, so wie du oft die Sachen vergisst, wenn es um die Familie geht.«

Trevisan riss sich zusammen und unterdrückte seine Wut. »Wie geht es euch?«, fragte er, um die Spannung aus dem Gespräch zu nehmen. Ein Fehler – Grit durchschaute sein Ablenkungsmanöver.

»Wie es uns geht?«, antwortete sie schnippisch. »Das hat dich doch noch nie interessiert. Aber ich kann dich beruhigen, deiner Tochter geht es gut. Und noch etwas: In den nächsten Tagen erhältst du Post von meinem Anwalt. Ich rate dir, ebenfalls schnell einen zu suchen. Ich will es endlich hinter mir haben, verstehst du?«

»Kann ich mit Paula reden?«, fragte Trevisan.

»Du hast bald genug Gelegenheit, mit ihr zu sprechen«, erhielt er zur Antwort. Dann beendete Grit das Gespräch.

Trevisan stand noch einen Augenblick mit dem Telefonhörer am Ohr tropfend und frierend im Flur. Dann legte er den Apparat auf den kleinen Tisch. Ein Kapitel seines Lebens neigte sich dem Ende zu. Seine Augen füllten sich mit Tränen.

Die Wiege des Windes

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