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Das Glattstreichen der Aura

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Bevor du deine Hände auflegst, kannst du die Aura deines Klienten glattstreichen. Dabei sitzt du neben ihm, legst deine eigene linke Hand auf deinen Hara (Unterleib) und streichst mit deiner rechten flachen Hand in etwa 20 cm Abstand entlang der Körpermitte vom Kopf bis zu den Füßen. Bei den Füßen angekommen, stellst du deine Hand senkrecht und ziehst sie eng an deinem Körper vorbei wieder zum Kopf. Dort beginnst du von neuem. Dieser Vorgang wird insgesamt dreimal wiederholt. Nach Abschluss der Reiki-Sitzung legst du deine linke Hand auf den Hara oder das Kreuzbein (unterer Rücken) deines Klienten und wiederholst den Vorgang wie zu Anfang.

Diese Technik dient der Kontaktaufnahme. Dein Klient wird dich an der Schwelle seines inneren feinstofflichen Wahrnehmungsfeldes spüren. Du klopfst gewissermaßen an seine Tür und bittest um Einlass. Du trittst sie nicht ein und sagst: »Hoppla, jetzt komme ich!« Dadurch, dass du deine linke, empfangende Hand auf deinen Hara legst und mit der rechten, gebenden Hand den Kontakt herstellst, zeigst du ihm dein Selbst, dein Zentrum. Ohne Verkleidung. Denn durch den Reiki-Kontakt nimmst du dein eigenes wie sein Selbst ohne Maske wahr. Diese Vorgänge laufen in den meisten Fällen mehr oder weniger unbewusst ab, sind aber nichtsdestoweniger real und wichtig! Durch die Bewegung deiner flachen Hand in Flussrichtung seiner Aura-Energie vom Kopf bis zu den Füßen teilst du deine Anwesenheit überall mit, glättest oberflächliche Energiestaus und regst den harmonischen Energiefluss der Aura an.


Das Glattstreichen der Aura

Nach der Reiki-Sitzung wiederholst du den Vorgang, um dich zu verabschieden. Diesmal legst du jedoch deine linke Hand auf seinen Hara oder sein Kreuzbein, also sein Zentrum. Damit lässt du ihn seine eigene Kraft fühlen und zeigst ihm, dass er von deiner Energie unabhängig ist.

Das Reiki-Handbuch

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