Читать книгу Gotthold Hasenhüttl - Wolfgang Pauly - Страница 6
|5|Inhalt
ОглавлениеI Biografie und Werkgeschichte
1.1 Kindheit und Jugend: Erste Wege zur Freiheit
1.2 Studium in Graz und Rom: Zwischen Restauration und Aufbruch zum Konzil
1.3 Dozent in Tübingen: Theologische Aufbrüche mit Hans Küng und Joseph Ratzinger
1.4 Professor in Saarbrücken: Entfaltung einer kritischen Theologie
1.5 Der Ökumenische Kirchentag in Berlin und die Folgen
II Der theologische Neuansatz Gotthold Hasenhüttls
1 Ausgangspunkt
1.1 Die Notwendigkeit theologischer Neuansätze
1.2 Die Fragen Jean-Paul Sartres als Leitfragen Hasenhüttls
2.1 Der entfremdete Mensch – der Mensch als Frage
2.2 Die Antwort von Max Scheler
2.3 Die Antwort von Rudolf Bultmann
2.4 „Was eine Lehre vom Menschen leisten soll“
3 Die Wahrheit des Glaubens als möglicher Ort einer Antwort
3.1 Die Krise des Glaubens und der Religionen
3.2 Glaube als relationaler Gesamtvollzug
3.4 Das Kriterium der Erfahrung
3.5 Das Sprachspiel des Mythos
3.6 Die Wahrheit als Offenbarung
4 Das Antwortmodell Jesus Christus
4.1 Warum Jesus Christus?
4.3 Die Erfahrung einer umfassenden Befreiung
4.4 Reich Gottes – der Bereich Gottes
4.5 Umkehr als Bedingung und Kriterium der Freiheit
|6|4.6 Die biblische Deutung Jesu Christi
4.7 Die kirchliche Deutung Jesu Christi als Heilsbotschaft
5.1 Der geistesgeschichtliche Rahmen
5.2 Vom Ereignis zum Objekt – Aspekte des griechischen Gottesverständnisses
5.4 Die christliche Deutung der Gotteserfahrung
5.5 Der relationale Gott als Aussage vom Menschen
6 Die Glaubensgemeinschaft und ihre sakramentalen Vollzüge
6.1 Das Modell einer Glaubensgemeinschaft bei Paulus
6.2 Von der Herrschaftsfreiheit zur Hierarchie
6.3 Vollzüge der Glaubensgemeinschaft: Sakramente als Symbolhandlungen
6.4 Das Beispiel der Eucharistie
7 Zukunft – Spekulation oder liebevolle Hoffnung
7.1 Die Gegenwart des Heils
III Rezeption und Einladung zum Diskurs
3 Jesus Christus als Modell befreiten Lebens