Читать книгу Himmelsfrost - Linda V. Kasten - Страница 13

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Cora erlitt beinahe einen Herzinfarkt, als ich mit der zusammengesackten Gestalt des Jungen vor ihrer Tür stand. An unserem Haus angekommen, hatte ich ihn vom Pferd gehoben und vor die Tür geschleppt. Okay, ich hatte ihn vom Pferd gestoßen und an den Füßen herbeigezerrt, doch das spielte keine Rolle.

Als ich Tom den Dolch zeigte, nahm sein Gesicht einen alarmierten Ausdruck an.

»Verdammt, Skyler!«

Er ließ seinen Blick über die Landschaft schweifen »War er allein?«

Ich nickte. »Ich habe nur ihn gesehen und uns ist niemand gefolgt.«

Er fuhr mit einer Hand über sein Gesicht. »Verdammt …!«

Vorsichtig half er mir, den Jungen in die Scheune zu zerren, wo wir ihn an eine der Stützpfeiler fesselten.

»Wie hast du ihn überhaupt aufgespürt?«

»Scheint so, als hätte er mich aufgespürt.«, erwiderte ich.

Ich musterte den Fremden. »Was machen wir jetzt mit ihm?«, fragte ich.

»Das hättest du dir eigentlich überlegen sollen, bevor du ihn gefesselt und hierhergebracht hast.«

Ich biss mir auf die Lippe. »Das war vermutlich ein wenig voreilig.«

»Ach?«, Tom stieß ein verzweifeltes Seufzen aus »Naja, wenn er dich verfolgt hat, ist es wahrscheinlich besser, dass er hier ist und nicht mehr auf freiem Fuß. Hoffen wir einfach niemand wird so schnell nach ihm suchen. Oder spürt ihn anhand seiner Magie auf.«

Beide gleichzeitig blickten wir alarmiert auf. Tom schien die Tragweite seiner Feststellung erst jetzt bewusst zu werden. Seine Magie.

»Kannst du spüren, was er ist?«, fragte ich und ließ meinen Blick über den Fremden gleiten, doch ich konnte keine Tattoos oder Runenmale erkennen.

Seine Magie hatte ich ganz vergessen. War er ein Feuerwächter, konnte er unsere Scheune in Nullkommanichts in Brand setzen.

Tom beugte sich über ihn und schüttelte den Kopf.

»Fabylis.«, ertönte die Stimme von Cora hinter uns. »Ich spüre seine Hitze bis hierhin. Verträgt sich nicht gut mit meiner Magie.«

»Verträgt sich Feuer eigentlich mit irgendwas?«, murmelte ich vor mich hin.

Ich begann die Seile, mit denen der Fremde an die Säule gefesselt war, durch Metallketten auszutauschen, während Tom mehrere Eimer von Wasser anschleppte.

Als ich fertig war, griff ich nach einem Eimer. Ich nahm Toms angespannten Blick wahr und sah aus dem Augenwinkel, wie Cora sich aus der Scheune zurückzog.

Mit einem Ruck entleerte ich den Eimer über dem Fremden. Hustend und keuchend riss dieser die Augen auf. Als er begriff, wo er war, zerrte er an seinen Fesseln und begann bedrohlich zu knurren »Ich warne euch, wenn ihr mich nicht sofort losmacht, setze ich eure ganze Scheune in Brand.«

Tom schnaubte. »Das glaube ich kaum. Das Wasser ist mit Nelkenöl versetzte, du wirst hier gar nichts anzünden.«

Nelkenöl war ein seltenes Extrakt, das Magie in gewisser Weise unterdrückte. Doch woher besaßen Cora und Tom so viel davon? Es war schwer, zu bekommen und außerdem illegal.

