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Gegen zwei Uhr in der Nacht wachte Gesine auf. Jemand rüttelte an der verschlossenen Tür des Herrenhauses. Kornmanns wütende Stimme kam von der Dienerwohnung. Lord, der Schäferhund, und Thekla, die Dackelin, lärmten wie die Verrückten in der Diele.

Gesine sah hinaus. Tungern stand unten im Nachtzwielicht. „Bitte, kommen Sie“, rief er, „bitte, ich brauche Sie dringend.“

Sie war ein paar Sekunden später unten, in Pyjama und Pelzjackett, öffnete. Die Hunde umtanzten sie, bellten den Eindringling an. Tungern war wachsbleich, griff nach Gesines Arm. „Kommen Sie bitte“, sagte er, „ich habe Angst bekommen. Der Junge ... ihr Frauen versteht doch Kranke zu heilen. Bitte schnell.“

Sie ließen die Türen offen. Liefen hinüber. Die Hunde sprangen mit, der Regen ging wieder sanft prickelnd durch den Hof. „Es ist wirklich schlimm“, berichtete Tungern. „Man kann ihn nicht mehr im Bett halten. Er will fort. Er will nach Haus.“

„Nach Haus?“ fragte Gesine, während sie die Treppe über den schlafenden Kühen hinaufstiegen, „nach Haus? Wohin denn?“

„Ja wohin?“ antwortete Tungern aus dem Dunkeln, „wohin? Nach Haus eben. Nach Kurland, obwohl ...“

Sie traten ein. Das Fieber Brinckens hatte seinen Höhepunkt erreicht. Er saß halbnackt auf dem Bett und schnallte an seinem Tornister herum. Er sprach eifrig mit sich selbst, wirr, fast unverständlich.

„Nein, nein“, knurrte er, „können nicht bleiben ... höchste Zeit ... was die Beine tragen ... wie bitte? ... natürlich, Goldingen haben wir gleich ... Sie müssen aufpassen ... Galopp und gleich in den Keller hinunter ... Verstanden? ... Da liegen sie. Verstanden ... Alles klar? Jawohl, Kommandeur ... Das kriegen wir schon ... Los ...“

Er stand schwankend, warf den Tornister über die nackten Schultern und versuchte ein, zwei Schritt. Jetzt endlich bemerkte er die beiden oder vielleicht auch nur Verzerrungen von ihnen, bekannte Gestalten mit fremden Gesichtern oder anwesende Menschen mit den Gesichtern Abwesender oder Toter. Wer weiß es? Er streckte jedenfalls die eine Hand gebieterisch gegen die Tür aus, sagte „Natürlich, da sind sie schon“, und fiel wie ein gefällter Baum ins Zimmer. Tungern fing ihn katzenschnell dicht über dem Boden auf, schleifte ihn zum Bett, nahm ihm den Tornister herunter, bettete ihn.

„Tungern“, sagte der Kranke, „was wollen Sie denn jetzt noch hier? Kann man sich denn auf niemanden verlassen?“ Und plötzlich wieder die Zeit wechselnd, lallte er: „Sing, Mensch! Man kommt besser vorwärts. Sing!“

Tungern sang nicht. Er redete etwas hilflos auf Brincken ein, er solle sich beruhigen. Er solle still sein. Aber es war ins Leere geredet. Der Fiebernde hatte keine Ohren und Augen für die Außenwelt. Nur zufällig drang etwas von dieser Wirklichkeit auf ihn ein. Er selbst ging in ganz anderen Wirklichkeiten spazieren. Auf einem Totenacker schien es. Er hielt mit einer Hand den Kameraden fest. Mit der anderen begann er wieder die Bettlade zu bearbeiten und das alte Lied zu singen.

Er sprach zu ihm, die Städte sind gesund,

Nur wir, Kam’rad, wir kamen auf den Hund.

