Читать книгу Lady Godiva auf der Suche nach ihrem entlaufenen Pferd - Ute Ebeil-Nehcam - Страница 4

Das Tagebuch

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Hier habe ich einige zufällig ausgewählte lustige, abgebrühte und besonders vulgäre, Notizen aus meinem Tagebuch ausgewählt. Nicht immer ganz wörtlich, dafür aber in ganzen Sätzen und mit Kommentaren einer 31-Jährigen versehen!

13.12.96: Ich bin mit 13 Jahren im dünnen Eis unseres Dorfteichs, einer ehemaligen Sandkuhle, eingebrochen. Papa reagiert extrem, zu extrem, wie ich es damals empfunden habe. Obwohl ich ungern schon im Vorhinein „die Katze aus dem Sack lasse“, diesmal tue ich es: Papi hat mir nach der Heimkehr rechts und links ein paar gescheuert! Fällig waren „ein paar hinter die Ohren“ schon lange, sagt er und hat urplötzlich einen Rohrstock parat … Im Nachhinein, also einige Tage später, kann ich ihm diese Reaktion gar nicht übelnehmen. Es ist ja irre leichtsinnig von mir gewesen, allein auf das dünne Eis zu gehen. Es dauert keine ganze Woche, bis wir beide herzhaft über meinen ersten Arschvoll lachen können.

03.05.99: Mein allererster Fick! Mit Harald, einem Zimmermann aus der Nachbarschaft. Juchhe, endlich bin ich keine Jungfrau mehr! Es war einfach toll! Ich habe ordentlich geblutet, aber richtig wehgetan hat die gewaltsame Zerstörung meiner Jungfernhaut nicht. Ich habe es Papi sofort erzählt, und er nimmt mich fest in die Arme. Die nächsten zwei Wochen möchte ich am liebsten täglich mit Harald bumsen und alle möglichen Stellungen ausprobieren. Morgen will ich ihm meine Blaskünste, die ich mir bei vorspielhaften Petting-Spielen angeeignet habe, zeigen. Beim Schwanz-Lutschen will ich später eine Meisterin werden! Harald darf mich anlernen, soll mir alles beibringen, was Männerschwänze lieben! Und richtig „eingeritten“ hat er mich am ersten Tag ja sowieso noch nicht …

26.05.99: Werner, ein geiler Bock aus der Parallelklasse, möchte mich in den Hintern bumsen! Wörtlich sagt er natürlich schön vulgär „ins Arschloch ficken“. Ich stelle es mir aufregend vor, denn das Poloch ist ja viel enger als die Möse. Das muss ich kennenlernen! Ich habe ihn grinsend gefragt, ob er mir am Nachmittag bei Mathe helfen kann. Er hat mich verstanden, hat zugesagt! Dass ich in Mathe ein „As“ bin, weiß er. Da brauche ich „NULL“ Hilfe!

27.05.99: Ich habe ein zweites Mal meine Unschuld verloren! Werner hat „Flutschi“ mitgebracht, ich habe ihm vorher seinen Prügel ordentlich steif geleckt, und er hat mir die weiche Rosette hervorragend eingecremt und mit seinem Finger mehrmals „Flutschi“, so steht es wörtlich im Tagebuch, ins Arschloch gedrückt. Ich finde es obergeil, ihm, den ich nur vom Sehen kenne, meinen Hintereingang zu präsentieren und dazu mit beiden Händen eigenhändig die Pobacken auseinanderzuziehen. So ein Arschfick ist wahnsinnig aufregend!

„Ute, du bist ab heute eine Arschfickerin!“, sage ich zu mir selbst. Ich fühle mich benutzt, und das ist für mich eigenartigerweise echt Klasse, wunderschön demütigend. Ich habe im Internet davon gelesen, und so eine Erniedrigung scheint eine meiner Macken zu sein oder zu werden. Ich könnte damit mühelos eine Nutten-Laufbahn einschlagen …

Ich habe Papi von meinem ersten Analverkehr brühwarm erzählt, und er nennt mich liebevoll seine kleine „Popobumserin“.

28.05.99: Ich habe mit Harald, meinem vaginalen Unschulds-Räuber, telefoniert und gefragt, ob er schon einmal Analverkehr getrieben hat. Logisch, dass er dies kennt und sofort kommen will, um mich von seinen analen Qualitäten zu überzeugen! Er denkt allerdings, ich will es kennenlernen und ist ganz perplex, als ich ihm die Tube „Flutschi“ reiche und ihm meinen gespreizten Podex hinhalte. Vorher gibt es selbstverständlich einen fachgerechten Blowjob mit gleichzeitigem Pflaume-Lecken in der 69-ger-Stellung. Und dann schiebt er mit Kraft seinen Ständer in meine willig dargebotene, gut geölte Arschfotze. Sorry, so vulgär steht es wörtlich in meinem Tagebuch … Ich bin bei diesem Fick sogar zwei Mal gekommen, ohne meine Spalte besonders zu reizen, habe mich stattdessen auf die Gefühle in meinem Anus, auf die gehörige Dehnung meines Schließmuskels, konzentriert. Und mit Harald war der Analverkehr hundertfach besser als mit Werner. Schon jetzt entscheide ich: Arschficken wird mein zweit-liebstes Hobby werden. Direkt nach unserer analen Schäferstunde habe ich Haralds Schwanz vorsichtig sauber geleckt. Es war ein ganz besonderer Reiz, weil er ja vorher in meinem Teenie-Arsch drin war. Kaviar nennt man das, klärt Harald mich unnötigerweise auf. Solange es nur ein unsichtbarer, klitzekleiner Hauch von eigener Kacke ist, solange es nicht allzu sehr nach Scheiße duftet, stört es mich nicht wirklich. Es ist ja etwas relativ Natürliches und zumindest keine Chemie!