Der Fremde richtet seinen Blick auf mich. »Skyler Eltarsia.«, ein spöttisches Grinsen breitet sich auf seinen Lippen aus. »Es ist mir eine Freude, dich endlich kennenzulernen.«

Meine Hände ballten sich zu Fäusten und ich ging vor ihm in die Hocke, sodass wir uns auf einer Augenhöhe befanden.

Ich kam ihm so nah, dass unsere Nasenspitzen sich fast berührten.

»Leider kann ich das von mir nicht behaupten.«, erwiderte ich gefährlich leise und hielt ihm drohend eine Klinge an den Hals.

Ein Ausdruck der Überraschung breitet sich auf dem Gesicht des Fremden aus, welcher sich jedoch schnell in Belustigung verwandelte.

Ich wandte mich von ihm ab, bevor ich etwas Unüberlegtes tun konnte und blickte zu Tom. Dieser schaute mich mitleidig an. Er wusste, was in mir vorhing. Dies könnte der Mörder von Soey sein.

Als ich mich aufrichtete, nickte ich in die Richtung des Fremden. »Du bist dran.«

Toms Miene nahm einen kalten Ausdruck an »Liebend gern.«

Ich stolzierte aus der Scheune. Nachdem ich das Tor hinter mir zugezogen hatte, sank ich auf die Knie.

Ausdruckslos starrte ich auf meine Hand, mit der ich immer noch den Dolch umklammert hielt. Ich war schockiert über mich selbst. Schockiert, dass es mir gefallen hatte, als ich sah, wie das Grinsen von der einen auf die andere Sekunde aus dem Gesicht des Fremden gewichen war. Das Einzige, an was ich denken konnte, war, dass er vielleicht derjenige war, der für Soeys Tod verantwortlich war.

Hilflos stand ich einige Sekunden in der Mitte des Raumes und blickte auf das Bett vor mir.

»Sky.«, erklang eine schwache Stimme. Soey.

Ich näherte mich dem Bett und bemühte mich um ein Lächeln.

»Ich war gerade unten am Bach. Die Äpfel sind fast reif. Wenn du wieder gesund bist, können wir welche pflücken und… «

»Sky…«, hob sie an.

»Wir werden alle Äpfel pflücken, die wir finden und dann macht Cora ihren berühmten Apfelkuchen und…«, ich schluckte den Kloß in meinem Hals runter. »Und dann bringen wir ihn den Leuten im Dorf… «

»Sky bitte… «

»Evenak wird sich bestimmt über den Kuchen freuen. Er liebt Coras Apfelkuchen.«, fuhr ich fort.

»Skyler.«, sie packte meinen Arm und zwang mich, sie anzuschauen.

Ihr Anblick war unerträglich. Ihre früher vor Leben sprühenden Augen blickten mich müde an. Ihre Haut schimmerte fast durchsichtig und ihre eins rot leuchtenden Haare waren stumpf und farblos.

Soey hob ihre Hand und legte sie an meine Wange. Sie wollte etwas sagen, doch ich schüttelte den Kopf.

»Nein, du wirst wieder gesund.«, meine Stimme zitterte. »Du musst wieder gesund werden! Was soll ich denn ohne dich machen? Ich brauch dich doch…«, meine Worte gingen in einem verzweifelten Schluchzen unter. »Ich brauch dich doch!«, wiederholte ich.

Soeys Lippen kräuselten sich zu einem schwachen Lächeln. »Du hast immer mehr gepflückt als ich.« Ihre Stimme war nicht mehr als ein Flüstern. Ich schüttelte den Kopf und Tränen flossen über meine Wangen. »Aber du hast immer die Besten entdeckt.«

Ich strich ihr vorsichtig übers Haar.

»Bitte…«, flehte ich. »Bitte lass mich nicht alleine. Schon vergessen? Schwestern für immer.«

»Versprich mir, dass du glücklich wirst. Dass du glücklich ohne mich wirst.«

Ich schüttelte den Kopf. »Das kann ich nicht…«, flüsterte ich.