„Singen Sie doch mit, Herr von Tungern“, sagte Gesine von der Tür her. „Vielleicht beruhigt ihn das.“

Tungern stimmte wirklich den zweiten Vers an:

Wir haben die Städte vier Jahre vorm Feind geschützt,

Sieh dich an, Kam’rad, sieh mich an,

Was hat es uns genützt?

Die Bettlade dröhnte. Die Hunde draußen bellten. Die Kühe unten im Stall wurden unruhig und rissen an den Ketten. Drüben im Herrenhaus erschien das helle Gesicht Monica Ottens im Fenster und starrte herüber, als könnte sie den Gesang sehen.

Brincken brach plötzlich ab. Er richtete sich im Bett auf. Ein schrecklicher Hustenanfall schüttelte ihn. Er umklammerte den Freund mit beiden Armen, so wie er am Nachmittag Gesine umarmt hat. „Versprich mir“, sagte er mit einemmal ganz klar, „versprich mir, daß du mir nicht davonläufst. Schwör es mir. Wir beiden halten zusammen. Nicht wahr? Wir beiden. Tungern und Brincken. Schwöre.“

„Gut“, sagte Tungern, der nicht für so feierliche Dinge war. „Gut, ich schwöre es dir vor Zeugen. Und nun, mein Sohn, legst du dich hin und schläfst. Verstanden? Los.“

Brincken schlief wirklich ein. Den Kopf konnte er nicht stillhalten. Er rieb ihn auf dem Kissen hin und her, schwenkte ihn, so wie Eisbären das tun, wenn sie im Sommer sich abzukühlen suchen.

Gesine ging ins Herrenhaus hinüber, zog sich schnell an, weckte Berta Fink, das Hausmädchen, und Frau Kornmann, die Köchin, ließ heißes Wasser aufsetzen, suchte alles zusammen, was man für eine Packung braucht und kam zurück.

Tungern saß am offenen Fenster und rauchte. „Schläft noch“, sagte er und starrte weiter hinaus. Der Regen in den großen Herrenhaustannen, die spärlichen Lichter im Haus, das Gebell der Hunde ... alles war wunderbar für ihn. „Ich möchte auch rauchen“, sagte Gesine und setzte sich zu ihm auf das kleine Fensterbrett. Tungern rückte beiseite. Trotzdem saßen sie Knie an Knie. Brincken stöhnte, drehte sich.

„Wir werden ihm eine Packung machen“, sagte Gesine. „Das Wasser kommt gleich. Wir kriegen auch einen Kaffee.“ Pause. „Er phantasierte vorhin von einem Keller“, versuchte sie, „es klang unheimlich. Was wollte er?“

Tungern zog die mageren Schultern hoch, sah die Frau prüfend an. Sie war, schien es, eine ordentliche, tüchtige Frau. Man konnte mit ihr reden.

„Erinnerungen“, sagte er, „es sind Erinnerungen.“

„Ein Keller ...“, fragte Gesine, „ein Name ... Gold ...“

„Goldingen“, nickte Tungern, „das ist eine kleine Stadt in Kurland, und im Keller steckten Geiseln. Deutsche ... Balten ... Weiße ... Er hatte jemanden dabei.“

„So ... er hatte jemanden dabei“, wiederholte Gesine erschrocken. „Was war denn das? Krieg oder Revolution oder ...“

„Krieg und Nachkrieg und Revolution gleichzeitig“, antwortete Tungern, „wir hatten 1919 eine kleine Armee aufgestellt, Landeswehr genannt, die gegen die Bolschewiken zu Felde zog. Es waren Halbsoldaten gegen Halbsoldaten.“

„Und die im Keller?“

„Alte Männer und junge Frauen und alte Frauen und ein paar Kinder, wie es gerade kam. Ja. Man hat es schon fast vergessen, und es ist auch nicht mehr wichtig.“

Gesine sah den hageren Mann fragend an. Nicht mehr wichtig? Komischer Ausdruck. Gab es unter den schlimmen Erinnerungen wichtige und unwichtige?

