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Immer schneller flog er in die ewige Nacht. Und während er kraftvoll der Kälte des Raums trotzte, veränderte sich sein Aussehen. Licht ging von ihm aus, strahlende Helligkeit. Die Dunkelheit konnte ihm nichts mehr anhaben, sie floh vor ihm, wie die Nebelschleier, vor der Sonne fliehen.

Seine Augen leuchteten wie feurige Fackeln, und sein Leib wurde ein Komet, der mit glühendem Schweif das All durchschneidet.

Plötzlich zerriss das schwarze Kleid des Universums mit der Strahlkraft von tausend Sonnen. Leuchtend hell wurde die ewige Nacht um ihn. Die Luft bebte, und die Druckwelle ließ ihn erzittern.

Er wandte sich um, und sah den dunklen Planeten in einer gigantischen Explosion vergehen. Sein Herz triumphierte, doch im selben Augenblick war die Leere um ihn von wisperndem, bösem Kreischen erfüllt. Er wusste, was es bedeutete.

Das waren die Dämonen, die einst unter der Oberfläche dieses Planeten gehaust hatten, von ihm in einem letzten Akt der Bosheit ausgespien. Durch die zerstörte Atmosphäre drang das Dröhnen der Explosion erst nach einiger Zeit zu ihm.

Aber noch lange klang das Kreischen der Brut hinter ihm her, die hasserfüllt den Verlust ihrer gewohnten Behausung beklagte.

Dann ließ er auch das hinter sich, und es wurde still.


Schneller und schneller wurde er, ein weißer Blitz, und es gab nichts, was ihn aufhalten konnte. So flog er zwei Tage und zwei Nächte durch die Leere der Räume und die Dauer der Zeiten. Er bereitete sich vor, auf den schicksalhaften Kampf, dem er nicht entrinnen konnte, und den er fürchtete. Er fühlte keine Müdigkeit, keine Erschöpfung, denn eine geheimnisvolle Kraft umwehte ihn, der Gestalt an seiner Brust entströmend. Er verstand es nicht, doch etwas tieferes als sein Verstand sagte ihm, das dieser Auftrag bedeutender sei als alles, was er je zuvor vollbracht hatte.

Jedes mal, wenn er sich der Gestalt, die wie ein Kind an seiner Brust ruhte, zu wandte, schwieg jeder Zweifel, und über dem Frieden der ihn durchdrang, verstummten alle Fragen. Kraft erfüllte ihn dann, wie einen Verdurstenden, der lebendiges Quellwasser trinkt. Und er wurde stärker und stärker.

So näherte er sich dem Tor der Welten.

Dann lag es vor ihm.

Unsichtbar und mächtig trennte eine gigantische Tür den Raum. Ein Wall, der Licht und Finsternis voneinander schied. Dieses Tor, errichtet vor Urzeiten, geschmiedet aus Wort und Geist war dauerhafter als jedes Bauwerk aus Stahl oder Stein.

So undurchdringlich war diese Barriere, dass sogar Eljon selbst sie erst einmal durchschritten hatte.

»Bel, Fürst der Dunkelheit, zeige dich«, rief er in die Stille hinein.

Stumm lag das stoffliche Universum vor ihm.

»Komm heraus, Verräter, oder hast du es nicht gehört? Vor zwei Tagen ist deinem Reich ein tödlicher Schlag versetzt worden. Hast du es denn nicht vernommen?«

Höhnisches Lachen füllte den Raum, Abgründe von Bosheit lagen darin, und Dor fing an, entsetzlich zu frieren. Minuten vergingen, Stunden. Tage.

Demütigend war es, und unerträglich.

