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3. September

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Heute hatten wir eine ganze Stunde in der Vorschule, obwohl nur die halbe Gruppe da war, sieben Stück. Der große Junge, der Arne heißt, hat gesagt, daß er am selben Tag sieben wird, wenn der König Geburtstag hat. Das glaub ich nicht.

Helga hat uns ein großes Bild mit Beeren und Pilzen darauf gezeigt, und dann hat sie uns gefragt, ob wir schon mal Preiselbeeren gepflückt haben. Sie sagte, wir sollen die Hand hochheben, bevor wir was sagen. Da hab ich die Hand hochgehoben und gesagt, daß Oma und ich schon mal Blaubeeren gepflückt haben, und dabei haben wir uns verlaufen.

Helga sagt, daß man nicht sofort losreden soll, wenn man den Arm hochhebt. Erst wenn man uns aufruft. Blöd! Und wir können dasitzen mit dem Arm in der Luft, bis wir einen Krampf kriegen.

Plötzlich kam ein Gewitter. Arne flüsterte mir zu: »Denk bloß nicht, das ist ein Gewitter. Es ist das Monster. So klingt es, wenn sein bauch knurrt!«

»Aber wo ist es jetzt?« fragte ich.

»Im Schrank«, sagte Arne. »In Helgas Büro. Das hab ich dir doch schon erzählt. Aber es darf keiner wissen.«

Mimi und das Monster im Schrank

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