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Einleitende Gedanken

Das Leben Jean Philippe Baratiers

I.

Die Kindheit

Die Herkunft der Familie / Begriffsklärung »Hugenotten« / Die Eltern François und Anne Baratier / Der Biograf Jean Henry Samuel Formey / Kindheitsjahre / Jean Philippes seltsame Essgewohnheiten / Kaum Umgang mit Gleichaltrigen

II.

Erste Schritte als »Wunderkind«

Der religiöse Einfluss auf die Erziehung / Der Reformator Johannes Calvin / Optimale Förderung mit Liebe und viel Unterhaltung / Lesen lernen ein Kinderspiel / Eine ungewöhnliche Sprachkompetenz / Griechisch und Hebräisch vervollständigen den Sprachenkanon / François Baratier: Vater, Erzieher, Lehrer und Förderer / Lesen allein genügt nicht mehr / Pädagogische Grundsätze des Vaters / Erste umfangreiche Übersetzung / Im Widerstreit mit einem Häretiker

III.

Die akademische Karriere

Studentenzeit in Altdorf / Umzug nach Halle / Ausflug in die glänzende Welt am preußischen Königshof / Ein Beispiel aus der Erziehungspraxis / Aufnahme in die Königliche Akademie der Wissenschaften / Rückkehr nach Halle / Zurück zu seinen ersten Themen / Unstillbarer Wissensdurst

IV.

Jean Philippe Baratier und die Astronomie

Entdeckung der Astronomie / Antwort der Royal Society / Die Längengrad-Berechnung / Astrolabium / Trotz Absagen wird weiter geforscht / Das Selbstbewusstsein wächst mit jeder Entdeckung

V.

Krankheit, Tod und Vermächtnis

Erste Krankheitszeichen bereits im Kindesalter / Machtlos der Medizin ausgeliefert / Das Ende bahnt sich an / Letzte Ehren und Vermächtnis / Jean Philippes Tod aus Sicht der Biografen / Tod der Eltern / Wunderkind oder »nur« hochbegabt?

Das Schwabacher Umfeld der Baratiers

VI.

Die französischen Glaubensflüchtlinge in Franken

Motive für die Ansiedlung der Refugiés in Franken / Die erste Station: das markgräfliche Ansbach / Die Bedeutung der Synoden bei den französischen Protestanten / Viele Privilegien nur für die Refugiés / Der beschützende Markgraf stirbt

VII.

Die französische Kolonie in Schwabach

Ein verlockendes Umzugsangebot / Ankunft in der zugewiesenen Stadt / Der Bau des Kirchenhauses / Neue Wohnhäuser, ein Schulhaus und ein Friedhof / Von Lehrern und Schülern / Michel de Claraveaux – Teppichwirker und Motor der französischen Kolonie / Neue Ideen versus alte Gewohnheiten / Wirtschaftlicher Aufschwung zu einem sehr hohen Preis / Permanente Konkurrenzkämpfe / Nichts als Zank und Streit im Stumpfwirker-Handwerk / Auch die französischen Bortenmacher haben zu leiden / Immer mehr französische Handwerker verlassen die Stadt / Die starke Mobilität der Franzosen wird zum Problem

Die Entwicklungen in der Kirchengemeinde

VIII.

Aus den Refugiés werden reformierte Protestanten

Im 18. Jahrhundert / Was bedeutet Kirchenzucht? / Im 19. Jahrhundert / Einblicke in das Gemeindeverzeichnis der Jahre 1860 bis 1875 / Veränderungen markieren den Weg in die Gegenwart

Schlussgedanke

Anhang

Zeittafel / Literaturverzeichnis / Bildnachweis / Dank

Jean Philippe Baratier

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