»Deine Zeit ist gezählt, du weißt es!«, brüllte er schließlich in bebender Wut, »lass mich hindurch, denn ich habe einen Auftrag!«

Nach langem und toten Schweigen ertönte die Antwort, die Dor schon kannte. Ein Flüstern erhob sich in den Tiefen, sich langsam und berechnend steigernd zu einem brüllenden, alles vernichtenden Orkan, schmerzend in seiner Abscheulichkeit:

»Die Antwort, auf die du so geduldig gewartet hast, lautet NEIN. Denn niemals mehr wirst du dieses Reich verlassen. Dröhnendes Gelächter aus tausend Stimmen erfüllte die giftige Luft um ihn.

»Allerdings muss ich mich fragen: Woher nimmst du nur den Mut, mir, dem Herren der Zeit, etwas befehlen zu wollen? Hat sich das kleine Adlerjunge verflogen, und findet den Weg nicht mehr? Denn du weißt so gut wie ich, dass du es nicht schaffen kannst! Ich bin mächtiger als du, und du hast keine Autorität über mich. Denn als Fürst vor allen anderen wurde ich erschaffen, und es dauert nicht mehr lange, da erschaffe ich mich selbst, und bin unerschaffen, und werde herrschen über ALLES!«

Dor wusste es, und sein Herz zerbrach.

Höhnisches Lachen, kalt und unbarmherzig, grell und dröhnend zerrüttete seine Seele. Es gellte laut in seinen Ohren und verwirrte sein Denken. Hatte dieser schreckliche Fürst nicht recht? Bel war tatsächlich mächtiger als er. Was machte er an solch einer Stätte, mit einem schwachen, toten Menschen an seiner Brust?

Doch in einem letzten Akt der Hingabe, und in Erinnerung an das Zeichen, dass er gesehen hatte, befahl Dor mit zitternder Stimme, seine Furcht bezwingend:

»Du weißt, unter wessen Befehl ich stehe, und in SEINEM Namen fordere ich: Halte mich nicht länger auf, und lass mich das Tor passieren!«

Langsam verhallte diese unerhörte Herausforderung.

Doch dann – während einzelne Schatten aus dem Dunkel stürzten, zückte Dor voller Zorn sein Schwert, und in flammendem Blau leuchtete die Klinge sichtbar und majestätisch in der Finsternis. Und während er sie betrachtete, erfüllten Kraft und Klarheit seinen Geist.

So schrecklich aber war sein Anblick, dass selbst der Fürst der Lüfte zurückkroch in seine Schwärze. Denn Mut hatte den Adler erfüllt, als er seines Auftrages gedachte, und eine lodernde Hoffnung angesichts der Dunkelheit.

Und er war gehorsam bis in den Tod, bereit, sein Leben zu geben.

»Dor, du schwächlicher Knecht eines kraftlosen Königs«, höhnte Bel, doch Dor bemerkte das Zittern in seiner Stimme, »wann erkennst du endlich, dass es dein größter Fehler war, mir nicht zu folgen. Ein Fehler, den du auf ewig bereuen wirst?!«

»Wann erkennst du, Scheusal, dass Eljon dich richten wird! Wann erkennst du, dass deine Anmaßung niemals in Vergessenheit geraten kann?«

Und der Geist der Wahrheit erfüllte ihn, er erhob seine Stimme in Kraft, und verkündete das Urteil:

»Bel, du Sohn der Finsternis, ins Totenreich wirst du hinabstürzen in deiner Pracht, und das Rauschen deiner Harfen wird verklingen!Maden werden dein Lager sein, und Würmer deine Decke. Du, der du einst sprachst in deinem Herzen: In den Himmel will ich steigen, meinen Thron erheben über die Sterne des Heiligen, und mich setzen auf den Berg der Versammlung in der äußersten Mitternacht. Dich, ja dich hörte ich deutlich, als du prahltest vor den Thronen: Ersteigen will ich die Höhen der Wolken, mich gleichstellen dem Allerhöchsten.

In den Abgrund bist du gestoßen, in die tiefste Gruft!