Sie griff nach meiner Hand und drückte sie fest »Versprich es mir, Sky! Bitte… du musst es versprechen…«, ihre Stimme zitterte vor Anstrengung.

»Ich…«

Ihre Hand krallte sich um mein. »Versprich es mir!«

Ich strich ihr vorsichtig das Haar aus dem Gesicht »Okay… Ich verspreche es.«, flüsterte ich.

Ihr Körper entspannte sich und ein schwaches Lächeln zuckte über ihr Gesicht. Ihre Hand glitt aus meiner und eine Träne lief über ihr Gesicht »Lebewohl, Schwester.«

Ich klammerte mich an sie. »Auf dass du der hellste Stern am Himmel sein wirst.«, erwiderte ich.

Für einen kurzen Moment leuchteten ihre Augen auf wie früher.

Ich beugte mich über sie und drückte ihr einen Kuss auf die Stirn. Weitere Tränen liefen über mein Gesicht und ich hatte das Gefühl, jemand würde sämtliche Luft aus meinem Körper pressen. Als sie schließlich die Augen schloss und das Leben aus ihrem Körper wich, zerbrach etwas in mir. Etwas tief in mir, was sich nie wieder reparieren lassen würde.

»Lebewohl Schwester.«

Eine einzelne Träne lief mir über die Wange und in diesem Moment schwor ich, denjenigen dafür bezahlen zu lassen, der meiner Familie das angetan hatte. Ich würde ihn finden und wenn ich ihn gefunden hatte, dann würde ich ihn leiden lassen.

Bestimmt wischte ich mir meine Tränen aus dem Gesicht und richtete mich auf.

Als ich die Scheune betrat, kam mir Tom entgegen. »Er sagt, er redet nur mit dir.« Schweiß hatte sich auf seiner Stirn gebildet und er hatte die Lippen fest auseinander gepresst.

Ich holte tief Luft und nickte. »Na dann.«

Er griff nach meinem Handgelenk und sah mich prüfend an. »Ich bin draußen, wenn du mich brauchst.« Mit diesen Worten verließ er die Scheune und ließ mich mit dem Fremden alleine.

Dieser saß aufrecht an die Säule gelehnt und beobachtete mich aufmerksam. Blut sickerte aus der Kopfverletzung, die ihm Evenak verpasst hatte.

Ich ging in einigem Abstand vor ihm in die Hocke. Er musterte mich aufmerksam und unter seinem intensiven Blick lief mir ein kalter Schauer über den Rücken. Seine Augen wirkten kalt wie Eis. Ich konnte mich nicht erinnern, jemals in so helle Augen geblickt zu haben.

»Wer bist du?«, ich war selbst überrascht, wie fest und klar meine Stimme klang.

»Mein Name ist Ayden Blake.«, antwortet er.

»Und was willst du von mir, Ayden Blake?«, ich richtete mich auf und blickte von oben auf ihn herab.

»Wenn ich mich nicht irre, bist du diejenige, die mich bewusstlos geschlagen und an einen Pfahl gefesselt hat.«

In einer fließenden Bewegung griff ich nach einen der Wassereimer und goss den Inhalt über ihn. Ayden hustete und zerrte knurrend an seinen Fesseln.

Ich beugte mich zu ihm herunter, sodass ich den metallischen Geruch seines Blutes wahrnehmen konnte.

»Wenn ich dir eine Frage stelle, antwortest du, ganz einfach.« Ich unterdrückte die Wut, die in mir aufwallte.

Ayden richtet den Blick wieder auf mich. »Ich wollte lediglich mit dir reden, nichts weiter. Das hier ist total unnötig.«, er nickte in Richtung seiner Fesseln.

