Читать книгу Die letzten Tage des Sommers - Winston Groom - Страница 11
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Оглавление»Unterstehen Sie sich, so etwas auch nur in Erwägung zu ziehen«, brüllte Percy Holt. Mit knallrotem Kopf saß er vorgebeugt auf seinem Stuhl.
»Ich sage Ihnen nur, womit Sie rechnen müssen, Percy.« Augustus Tompkins sprach mit heiserer Stimme. »Sie alle.«
»Laß ihn um Himmels willen ausreden, Percy«, sagte Brevard.
»Das soll wohl ein Witz sein!« schrie Percy. »Ich lasse es nicht zu, daß er so von unserer Familie spricht! Das höre ich mir nicht an! Das ist ... Das ist ein Skandal!«
»Ich kann das nicht glauben«, sagte Marci empört. »So einer war unser Vater nicht. So etwas hätte er nie getan, und schon gar nicht mit einer ...« Sie führte den Satz nicht zu Ende.
»Ich versuche Ihnen nur zu sagen, womit Sie rechnen müssen«, wiederholte Tompkins. »Der Anwalt dieser Frau wird es so darstellen. Solche Dinge lassen sich mit Bluttests und ähnlichen Methoden beweisen – oder vielmehr widerlegen. Zu gegebener Zeit wird sich zweifellos alles ...«
»Zu gegebener Zeit?« schrie Percy Holt. »Daß ich nicht lache! Wenn dieser Winkeladvokat unseren Vater auch nur andeutungsweise mit dieser Niggerin in Verbindung bringt, dann mache ich ihn kalt, das schwöre ich!«
Es war ein naßkalter Abend. Ein eisiger Nordostwind fegte über das flache, fruchtbare Land, fuhr in das Maisstroh und die Baumwollsamenkapseln auf den abgeernteten Feldern, kräuselte in den verzweigten Sümpfen des Flußdeltas die Oberfläche trüber Wasserläufe und brachte Kanevasenten, Stockenten, Krickenten und andere Wasservögel zum Schnattern. In der großen seichten Bucht war das erbärmliche Schreien riesiger Scharen von Wasserhühnern zu hören, die sich eng aneinander drängten. Der Wind ächzte in den Aufbauten der Schiffe, raschelte mit den Blättern der Eichen und pfiff um das Dachgesims und die Fenster des stattlichen Hauses aus der Jahrhundertwende, in dem sich Brevard, Percy, Johnathan III. und Marci Holt sowie ihre Cousine Whitsey Loftin angesichts des neuen Reichtums, der ihnen zugefallen war, schon zum zweiten Mal in dieser Woche versammelt hatten.
Wie beim ersten Mal hatte sich Brevard vor dem Spiegel seiner Bibliothek in Positur gestellt, um die Besprechung zu eröffnen.
»Am besten übergebe ich gleich an Augustus«, sagte er. Diese Feststellung hätte er auch ohne weiteres im Sitzen treffen oder ganz unterlassen können. Die förmliche Ankündigung gab ihm jedoch Gelegenheit, seine Position als Chef des Hauses zu unterstreichen.
Tompkins setzte sich ebenfalls effektvoll in Szene, kam aber sofort zur Sache. »Sie wollen bestimmt wissen, wie es um den Besitz in Creoletown steht. Vorweg möchte ich Ihnen sagen, daß ich gute und weniger gute Nachrichten habe. Beginnen wir mit den guten.«
Tompkins berichtete, daß die Ölfirmen inzwischen pro Hektar 7300 Dollar für die Bohrrechte boten, also 20 Prozent mehr als bei ihrer letzten Offerte, und daß er einen Finanzierungsplan für die Gründung eines Konsortiums zum Aufkauf der Rechte umliegender Grundeigentümer ausgearbeitet habe. »In einem anderen Bereich sind wir jedoch auf gewisse Schwierigkeiten gestoßen«, sagte er. »Whitsey berichtet, daß ihre Tante eisern daran festhält, den Besitz zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht zu teilen und auch keine Ölkonzessionen zu vergeben. Offenbar steht sie auf dem Standpunkt, daß man nach ihrem Tod mit dem Land machen könne, was man wolle, vorher aber nicht.«
Percy und Marci stöhnten auf, Johnathan runzelte nur die Stirn, und Brevard, der schon vorher informiert worden war, tauschte einen Blick mit Whitsey.
