Читать книгу Kinder- und Jugendbuchverlage - Ulrich Störiko-Blume - Страница 7
Inhalt
ОглавлениеVorwort der Herausgeber
1Einführung
1.1Verlegen heißt: Büchern Chancen geben
1.2Kinder brauchen Bücher
1.3Studien zum Leseverhalten
1.4Vom Wert des Papier-Buchs
1.5Das Kinder- und Jugendbuch zwischen Literatur, Pädagogik, Unterhaltungswirtschaft und Buchhandel
1.6Das Kinder- und Jugendbuch als zweitgrößte Teilbranche des Buchmarkts
2Typen von Kinder- und Jugendbuchverlagen und ihre Marktbedeutung
2.1Zahl und Struktur der Kinder- und Jugendbuchverlage
2.2Der Vertrieb: Nadelöhr oder Türöffner?
2.3Aufmerksamkeit gewinnen
2.4Alternative Verlagsformen – Ergänzung, Erweiterung oder Überflutung des Marktes?
3Wie ein Programm entsteht
3.1Verlag, Imprint, Marke
3.2Programm-Findung
3.3Das Verlags-Portfolio
3.4›Make or Buy‹ – eigene Buchrechte schaffen oder Lizenzen einkaufen?
3.5Spitzentitel, Midlist, Pressetitel
3.6Klassiker, Bestseller, Flops
3.7Die Backlist
4Macher und ihre Motive
4.1Menschen haben Motive für ihr Tun
4.2Die Kreativen: Autoren, Übersetzer, Illustratoren, Lektorinnen, Assistentinnen, Gestalter
4.3Die Kommunikativen: Marketing-Experten, Pressereferenten, Event- und Veranstaltungsmanager, Werbefachleute, Internet-Spezialisten
4.4Die Kommerziellen: Vertriebler im Innen- und Außendienst, Key-Accounter
4.5Die Kaufmännischen: Personaler, Buchhalter, Vertragsexperten, Datentechniker, Controller
4.6›Kindernah‹ – wie lässt sich dieser Anspruch erfüllen?
5Die Beziehung Autor/Verlag
5.1Der literarische Autor
5.2Der Sachbuch-Autor
5.3Das rechtliche Verhältnis Autor/Verlag
5.4Die Rolle der Agenturen
5.5Der Autor als Promoter seines Werkes
6Das Zusammenwirken der Verlagsfunktionen
6.1Routine und Innovation
6.2Planung versus Risiko und Improvisation
6.3Buchkalkulation
6.4Anforderungen an Mitarbeiter in Kinder- und Jugendbuchverlagen
6.5Freie Mitarbeiter
6.6Frauen und Männer in Kinder- und Jugendbuchverlagen
7Ausblick
Anhang
#Spotlights
Quellenverzeichnis
Literaturverzeichnis
Sachregister
Verlags- und Namensregister