Ich lachte auf. »Na klar, ich rede auch immer mit Menschen, indem ich sie gegen die nächste Hauswand presse und ihnen ein Messer an die Kehle halte.«

»Ich glaube, du vergisst, dass du die diejenige warst, die sich auf mich gestürzt hat.«, er beäugte sich nach vorne und schaute mich herausfordernd an. »Oder irre ich mich da, Eure Majestät?«

Ich wich vor ihm zurück. »Wie bitte?«

Ayden kniff die Augen zusammen.

Er wusste also wer ich war. Wer ich wirklich war. Diese Erkenntnis ließ mich innerlich zusammenzucken. Mein Leben lang gab es nur eine Handvoll Menschen, die wussten, wer ich war. Nein, das stimmte nicht ganz. Ich selber wusste ja schließlich seit ein paar Stunden auch noch nicht, dass ich die zukünftige Königin des Eises war.

Ich schüttelte den Gedanken ab. Unsinn! Ich hatte nicht das geringste Interesse daran, Königin von irgendwas zu werden. Das Einzige, was ich wollte, war den Mörder meiner Eltern und Soey zu finden und ihn bezahlen zu lassen für das, was er getan hat.

»Hast du sie getötet?«

Jetzt war es an Ayden nachzufragen. »Wen?«

»Du weißt ganz genau, wovon ich spreche. Hast du ihr das Gift gegeben?«

Er lehnte seinen Kopf gegen die Säule, an die er gefesselt war. »Nein, ich habe sie nicht getötet.«

Ich wusste nicht, ob ich Erleichterung oder Enttäuschung verspüren sollte. »Was tust du dann hier? Und lüge mich nicht an. Ich weiß, dass du zum Lixh-Clan gehörst.«

»Ich bin hier, um zu prüfen, ob du noch am Leben bist.«, in seiner Stimme lag so etwas wie Resignation und seine Augen wirkten plötzlich nicht mehr belustigt, sondern müde.

Also hatte Cora recht gehabt. Das Gift war nicht für Soey bestimmt gewesen.

»Wer hat sie getötet?«, presste ich hervor.

Ayden schüttelte den Kopf. »Was spielt das für eine Rolle?«

Ich packte ihn beim Kinn und spürte, wie sich meine Nägel in seine Haut bohrten. »Wer hat sie getötet?«, wiederholte ich diesmal lauter.

»Er hat bereits für seine Tat gebüßt.«

»Was?«, ich ließ meine Hand sinken.

»Unser Anführer erlaubt keine Fehler. Er hat die Falsche getötet und dafür hat er mit seinem Leben bezahlt.«

Ich sollte erleichtert sein. Er war tot. Doch stattdessen erfasste mich eine unkontrollierbare Wut.

»Wie war sein Name?«, fragte ich mit zitternder Stimme.

»Ist das denn wichtig?«, als ich nicht antwortete, hob er den Kopf und blickte mir in die Augen. »Sein Name war Mino.«

Ich richtete mich auf, nicht sicher, was ich mit dieser Information anfangen sollte. Meine Gedanken überschlugen sich und eine schneidende Kälte erfüllte meinen Körper.

»Wie finde ich euren Anführer?«

Alarmiert schaute er zu mir hoch, in seinen Augen blitzte etwas auf, was ich nicht richtig deuten konnte.

»Wie finde ich ihn?«, wiederholte ich meine Frage und versuchte meine Verunsicherung, wegen seiner plötzlichen Gefühlsregung, zu verbergen.

»Gar nicht.«, er hatte sich wieder gefangen und schaute fast schon emotionslos zu mir hoch.

Ich trat einen Schritt auf ihn zu.

»Du kannst mich foltern, so viel du willst, doch ich kann dir nicht sagen, wo er ist, weil es niemand weiß.«

Ich zog die Augenbrauen hoch. »Was ist das für ein Anführer, der sich vor seinen eigenen Leuten versteckt?«

»Einer, dem du niemals begegnen willst.«

Ich schnaubte. »Ich habe keine Angst vor einem Feigling. Dein Anführer ist ein Mörder, nichts weiter. Ich werde ihn finden und wenn ich ihn gefunden habe, werde ich ihn leiden lassen für das, was er getan hat.«

Ich wandte mich ab, damit er nicht den Schmerz in meinen Augen sah.