»Die Schwierigkeit liegt darin, daß Ihr Vater in seinem Testament Mrs. Loftin die Verfügungsgewalt über den Gesamtbesitz übertragen hat.« Tompkins stopfte seine Pfeife, ohne seine Ausführungen zu unterbrechen. »Die Sache stellt sich daher folgendermaßen dar: Entweder stellen Sie das Projekt zurück und hoffen, daß sich Mrs. Loftin von Whitsey früher oder später umstimmen läßt. Oder Sie setzen sich mit Hilfe des Gerichts über ihre Entscheidung hinweg. Wenn es nur um gemeinsames Eigentum ginge, wäre die Lage weniger kompliziert, doch Ihr Vater hat Mrs. Loftin als alleinige Erbschaftsverwalterin eingesetzt. Ich sehe daher nur die Möglichkeit, ihr die Befähigung zur Erfüllung dieser Aufgabe abzusprechen. Leider gestalten sich solche Verfahren häufig sehr unerfreulich. Da für Mrs. Loftin von Amts wegen ein Anwalt bestellt würde, dürfte es zu einer heftigen gerichtlichen Auseinandersetzung kommen.«
»Darf ich einen Vorschlag machen?« fragte Whitsey.
»Selbstverständlich«, antwortete Tompkins galant.
»Meine Tante hatte nicht gerade ihren besten Tag, als ich sie besuchte. Ich kenne sie von uns allen am besten. An anderen Tagen kann man ganz vernünftig mit ihr reden. Man muß nur den richtigen Zeitpunkt erwischen.« Von Willie Croft sagte sie nichts.
Marci drückte mit einer heftigen Handbewegung ihre Zigarette im Aschenbecher aus und suchte nach der nächsten. »Machen wir uns doch nichts vor, Whitsey. Wir wissen alle, daß sie nicht alle Tassen im Schrank hat, und wir können doch nicht zulassen, daß sie uns alles vermasselt.«
Whitsey wollte antworten, doch Brevard kam ihr zuvor.
»Niemand möchte ihr weh tun, Whitsey, aber alles hängt davon ab, daß wir im richtigen Moment abschließen. Bei der Verfassung, in der sie sich befindet, können wir nicht einfach abwarten.«
Brevard erhob sich, um die Zügel wieder selbst in die Hand zu nehmen. »Wir müssen langsam zu einer Entscheidung kommen. Wenn du glaubst, du kannst sie noch umstimmen, solltest du es versuchen, Whitsey. Doch mittlerweile sollten wir die ...« Er wandte sich an Tompkins, »Augustus, warum bereiten Sie nicht schon mal alles vor, was für die ... na, was man eben dafür braucht. Sie reichen vorerst nichts ein, aber wenn der ganze Papierkram schon vorbereitet ist, können wir schnell handeln, falls es die Situation erfordert.« Er wandte sich wieder an Whitsey. »Eine Woche oder so können wir noch warten, wenn du glaubst, du kannst sie überzeugen. Wenn nicht, muß wohl Augustus aktiv werden.«
Whitsey nickte traurig.
Dann war Augustus Tompkins auf Mrs. Backus und seine Unterhaltung mit Willie Croft zu sprechen gekommen. Es dauerte volle fünf Minuten, bis der Schock wieder nachließ. Es war, wie sich Brevard später einmal ausdrückte, »als hätten wir gerade erfahren, daß wir gar nicht die Kinder unserer Eltern sind oder daß unser Vater nie existiert hätte.«
Ein paar Tage später stand Willie in der Tür eines überladenen Büros, an der ein Schild mit der Aufschrift »Stellvertretender Direktor« angebracht war. »Daniel Holt?« fragte er.