Wer dich dann noch erkennt, der wird auf dich schauen, der wird dich genau betrachten:

Ist das der Mann, der die Erde erzittern ließ, der Königreiche erschütterte? Soll das der sein, der den Erdkreis zur Wüste machte, und seine Städte zerstörte, der seine Gefangenen nicht nach Hause entließ? Und sie werden jubelnd auf dich schauen, und sagen: Wie bist du vom Himmel gefallen, Glanzstern, Sohn der Morgenröte! Wie bist du zu Boden geschmettert, Völkerbezwinger!«

Voller Zorn, und gereinigt im Schmerz, schleuderte ihm Dor diese Worte entgegen:

»Denn du, Feind der Menschheit, Verächter der Wahrheit, wirst keine Väter mehr in den Tod treiben. Du, Verräter, wirst für deinen Verrat bezahlen. Aus dir wird das Blut fließen, dass in langen, wahnsinnigen Schlachten vergossen wurde. Du wirst die Strafe tragen für Mord und Tod. Für Lüge und Dummheit, für Zauberei und Verführung.

Und endlich wirst du erkennen, was dein schwarzes Herz schon immer wusste, um sich doch dagegen aufzulehnen:

Du wirst nicht entkommen!!!

Weder in Raum noch in Zeit.

Denn siehe, was ich hier durch dein Reich trage!«

Und beinahe zärtlich wandte er sich der Gestalt zu, die noch immer an seiner Brust ruhte.

Da ertönte ein Schrei voll tödlicher Angst und blinder Wut. Ein geronnener Albtraum aus den Tiefen des Abgrundes. Raum und Zeit prallten aufeinander, und Schockwellen von geballter Energie pulsierten durch den Kosmos.

»Dafür«, kreischte es grell von allen Seiten, »dafür werde ich die Nation zerstören, immer und immer wieder … die Nation, deren Schoß dieses Kind entstieg … ich werde sie entehren, und sie sei verflucht vor allen Völkern wegen des Knaben an deiner Brust … verflucht sei sie, von nun an, bis ihr Blut die Erde von ihrer Befleckung erlöst … «

Aber leiser und leiser wurde die Stimme, bis sie ganz verstummte. Denn Bel hatte sich in sein dunkles Herz zurückgezogen, unüberwindbar und mächtig, und er ballte Regionen der Schwärze um sich, die so dicht waren, dass auch das Licht der fernsten Sterne aufgesogen wurde.

Doch nur ein Gedanke erfüllte Dor:

Nicht vor ihm war Bel geflohen, sondern vor dem Sohn eines schwachen Menschen, der friedlich an seiner Brust schlummerte, und über dessen Haupt nun sieben Sterne leuchteten! Überwältigt von der Gnade, die ihm, dem einsamen Krieger, zuteil wurde, blickte er lange in dieses außergewöhnliche Gesicht.

Dann wandte er entschlossen seinen Kopf, und begann seine Reise durch die große Leere. Er war nun bedeutend schneller als Licht, und mit einem Jubelschrei durchbrach er die Pforten des Todes am Rand des sichtbaren Universums.

Sofort stiegen Bilder von Leid und Schmerz in ihm auf. Es war auf der Erde gewesen, bevor er sich auf den toten Planeten gestürzt hatte.

Er war Zeuge einer Hinrichtung geworden:

Schmerzend spürte er die rasende Bosheit der Menge.

»Er soll bluten, er soll bluten«, kreischten sie immer und immer wieder. Er vernahm die kräftigen Hammerschläge, die wie wuchtiger Donner seinen Geist erzittern ließen, und die mit roher Gewalt einen rostigen Nagel durch einen nackten Fuß trieben.

Hysterisch und in wilder Ekstase wogte der Mob vor ihm auf und nieder. Speichel traf den Verurteilten von allen Seiten, von Aussätzigen wie von Gesunden. Blut rann in seine Augen, es strömte von seinem Kopf, aus einer Vielzahl von Wunden.