„Es war nicht das Schlimmste“, antwortete Tungern trocken und leise. „Lange nicht das Schlimmste. Damals kamen nur wenige um. Die andern haben wir herausgeholt. Wir haben viel schlimmere Erinnerungen. Den ganzen Kopf voll. Verstehen Sie? Es gibt Dinge, die uns nie loslassen. Die immer da sind. Auch wenn wir nicht fiebern.“

Das Hausmädchen Berta Fink kam mit Frau Kornmann die Treppe herauf. Sie schleppten einen großen Kessel mit heißem Wasser, brachten dann eine flache Badewanne, ein Tablett mit einem zierlich angerichteten Frühstück darauf. Sie sahen scheu nach dem Kranken, der gerade aufgewacht war und an allen Anwesenden vorbei unheimlich ins Leere starrte. Tuschelnd stiegen sie wieder die Treppe hinunter. Gesine schüttete das heiße Wasser in die Wanne. Das Zimmer füllte sich mit Dampf. „Los“, sagte sie, „stecken Sie ihn hinein.“ Sie selbst setzte sich ans Fenster und sah hinaus.

In der Wanne kam Brincken zur Besinnung. Mit halb geschlossenen Augen plätscherte er ganz behaglich. „Ich bin wohl ein bißchen krank?“ fragte er, „sag die Wahrheit, Tungo. Komm her, Mensch.“

Jetzt bemerkte er die Frau im Fenster. Er sprang aus dem Wasser, wollte nach seinen Kleidern greifen, wankte.

„Albern“, sagte Tungern und hielt ihn fest. Gesine hatte ein Laken ins Wasser getaucht, breitete es über das Bett. „Hier hinein“, sagte sie, „und fest zuwickeln.“

Tungern legte seinen Freund auf das Laken, wickelte, machte alles falsch. Gesine mußte zufassen, den Kranken wie eine Mumie einwickeln. Das war nicht einfach. Denn Brincken wehrte sich empört. Er sei kein Kind. Er verbitte sich weibliche Bedienung. Tungern könne es ebensogut. Gesine beruhigte ihn mit erstaunlicher Kraft und zäher Sanftmut. Er wurde still, ließ sich mit drei Federbetten zudecken, ein Handtuch um die Stirn wickeln und schlief ein.

„Großartig“, sagte Tungern leise. „Famos.“ Sie saßen wieder im Fenster. Ein Stuhl mit dem Frühstück stand zwischen ihnen, der Kaffee war stark und heiß. Draußen kam zwischen träge ziehenden Wolken für zwei Minuten der Mond. Die Pferdeschwemme blinkte auf, das Herrenhaus, dessen Fenster wieder dunkel waren, rückte näher.

„Woher kommen Sie“, fragte Gesine Otten. „Was machen Sie, wohin wollen Sie?“

Tungern strich über seinen Ziegenbart und schlug die langen dürren Beine übereinander. „Sie sind wirklich großartig“, wiederholte er, und nach einer Weile setzte er hinzu „gar nicht wie die anderen Frauen. Sie sind so entschlossen. In die Badewanne mit ihm, los. Den kahlen Mann zugedeckt, los. Woher kommen Sie, wohin wollen Sie. Großartig.“

„Vielen Dank“, sagte Frau Otten, „aber wenn Sie nicht wollen, brauchen Sie nicht zu erzählen.“