Der Mann, der am Schreibtisch saß, legte sein Buch weg und schaute über den Rand seiner Hornbrille.
»Bitte, treten Sie ein, Mr. Croft.« Er erhob sich und bot Willie mit einer Handbewegung einen Platz an. Während sich Willie setzte, rückte Daniel Holt seinen eigenen Stuhl vom Schreibtisch weg, um ihm gegenüberzusitzen.
»Vielen Dank, daß Sie in die Schule gekommen sind«, sagte er freundlich. »Bestimmt sind auch Sie sehr beschäftigt, aber wie ich Ihnen schon am Telefon sagte, muß ich nach Dienstschluß gleich zu meinem Zweitjob. Möchten Sie vielleicht eine Tasse Kaffee oder ein Glas Eiswasser?«
»Nein, danke«, sagte Willie. Man hörte den Lärm spielender Kinder auf dem Schulhof, und durch das halb geöffnete Fenster wehten die Gerüche des Herbstnachmittags in das Büro. In dem langen Korridor, durch den er soeben gekommen war, hatte Ruhe geherrscht, da die Schüler im Unterricht waren. Seit seiner eigenen Schulzeit, die 25 Jahre zurücklag, hatte er weder eine High-School für Weiße noch eine High-School für Schwarze von innen gesehen. Eine seltsame Nostalgie überkam ihn.
Daniel Holt entsprach dem Typ, den Willie sich vorgestellt hatte: ein schlanker, hellhäutiger Schwarzer mit kurzgeschnittenen Haaren, der wohl ein paar Jahre älter war als er selbst. Weißes Hemd, Krawatte, schwarze Hose und schwarze Schuhe. Von Priscilla wußte Willie, daß ihr Bruder abends sein Einkommen als Koch in einem Schnellimbiß aufbesserte.
»Sie waren ja schon bei meiner Mutter«, sagte Daniel Holt. »Was glauben Sie? Wird man ihr das Haus einfach wegnehmen können?«
Willie hatte eigentlich Fragen stellen und nicht beantworten wollen. Er zögerte einen Augenblick und drückte sich dann sehr vorsichtig aus: »Das weiß ich ehrlich gesagt nicht. Wissen Sie, Daniel, es ist ein ziemlich komplizierter Fall.« Im Bruchteil einer Sekunde hatte sich Willie entschlossen, die übliche Anrede für Schwarze zu verwenden, also Daniel und nicht Mr. Holt zu sagen, und im selben Augenblick bemerkte er (oder glaubte er zu bemerken), daß Daniel Holt sein Schwanken registriert hatte. Willie konnte allerdings nicht sagen, ob Daniel seine Entscheidung mit Mißbilligung zur Kenntnis nahm oder nicht.
»Der Besitz ist nach wie vor auf die Familie Holt eingetragen, weil Ihre Mutter nie offiziell Anspruch darauf erhoben hat. Außerdem haben die Holts all die Jahre die Grundsteuer gezahlt. Die Chancen Ihrer Mutter vor Gericht wären wohl sehr gering, wenn es die Verbindung Ihrer Mutter mit Mr. Johnathan Holt nicht gegeben hätte.«
»Meinem Vater«, sagte Daniel.
»Ihrem ... Ja, natürlich, Ihrem Vater.«
Daniel Holt lehnte sich zurück und schloß die Augen. Plötzlich deklamierte er:
»Was Bastard? Weshalb unecht?
Wenn meiner Glieder Maß so stark gefügt,
mein Sinn so edel, so adlig meine Züge,
als einer Eh’gemahlin Frucht! Warum
mit unecht uns brandmarken? Bastard? Unecht?
Nun, Götter, schirmt Bastarde!«
»Also, hm ...«, stammelte Willie.
