Читать книгу Mördersuche am Strand: 10 Ferienkrimis - Don Pendleton - Страница 22

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Es war zehn Uhr vormittags. Truman Tiller hatte sich gestern mit Massimo Matania angelegt, und gestern schon hatte ihm Matania einen heißen Gruß übermitteln lassen. Heute ging der Krieg weiter. Diesmal sollte das Unglück Truman Tillers Bruder treffen.

Die Männer – der eine blond, der andere dunkelhaarig – gingen auf die Cessna zu. „Eine Bombenüberraschung wird unser Erscheinen für ihn sein“, sagte der Blonde.

„Yeah“, dehnte der Dunkelhaarige. „Er wird aus allen Wolken fallen.“

Peter Tiller verließ in diesem Augenblick die Maschine. Die Mafiosi traten vor ihn hin. Der Blonde fragte: „Mister Tiller?“

„Ja, der bin ich.“

„Dann sind wir an der richtigen Adresse.“

„Darf ich fragen, was Sie von mir wollen?“

Der Dunkelhaarige lächelte wölfisch. „Dein Bruder ist ein Stinktier. Ein Schwein. Eine Ratte ist er. Folglich bist auch du eine Ratte. Und wir haben den Auftrag, alle Ratten auszurotten.“

Die Mafiosi griffen ihn gleichzeitig an.

Tiller sackte zusammen, doch die Gangster ließen ihn nicht zu Boden gehen. Sie packten und stützten ihn. Der Dunkelhaarige zog eine Pistole aus seinem Blouson.

„Du kommst mit uns, und keine Zicken, sonst blase ich dir das Hirn aus dem Schädel!“ Sie führten den Fluglehrer, der im Augenblick schlecht auf den Beinen war und zwischen ihnen hing wie ein nasser Sack, zu ihrem Wagen, stiegen mit ihm ein und fuhren los.

Mia Baggers hatte inzwischen in der Kantine die Drinks bestellt, doch sie wartete vergebens auf Peter Tiller.

Mördersuche am Strand: 10 Ferienkrimis

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