Es muss brennen wie Feuer, dachte Dor, während er geifernde Dämonen sah, die rasend um den Mann herum tanzten. Sie verspotteten ihn, und jubelten, in wilder Erwartung seines nahenden Todes, in zügelloser Vorfreude ihres Triumphs.

»Du Verräter deines Volkes, du Verbündeter Satans«, brüllte ein Mann mit hasserfülltem Gesicht, »ich verfluche dich, ja ich verfluche dich!« – »Dein Tod wird ein Freudenfest für das heilige Volk, ein blutiges Festopfer«, kreischte eine hässliche Frau, das Gewand über und über mit teuflischen Fratzen bedeckt.

Das Werk war vollendet, und der letzte Schlag, der die Hand des Mannes an den Holzbalken nagelte, verhallte lange in der schaurigen Stille.

Unter Ächzen und lautem Fluchen der Soldaten wurde das Symbol der Folter aufgerichtet. Keine gnädige Ohnmacht erlöste den am Kreuz hängenden, und doch tat er seinen seinen Mund nicht auf. Furchtsam blickte er auf das Blut, das seinen Körper verließ.

Aber seine wirkliche Qual, das wusste Dor, war der Schmerz eines Mannes, der von denen verraten wurde, die er geliebt hatte.


Die Sonne brannte erbarmungslos vom stählernen Himmel, und einige Geier kreisten hoch über der Stätte des Todes.

Aber plötzlich sah Dor mit den Augen dieses Mannes:

Er erblickte die Stiere, die den Gemarterten umringten, er sah ihre todesgierigen Gesichter, sie umkreisten den Mann, und senkten die Hörner zum Angriff. Dann erschien ihr Fürst, ein widerwärtiger Löwe mit einem riesigen Kopf auf seinem winzigen, zusammengeschrumpften Körper. Weißer, tollwütiger Schaum tropfte aus seinem geöffneten Rachen. Wie ein aberwitziger General für seine groteske Armee, so stolzierte er torkelnd – denn seine dürren Beine trugen kaum den aufgedunsenen Kopf – hin und her. Aber die Menge huldigte ihm, und warf sich vor seine Füße.

»Wie Wasser bin ich ausgeschüttet,« stöhnte der Mann, »und wie Wachs zerschmilzt mein Herz …«

»Reißt ihn in Stücke, dieses Tier«, gellte es.

»Meine Gebeine zertrennst du langsam, und meine Kraft ist vertrocknet wie die eines Insekts! Meine Zunge klebt mir am Gaumen, und in den Staub des Todes hast du mich geworfen. Warum lässt du dies zu, Eljon, warum?«, stöhnte er laut.

Die, die bei ihm standen, zischten ihm ins Ohr:

»Es gibt keinen Eljon, dafür haben wir gesorgt, er kann dir nicht mehr helfen! – Niemand mehr, denn bald fressen dich die Geier!«

»Eljon kann«, flüsterte er so leise, dass sie ihn nicht hören konnten. Dann bäumte er sich auf, und schrie mit lauter Stimme:

»Mein Vater wird mich vor dem Löwen retten!«

Und in den Sekunden vor seinem Tod streiften diese Augen jene Stadt, vor deren Toren sich heute das Schicksal der Welt erfüllen würde. Dor folgte dem Blick.

Und dort, am flimmernden Horizont, verwandelte sich die Stadt, die der Mann so geliebt hatte, in eine atemberaubende junge Frau. Sie trug das Diadem einer Königin, und voller Anmut schritt sie zu dem entstellten Körper, der da blutend und zitternd an einem Kreuz hing.

Ehrfürchtig sank sie vor seine Füße und küsste sie voller Liebe, während Tränen aus ihren dunklen, zärtlichen Augen sie benetzten.

»Vergäße ich dein, oh Jerusalajim«, flüsterte er sanft, bevor er starb. Dies waren seine letzten Worte, doch sie gingen unter im Jubel der Menge.

Und so war er, der Verachtete, vor einem Adler gefallen.

