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Roberto und Isabella.

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Roberto war schon in der Surf-Schule, als sie dort eintraf. Nach dem Anfängerkurs hatte er einen Fortgeschrittenenkurs angeboten, und die Mädchen waren ihm treu geblieben. Er war beliebt bei ihnen, aber bis jetzt hatte er mit keiner etwas „angefangen“, obwohl einige heftig mit ihm flirteten, um auch seine private Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen.

Sein Chef hatte ihm aber eingeschärft, Arbeit und Privatleben auseinander zu halten: „Die Mädchen sind unsere Kunden“, sagte er zu Roberto, „und es ist schlecht fürs Geschäft, wenn Du mit einer etwas anfängst und die anderen eifersüchtig werden, oder gar mit zweien und die sich hier in die Haare kriegen.“

Bisher war das für Roberto kein Problem gewesen, Mädchen hatten ihn bis jetzt nicht sonderlich interessiert, aber seitdem er so gewachsen war und immer weiter wuchs, da begann er, die Mädchen mit anderen Augen zu sehen und fand sie gar nicht mehr so albern wie früher. Vor allem Isabella hatte es ihm angetan und er freute sich mehr und mehr auf die Begrüßungsküsschen auf die Wangen, wie es in Brasilien üblich ist.

Und als er Isabella sah, die mit ihrem Surfbrett mit rosa Blüten und in einem Blumen-Bikini auf ihn zukam, da strahlte er von einem Ohr bis zum anderen.

„Hi Isabella, tudo bem, alles klar?“

Isabella strahlte zurück und sie tauschten ihre Wangen-Küsschen aus. Sie umarmte ihn sogar, drückte ihren Busen leicht an seinen nackten Oberkörper und ihre Finger fassten seine Schultern, die immer kräftiger wurden. Da durchfuhr ihn ein wohliger Schauer und sein Herz schlug plötzlich schneller.

„Ich kann dich mit dem Jet-Ski aufs Meer hinausfahren“, sagte er mit belegter Stimme.

„Das wäre toll“, strahlte Isabella und freute sich über seine Reaktion.

Als sie auf dem Jet-Ski hinter ihm saß, da klammerte sie sich ganz eng an seinen Rücken und schmiegte sich an ihn wie ein Kätzchen. Ihre Beine berührten seine Beine und mit der freien Hand umfasste sie seine Taille, während die andere Hand das Brett hielt.

Robertos Herz schlug immer wilder und alles Blut strömte aus seinem Kopf in sein Glied, er konnte nicht mehr klar denken, die Spannung zwischen ihren Körpern wurde zur Hochspannung und jeden Augenblick konnten Funken überspringen – da kam eine große Welle und Roberto fuhr mitten hinein, sodass das Wasser sie mit einem Riesenschwall überschüttete und er wieder zur Besinnung kam.

„Hier kannst Du absteigen“, stieß er hervor, „hier gibt es große Wellen.“

Sie löste ihre Hand von seiner Taille und streifte dabei, scheinbar zufällig, seine Badehose, die eine mächtige Beule bekommen hatte.

„Vielen Dank Roberto, bis später.“

Sie glitt ins Wasser und wartete auf die nächste Welle. Sie ließ sich von ihr treiben, stand auf und begann den Tanz auf der Welle. Und als sie in die Hocke ging, um die Balance zu halten, da kamen ihre Po-Muskeln so richtig zur Geltung.

„Oh mein Gott“, seufzte Roberto, „was für ein schönes Weib.“

Er fuhr noch etwas weiter aufs Meer hinaus und befreite dabei seinen Penis aus der zu eng gewordenen Badehose. Wieder überkam ihn eine mächtige Erregung beim Gedanken an Isabella und aus seinem Penis spritzte in hohem Bogen eine milchige Flüssigkeit. Danach fühlte er sich besser.

Jugend unterm Zuckerhut

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