Tungern erhob sich. Er war genau so hoch wie das Zimmer. Er beugte sich über den schlafenden Freund, blieb vor Gesine stehen und sagte: „Wo soll man anfangen? Wir kennen uns nicht. Was wissen Sie von uns Balten?“ Und als Gesine schwieg, fuhr er langsam fort: „Erinnern Sie sich so ungefähr, was uns im letzten Jahrzehnt zugestoßen ist? Sie kennen ja unsere Namen. Wir sind genau das, was man baltische Barone nennt. Die Brinckens waren sehr große Herren. Die Tungerns kleinere. Aber für reichsdeutsche Begriffe hatten auch sie sehr viel Land. Vierzigtausend Morgen ungefähr. Genau kann man es nicht sagen, denn es war ein kleiner Urwald dabei. Schön. Nun hat Brincken den einen Tornister und ich habe den anderen. Sie sind vollkommen gleich, aus ehemaligen deutschen Heeresbeständen. Die Tornister haben wir von Riga nach Windau getragen, von Windau wieder nach Riga, über die Lübeckbrücke. Davon haben Sie vielleicht gehört? Nein? Es war die Eroberung Rigas, die damit entschieden wurde. Sehen Sie mal.“ Er hob den Tornister Brinckens auf. „Hier“, sagte er und wies auf einen Einschuß, „hier hätten sie ihn beinah erwischt, neben mir. Dann sind also die Tornister durch Lettgallen gewandert, noch mal zurück nach Riga. Haben uns noch ein Dutzend Jahre begleitet. Hin und her. Durch ganz Deutschland. Führte zu nichts.“

„Weiter“, sagte Gesine. Tungern setzte sich wieder. „Ich besitze noch ein kleines Restgut“, fuhr er fort. „Als ‚Befreier‘ hatte ich Anspruch darauf. Es ist ein Stück von unserm Besitz. Dividiert durch tausend. Vierzig Morgen und ein Haufen Steine, das ehemalige Schloß Domingen, das die Bolschewiken verbrannt haben.“

„Damals, als der Vormarsch zu Ende war, damals dachte ich, vierzig Morgen kriegt man auch im Reicfi ganz leicht, als Auslandsdeutscher, als ehemaliger Krieger oder Offizier. Als ... Es war ganz falsch gedacht. Welche Behörde hätte mir Land anweisen sollen und warum? Habe ich nicht meine Haut freiwillig zu Markte getragen? Sagen Sie selbst? Menschenleben sind billig. Ein Acker kostet mehr.“

Der Kranke lachte. „Gib mir mal die Hand“, murmelte er. „Nein, die rechte Hand. Siehst du, wußte ich doch. Ist weg.“

Gesine sah Tungern unsicher an. „Er kommt nicht los von seinem Keller in Goldingen, wie?“ fragte sie. Tungern nickte. Sie horchten beide auf den Kranken. Der Husten war gelöster, aber die Unruhe stieg wieder. Man konnte ihn nicht in der Packung halten. Während Tungern den Jungen abfrottierte, ging Gesine vor die Tür. Sie fand es albern, denn sie hatte im Kriege fast zwei Jahre gepflegt, aber die baltischen Herren waren empfindlicher als die deutschen Musketiere. Sie saß müde auf der Treppe. Eine Kuh pustete friedlich aus dem Schlaf. „Die Menschen, die Menschen“, seufzte sie. Sie hörte die beiden Männer sich freundlich anknurren. Brincken setzte wieder zum Singen an, aber Tungern verbot es. Es sei Zeit für Nachtgebete und nicht für Marschlieder. Kranke hätten überhaupt zu schlafen. Brincken lachte hell und schmetternd. Das also, dachte Gesine, ist seine richtige Stimme, und so ist er eigentlich. Hell, ein bißchen frech, sehr fröhlich, und das da, dies Brüchige, haben sie aus ihm gemacht.

Wer hatte es gemacht? Wer war schuld? Sie konnte es nicht sagen. „Niemand ist schuld oder jeder“, hatte ihr Vater gesagt, als sie ihn nach den Kriegsschuldigen fragte. Das war sicherlich gerecht. Sie aber war nicht so gerecht. Sie wollte einen Schuldigen haben.

