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Ulrich Pothast
Wie frei wir sind, ist unsere Sache
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Читать книгу Wie frei wir sind, ist unsere Sache - Ulrich Pothast - Страница 12
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I. Über unser Handeln verfügen wir direkt, über unser Wollen keineswegs
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Страница 1
Страница 2
Страница 3
Inhalt
Страница 5
Страница 6
1. Wir haben als Personen eine besondere Art von Freiheit.
Sie ist aber kein sicherer Besitz, sondern bleibt immer unfest
2. Die Idee personeigener Freiheit unterscheidet sich von bekannteren Freiheits- und Unfreiheitskonzepten
3. Die Reichweite personeigener Freiheit hängt ab von unserem Willen. Unseren Willen bestimmen wir jedoch nie direkt. Wir können nur versuchen, ihn indirekt zu beeinflussen.
4. Über Titel und Aufbau des Buches
Страница 11
Страница 12
1. Auch wenn wir den »festen Willen« haben, etwas Bestimmtes zu tun, kann sich bis zum letzten Augenblick alles ändern
2. Der Wille ist kein innerlich auffindbarer Gegenstand
3. Wir erleben unser Wollen als uns eigen, aber wir erleben es nicht als willentlich lenkbar
4. Einladung zum Selbstversuch
Страница 17
1. Notwendige Unbestimmtheit.
Unsere Situation unabtretbarer Wahl
2. Unverfügbarkeit
3. Trotz Unverfügbarkeit der Willensbildung: Wir sind die Instanz, die unser Handeln wählt und ausführt
4. Das Anerkennen eigener Urheberschaft eröffnet die Möglichkeit realer Erweiterung der personeigenen Freiheit
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