Daniel Holt grinste breit. »König Lear«, sagte er. »Edmund war der Bastard des Grafen von Gloster. In dieser Szene fragt er sich, warum er deshalb schlechter behandelt wird.«
»Ah.«
»Es gelingt ihm, statt des legitimen Bruders an die Macht zu kommen, aber am Schluß wird er getötet.«
»Ach«, sagte Willie überrascht.
»Am Schluß«, wiederholte Daniel gelassen. »Doch vorher hat er seine große Zeit.«
Willie nahm den Faden wieder auf. »Es ist, wie gesagt, ein ziemlich verwickelter Fall. Er wird sich wohl kaum außergerichtlich klären lassen, und ein Gerichtsverfahren kann teuer werden. Die Holts verfügen über enorme Ressourcen.«
»Meine Mutter konnte ihr Leben lang nichts ihr eigen nennen, bis ihr mein Vater das Haus und den Grundbesitz gab. Ich kann mich noch gut an den Tag erinnern. Priscilla und ich waren bei Mutter zu Besuch. Es war der Weihnachtstag, und ...«
»Sie können sich daran erinnern?« fiel ihm Willie ins Wort. »Das ist schon mal sehr gut. Sind Sie dagewesen, als er kam?«
»Nein«, sagte Daniel. »Priscilla und ich waren zur Landstraße hinuntergegangen, wo am Rand einer Weide ein riesiger Kastanienbaum steht. Niemand hatte etwas dagegen, wenn wir die Kastanien aufsammelten. Ich kann mich daran erinnern, daß es geregnet hat. Wie früher als Kinder füllten wir zwei Papiertüten. Wir haben die Kastanien immer am Erntedankfest und an Weihnachten über das Feuer gelegt und gewartet, bis sie aufgesprungen sind, und dann gab es den ganzen Abend Kastanien.«
»Klingt gut«, sagte Willie.
»Ja«, sagte Daniel. »Der Baum steht noch. Man sieht ihn von der Straße aus, kurz bevor man zu Mutters Haus abbiegt. Ich habe mir vorgenommen, mal wieder dort anzuhalten.«
Willie wurde etwas ungeduldig. »Hatte Ihre Mutter die Urkunde schon erhalten, als Sie und Ihre Schwester zurückkamen?«
»Ja. Er war schon wieder gegangen, und Mutter saß in dem Schaukelstuhl, den mein Großvater gebaut hat, am Feuer. Sie kann nicht lesen, aber sie wandte ihren Blick dennoch nicht von dem Blatt Papier, das sie in der Hand hielt. Als ihr Priscilla den Text vorlas, hörte sie lächelnd zu. Dann traten ihr Tränen in die Augen, und sie sagte: ›Lobet den Herrn, Kinder, unsere Sorgen haben ein Ende.‹«
»Wann haben Sie Mr. Ho ... Ihren Vater zum letzten Mal gesehen?«
»Ungefähr ein Jahr zuvor. Ich glaube, es war am Erntedankfest. Er hat einen Korb mit einem Truthahn und anderen Lebensmitteln vorbeigebracht. Offenbar war er auf der Jagd gewesen. Seine Stiefel waren jedenfalls ganz schmutzig. Ich war nur für diesen einen Tag zu Mutter gefahren. Er hat sich nicht einmal gesetzt, sondern nur kurz mit Mutter geredet, und ist gleich wieder gegangen. Wahrscheinlich hat er nicht gedacht, daß ich kommen würde.«
»Wann haben Sie und Ihre Schwester erfahren, daß er Ihr Vater ist?« fragte Willie möglichst behutsam.
Daniel lehnte sich zurück und überlegte. »Genau kann ich Ihnen das nicht sagen. Es muß kurz bevor ich in die Schule gekommen bin gewesen sein. Im Zusammenhang mit der Einschulung kam mein Nachname zur Sprache. Ich habe meine Mutter gefragt, und sie hat es mir gesagt. Das kam mir damals ganz normal vor.«
»Hat Mr. Holt Sie oder Ihre Schwester je erkennen lassen, daß er Ihr Vater ist?«
Die Schulglocke läutete, und im Korridor wurde es lebendig.