Draußen, in einer anderen Welt.

Dor war so in diese Erinnerung versunken, dass er nicht bemerkte, dass er alleine war. Da war keine Gestalt mehr an seiner Brust.

Doch die Umgebung hatte sich verändert! Licht durchflutete seine Seele. Herrliches, unbeschreibliches Licht. Er sog es ein wie eine Ertrinkender, und in einem Taumel der Freude betrachtete er das Reich.

Gigantische Bögen aus Licht erhellten in flammenden Farben die ewige Nacht. Mächtige Kathedralen aus Rubinen und Saphiren breiteten ihre Schwingen aus im schwarzen Gewölbe Dunkelheit.

Sterne funkelten wie Brillanten in schwarzem Samt, und brachen das Licht des Lebens in immer neuen, immer satteren Farbtönen.

Halb verdurstet sog er diese Herrlichkeit tief ein, bis sie sein gesamtes Sein durchdrang. Er legte seinen Kopf in den Nacken, und begann, zu lachen. Er lachte und lachte, und dazwischen weinte er.

Er lachte – bis die Weiten widerhallten von seinem Jubel.

So lag das stoffliche Universum dunkel und grenzenlos vor ihm, doch der geistliche Raum war erfüllt mit dem strahlenden Glanz der Ewigkeit.

Tausende von Lichtjahren und doch nur ein winziger Augenblick angesichts der Fülle der Zeit.

Sein Herz jubelte, denn er hatte überwunden!

Nur er und Eljon wussten, wen er bezwungen hatte.

Er schwebte, nein er tanzte mit den Sternen.

Sein Herz triumphierte, und siegestrunken schoss er durch sein Reich. Denn alles hatte Sinn und Ziel. Ausgelassen wie ein Kind, tobend wie ein Fürstensohn in seinem Gut, erhob er sich zu seiner wahren Größe, und er fing an zu singen.

Und so erfüllte zum zweiten Mal in der Geschichte der Zeit Gesang die ewigen Hallen.Die Sterne hatten erst ein Mal so etwas Wunderbares vernommen, am Tag ihrer Geburt war es gewesen.


Und als sie wiederum Musik hörten, da verbeugten sie sich ehrfürchtig, und verhüllten ihr Haupt. Dann strahlten sie umso heller vor lauter Freude, und der Raum wurde gleißend hell von ihrem Licht. Denn ein Lied war es, wie es niemals zuvor gehört wurde und wie es niemals mehr erklingen wird.

Voller Schönheit und Kraft entwickelten sich seine Themen. Leise, begann es, fast zärtlich, doch kräftiger wurde es, bis es überaus mächtig war, gebietend.

So durchdrang es alles Seiende.

Zu Beginn der Zeit wurde es gehört, wie es auch am Ende zu hören sein wird. Und Lichtjahre hörten auf, zu existieren.

Für diesen Augenblick.

Und als das Lied erklang, vernahm es alles Lebende, und niemand, der es hörte, konnte sich seiner Macht entziehen:

Durchbohrt der Schild,

zerbrochen das Schwert

Im Tode er liegt,

der Völkerbeherrscher

Lüge entlarvt, durch

Wahrheit besiegt

Dies ist der Tag des Lichts.

Fesseln gelöst, Bande gesprengt

Licht bricht hervor aus Todesnacht

Mächte entkleidet, Fürsten besiegt

Dies ist der Tag des Lichts

Dem Morden der Heere

ist Einhalt geboten,

Dem Tode die Beute

Lachend entrissen

Dies ist der Tag des Lichts

Und das ist ein Sieg

Auf ewig errungen

Und dies ist sein Siegel:

Er hat es vollbracht!

Von solcher Macht waren diese Worte, dass das Lied Raum und Zeit durchdrang. Bis zu einer jungen Frau, an einem fernen Ort, in einer noch ferneren Zeit.

HIMMELSKRIEGER

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