Читать книгу Liebe und Vernunft - Verena E. Müller - Страница 4

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Vorwort

AUFTAKT

Hinterlist mit Folgen

TEIL I

Lina Weissert aus Heilbronn

Ausbruch aus Altstetten: Die Grossfamilie Huber

Der Stammheimer «lingg Hauptmä»

Hans Conrad Huber und Anna Widmer – eine tumultuöse Beziehung

TEIL II

Sturm und Drang in Zürich

Bewegtes Familienleben in Zürich und Mutters Tod

Die Bollerei: Linas Lebensschule und zweite Heimat

Frau Keller oder Frau Huber? Werben um Lina

«Ihr Wille allein fehlt noch zur Ausführung»

Zwischen Ebbe und Flut, Hoffnung und Katastrophen

TEIL III

Die «Genferin» oder die Frau nach seinem Bilde

Der «unruhige Schwärmer»

Liebe – Freundschaft –Eifersucht: Otto Stoll

Linas Genfer Alltag

Wissenschaft – nichts als ein ferner Traum?

Verkümmerter Arm und kranke Füsse

Steiniger Weg zum Hochzeitsfest

TEIL IV

Frostiges Zürcher Intermezzo

«Du warst niemals so gerne in Trogen wie ich»

Zwischen Chance und Enttäuschung: die ersten Basler Jahre

Missstimmungen und neue Chancen: die letzten Basler Jahre

Endlose Geldnöte oder: wo blieb die «Besoldung, aus der man in unsern Kreisen leben kann»

Ihre glücklichste Zeit? Lina und Eugen Huber in Halle

TEIL V

Auf der Zielgeraden zum ZGB: die Berner Jahre

Eine ganz und gar unerwartete Tragödie

Lina oder die Sünderin von Bethanien

Dienstbare Geister und die Bewältigung des huberschen Alltags

TEIL VI

Gespräche mit der verstorbenen Lina – Blick durchs Schlüsselloch in Hubers Alltag

Im Schatten der Heimlichkeit – Marieli zwischen Hochschule, Ehe und Tochterpflichten

Hubers zweites Glück: Maria Schuler aus Glarus

Epilog: Leben im Korsett der Konvention – auf dem Weg in eine neue Zeit

Anhang

Anmerkungen

Zeittafel

Bibliografie

Namensregister

Stammbaum

Dank

Liebe und Vernunft

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