12.06.99: Ich bin mit Papi in der Disco und spiele seine junge Geliebte. Wir tanzen unanständig. Mein langes schwarzes Kleid sieht geil aus, sagt Papi. Er hat bemerkt, dass kein noch so kleiner Abdruck eines Slips auf meinem Hintern sichtbar ist, ich demnach trotz des langen seitlichen Schlitzes am Kleid kein Höschen trage. Wir quatschen vulgär und lüstern. Schon um Mitternacht geht es ab nach Hause! Wir geilen uns auf, reden über Ficken, Schwanzlutschen und Möselecken. Darüber reden ist erlaubt, ist auch erlaubt, wenn wir es miteinander treiben wollen. Wie gesagt, das Darüberreden, und nur das gestatten wir uns. Wir wissen beide, dass wir es weder tun dürfen noch wirklich tun wollen. Einen letzten Tanz im Wohnzimmer gönnen wir uns, pressen, inzwischen nackt, unsere Geschlechtsteile aneinander. Einen langen Gutenacht-Kuss bekommt Papa nur angedeutet auf die Schwanzspitze! Er revanchiert sich, haucht ein Küsschen auf die töchterlichen Schamlippen und den Kitzler. Mehr geschieht nicht! Dieser Kick, diese Verruchtheit, diese unsere Verdorbenheit, „es“ in der Fantasie, im Kopfkino, weitergehend miteinander zu treiben, reicht uns, ist der nackte Wahnsinn …

15.09.02: Party bei Annemarie, Tochter meines Chefs. Ihr 18. Geburtstag. Ich bin mit Friedrich eingeladen. Es wird bestimmt geil werden, denn ein abseits gelegenes Nebenzimmer ist mit einem unanständigen Foto und der Aufschrift „Rotlicht-Milieu“ gekennzeichnet. Klar, dass ich neugierig hineinsehe: Rotlicht gibt es wirklich, Matratzen sind auf dem Fußboden ausgelegt, Kondome und Sex-Spielzeug sind griffbereit vorhanden. Hier darf also offensichtlich, mit oder ohne Partnertausch, gevögelt werden, denke ich und stelle mir schon vor, wer meine Bums-Kameraden sein könnten und welches Pärchen ich am liebsten auf einer benachbarten Matratze als vorwitzige Zuschauerin beobachten würde. Doch vorerst gibt es ein einmalig tolles und reichhaltiges Buffet. Und Tanzen, Schmusen und Flirten ist an der Tagesordnung, oder besser gesagt, an der Abend- und Nachtordnung. Harald, den ich seit ein paar Wochen nicht mehr gesehen habe, treffe ich wieder. Er ist der Discjockey. Ich greife ihm kräftig in den Schritt und hoffe, er versteht, dass ich ihn gern mal wieder vernaschen möchte.

Es ist kurz vor Mitternacht. Friedrich, mein heutiger Partner, ist verschwunden. Ich finde ihn nackt „auf“ Annemarie im Zimmer mit der Rotlicht-Beleuchtung. „Mit dir fick‘ ich später!“, denke ich und sage es laut zu den Beiden. Ich baggere inzwischen Arne, Annemaries Bruder, an und lasse mich beherzt durchziehen. Ich habe mich dann, inzwischen ziemlich betrunken, noch einige Male flachlegen lassen, weiß nicht mehr, mit wem und wie oft. Harald kann sich nicht von seinem CD-Player trennen. Ich öffne ihm einfach vor Ort den Hosenstall, nehme seinen Johannes heraus und, während er aufmerksam CDs aussucht und die Tanzenden über Mikrofon zum Po-Wackeln auffordert, blase ich ihm einen. Ob jemand zugesehen hat, wie ich vor Harald kniee und meinen Kopf zwischen seine Schenkel presse, weiß ich nicht, ist mir scheißegal. Eine Viertelstunde später holen wir, diesmal im Nebenzimmer, mit seinem harten Freudenspender in meiner unersättlichen Liebeshöhle einen beidseitigen überragenden Orgasmus nach …

Lady Godiva auf der Suche nach ihrem entlaufenen Pferd

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