»Glaub mir, du bist nicht die Einzige, die versucht ihn zu töten. Glaubst du ernsthaft, ein kleines Mädchen wie du kann einfach in sein Versteck spazieren?«

»Schon komisch, dass sich dein Anführer so viel Mühe macht mich zu töten, wenn ich doch nur ein kleines Mädchen bin, findest du nicht?«, erwiderte ich.

Ayden wandte den Blick von mir ab. Da war etwas, dass er mir verschwieg. Ich konnte es in seinen Augen sehen.

Draußen vor der Scheune warteten Cora und Tom auf mich. Cora strich sich nervös einige Haarsträhnen aus dem Gesicht und atmete erleichtert auf, als sie mich sah.

»Er weiß, wer ich bin.«, verkündete ich. »Ich war diejenige, die sterben sollte, nicht Soey.«

»Scheiße!« Tom strich sich den Schweiß von der Stirn.

»Sie wissen, dass wir hier sind.«, fuhr ich fort.

»Und dass du noch am Leben bist.«, fügte Tom hinzu. Ich nickte.

Cora warf ihm einen Blick zu. »Wir haben keine andere Wahl. Wir müssen nach Dyllis.«

Tom nickte. »Sie werden auf jeden Fall zurückkommen.«

»Was machen wir mit ihm?«, meine Stimme klang müde und rau. In dem Moment, als ich die Scheune verlasse, hatte, war sämtliche Kraft aus meinem Körper gewichen. Anstelle von Wut spürte ich nur noch eine tiefe Müdigkeit.

»Das Beste wäre, wenn ihr ihn dem Rat übergebt.«, antwortete Tom.

»Ihr?«

»Jemand muss hierbleiben und die Spuren verwischen. Ich komme nach, so schnell ich kann.«

Ich warf Cora einen skeptischen Blick zu, ihre Augen waren dunkel vor Sorge. An die Stelle des normalerweise positiven Funkelns waren Angst und Sorge getreten. Und noch etwas Stärkeres: Wut. Genauso wie ich war sie es leid, sich ewig zu verstecken, wegzulaufen, ständig Angst zu haben.

Wenn ich darüber nachdachte, hatte ich sie schon länger nicht mehr sorglos und glücklich gesehen.

Ich griff nach ihrer Hand und drückte sie flüchtig. »Bis zum Sonnenaufgang sind es noch ein paar Stunden. Wir sollten noch etwas schlafen, bevor wir aufbrechen.«

Cora nickte. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie Tom einen Arm um sie legte und ihr einen Kuss auf die Stirn drückte. Ich beschloss, die zwei alleine zu lassen und begab mich ins Haus um meine Habseligkeiten zusammenzupacken. Nicht, dass es besonders viel zu packen gäbe. Unter meinem Bett lag eine Reisetasche, die für den Fall, dass wir schnell fliehen mussten, fertig gepackt war. Nur das Nötigste, kein überflüssiger Ballast. Ich überprüfte die Klingen, die ich in den Innentaschen versteckt hatte und legte den Bogen meiner Mutter sowie meine restlichen Messer neben mein Bett. Von einer plötzlichen Welle der Erschöpfung übermannt, schälte ich mich aus meiner Kleidung und ließ mich in Unterwäsche auf mein Bett fallen. Nachdem ich mich ein paarmal ruhelos hin und her gewälzt hatte, stand ich auf, nahm die Bilder von meinen Eltern und Soey und packte sie zusammen mit meinem Lieblingsbuch in die Tasche. Mein Blick fiel auf das kleine Holzkästchen mit dem Brief. Vorsichtig strich ich über den Deckel und packte es dann ebenfalls ein.

Himmelsfrost

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