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Selbstergänzung oder -heilung

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Durch Selbstergänzung oder -heilung werden die, durch gewaltsame Einwirkungen von Entropie aus der Umwelt, entstandene Verletzungen, oder über die Balancetoleranzen hinausgehenden Belastungen, einzelner Körperteile, Organe, Muskeln, Knochen oder Zellen, aufgefangen und durch solidarisches Zusammenwirken aller anderen Zellen, als innere, aktive Komplemente eines übergeordneten Organismus im ergänzenden, lebenden Körperwachstum, die Betroffenen so unterstützend überkompensierend verstärkt, dass damit in Zukunft Balance besser erhalten und der Organismus mit allen Zellen wahrscheinlicher geschützt ist. Weil der Selbstorganisationsprozess von Lebewesen ständig Entropieeinwirkungen von außen unterworfen ist, muss er auch ständig überkompensierend soviel ergänzend wachsen, dass sein Überleben bis zur Zweckerfüllung wahrscheinlicher ist. Diese Entwicklungen, des ergänzendes, lebenden Körperwachstum durch Solidarität, sind immer materielle Ergänzungen zum schon evolutionär Bewährten. - Es wird ergänzt durch informelle Selbstheilung und -aktualisierung im Immunsystem. Durch spezialisierte Blutzellen, welche fremde Informationsträger, Viren, Bakterien u. a., die nicht zum Organismus gehören und ihn gefährden, bekämpfen, um sie zu vernichten. Die, aber zugleich ihre Informationen als Erkenntnisse speichern, um sie in Zukunft besser erkennen, schneller und effektiver bekämpfen zu können.

Thesen zur ganzheitlichen Demokratie.

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