Als sie wieder hereinkam, lag Brincken lächelnd im Bett. Er hatte sich einen Scheitel durch seine harten Locken gezogen. Um seinen Hals, der oben dunkelbraun und unten hellweiß war, stand ein sauberes, rotgebortetes Nachthemd, das Gesine gebracht hatte. Er war zum erstenmal ganz klar. „Habe ich mich vorgestellt?“ fragte er.

„Nein“, sagte Tungern, „vorgelegt. Du pflegst zu stürzen, wenn du dich stellst.“ Brincken küßte Gesines Hand, bedankte sich, legte sich seufzend in die Kissen und schlief sofort ein. Ihre Hand behielt er, zog sie an sich, legte sie auf sein Herz. „Das Fieber ist noch sehr stark“, sagte Gesine und fühlte das heftige unruhige Schlagen des Blutes bis in ihren Kopf hinein.

„Ich kann nun wohl gehen.“

Tungern schob ihr einen Stuhl hin. Sie setzte sich. Gib mir mal die Hand, dachte sie, nein, die rechte Hand. Sie hatte das Gefühl, als ob sie dem jungen Menschen etwas wiedergab, was man ihm gegen alles Recht genommen hatte.

So saßen sie ungefähr eine Stunde. Tungern am Fenster, ab und zu fiel ihm der Kopf auf die Brust, dann schnarchte er ein paar Töne und weckte sich mit dem eigenen Schnarchen. Gesine am Bett, die rechte Hand auf Brinckens Herz, die linke schwang mit im Fieberschlag. Die Nacht lichtete sich ganz allmählich, die Dämmerung kam, eine Amsel flötete von der Linde am Parktor, die Kühe wachten auf und muhten, die Hähne krähten herausfordernd, fernher antworteten die Brandhoffschen Kollegen, die Brunnen fingen an zu planschen, Knechtsstiefel stolperten, Mägde riefen, ein Wecker klirrte bei Kornmann, dem Diener, der alle städtischen Einrichtungen liebte. Im Stall unter dem Zimmer begann die Milch gleichmäßig in die Eimer zu zischen.

„Und nun wollen Sie also nach Hause marschieren“, sagte Gesine Otten langsam.

Tungern, der gerade in Gedanken über die Birkenallee von Domingen gegangen war, die Birkenallee der Kindheit, deren dicke Stämme der Knabe nicht umfassen konnte und deren zarte, herabhängende Äste sanft über die Stirn streiften, wenn man hinauftritt, Tungern, der das hellgelbe Barockschloß gesehen hatte, ebenerdig, schön ausgeschwungen, von zwei mächtigen Linden flankiert und dann den Steinhaufen, das Brandgeröll, das nie wieder zu sehen er sich geschworen hatte, Tungern stand schwerfällig auf, beugte sich über die seltsame Frau, die ihm seine Gedanken hinter der Stirn hervorholte, sah sie mit seinen rotumränderten wimpernlosen müden Augen an und sagte:

„Ja, denken Sie. Endlich bin ich mürbe.“

Er sagte das ruhig, würdig, ohne Anklage gegen sich oder andere.

Gesine verstand ihn nicht ganz genau. Aber sie konnte sich denken, daß ein langer Kampf dazu gehört hatte, um aus dem Erbherrn einen Mann zu machen, der nur noch Kätner auf einem Stückchen seines Herrensitzes werden wollte.

Sie zog nun endlich ihre Hand aus der Hand Brinckens. Ihr Arm war eingeschlafen und schmerzte ein wenig, als ob etwas von Brinckens Krankheit hineingezogen war.

Sie sagte nichts. Sie nickte und ging hinaus.

Der lange Tungern stand eine ganze Weile und sah die Tür an, durch die sie weggegangen war. Das war seit Jahren, seit „damals“ eigentlich die erste Frau, zu der er ja sagte.

Er streckte sich seufzend auf seinem Bett aus und schlief sofort ein.

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