»Nein.«
Willie bohrte weiter und machte sich eifrig Notizen. Er wollte möglichst viel erfahren, was vor Gericht oder für einen Vergleich von Nutzen sein konnte. Er versuchte sich vorzustellen, wie die Familie Holt in die Gegenoffensive gehen würde. Zum Schluß sprachen sie über die finanzielle Seite der Angelegenheit.
»Soweit ich das abschätzen kann«, sagte Willie, »würden die Ölfirmen für die Bohrrechte auf dem Land Ihrer Mutter etwa eine halbe Million Dollar bezahlen. Auf eine Summe dieser Größenordnung werden die Holts nicht so leicht verzichten. Wenn die Sache vor Gericht kommt, werden sie mit allen Mitteln die Gültigkeit der Schenkung zu widerlegen versuchen, sie werden aber auch ihre Mutter attackieren und leugnen, daß Sie und Priscilla Johnathan Holts Kinder sind. Es könnte ziemlich scheußlich werden.«
Daniel Holt richtete den Oberkörper auf und begann erneut zu deklamieren:
»›Nun, Sir, hierdurch gewinnt Ihr nicht mein Land:
Sagt mir, wie Ihr gebraucht habt meine Mutter.‹«
»König Lear?«
»König John«, sagte Daniel gedankenverloren. »Philip der Bastard, der Sohn von Richard Löwenherz, verteidigt seinen rechtmäßigen Anspruch auf sein Land.«
»Was ist aus ihm geworden?« fragte Willie.
»Er wurde geadelt, und später bestieg er den englischen Thron.«
»Ist es wirklich so gewesen?« fragte Willie fasziniert.
»Nur bei Shakespeare«, erwiderte Daniel.
Bevor Willie ging, besprach er mit Daniel noch taktische Fragen. Daniels Mutter mußte unbedingt mit ihrer Eigentumsurkunde die Eintragung des Besitzes auf ihren Namen beantragen, damit man Verhandlungen mit den Ölfirmen aufnehmen konnte. Willie hielt es für besser, nicht zu warten, bis die Holts aktiv wurden. »Bei solchen Auseinandersetzungen steigen die Chancen, wenn man den ersten Schlag selbst führt. Ich habe gehört, daß schon Konsortien gebildet werden, die möglichst viele Konzessionen aufkaufen wollen. Bald dürfte ein Massenansturm wie bei einem Goldrausch einsetzen, weil jeder Ansprüche anzumelden versucht.«
»Vermutlich haben die Familien, die ihr Leben lang in Creoletown gewohnt haben, kaum Chancen«, vermutete Daniel traurig.
»Ganz leer werden sie wohl nicht ausgehen«, sagte Willie mitfühlend.
»Wahrscheinlich bekommen sie ähnliche Angebote wie meine Mutter.«
»Bei Ihrer Mutter liegen die Dinge anders«, sagte Willie. »Das Land, auf dem sie wohnt, steht ihr zu.«
»Das gilt für die meisten Menschen, die dort oben wohnen«, sagte Daniel. »Das Öl wird irgendwelche Leute stinkreich machen, aber bestimmt nicht die Schwarzen, die dort wohnen.«
»Ich finde, wir sollten uns jetzt ganz auf den Besitz Ihrer Familie konzentrieren«, sagte Willie.
»Vielleicht haben Sie recht«, sagte Daniel nachdenklich. »Aber mir geht auch noch etwas anderes durch den Kopf.«
»Was denn?« fragte Willie.
»Vielleicht ist auch nichts dran«, sagte Daniel. »Ich muß mir das erst noch überlegen und mit verschiedenen Leuten sprechen.«