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Der Verkehr auf der Avenida Julius Nyerere war eher mäßig. Nur ein paar Ladas und Nivas und der eine oder andere IFA-Lkw bewegten sich in beide Richtungen. Der Geruch ihrer Abgase erinnerte ihn immer ein wenig an die Luft in Berlin und Leipzig. Aber durch die unmittelbare Nähe zum Indischen Ozean mit seiner leichten Brise verflüchtigten sich die Abgase meistens sehr schnell. Und die Akazien, die die Avenida umsäumten, spendeten nicht nur wohltuenden Schatten, sondern verbreiteten auch einen angenehmen würzigen Duft.

Es war ein schöner Tag. Um diese Jahreszeit war das Klima in Maputo erträglich. Der August hatte meistens moderate Temperaturen. Nicht so schwül wie in den Wintermonaten. Und kaum Regen.

Gerd Kutschinski nahm von seiner Umwelt jedoch wenig Notiz. Er hatte es jetzt eilig. Es hatte eine ganze Weile gedauert, bis er die Botschaft verlassen konnte. Obwohl er selber mit weitreichenden Überwachungskompetenzen ausgestattet war, musste auch er sich der zeitaufwendigen Abmelderoutine der Botschaft durch die Sicherheitsoffiziere unterziehen. Die stellten immer viele Fragen. Meistens die gleichen: Wohin er ginge, zu welchem Zweck, wie lange er wegbleiben, wen er treffen und warum er nicht den Dienstwagen benutzen würde. Und er musste begründen, warum er unbedingt allein gehen wollte und nicht mit einem Begleiter, wie sonst üblich. Kutschinski legte Wert darauf, die Fragen überzeugend und so detailliert wie möglich zu beantworten. Das kostete Zeit.

Als Wirtschaftsattache an der DDR-Botschaft in Maputo genoss er allerdings etwas mehr Freiheiten als andere Kollegen. Das Ministerium für auswärtige Angelegenheiten und insbesondere die Herren im Politbüro der SED in Berlin, auf die es vor allem ankam, konnten aber auch zufrieden mit ihm sein. Rigoros hatte er die Ziele der Außen- und Wirtschaftspolitik der DDR in Mosambik vorangetrieben. Sei es bei der Entwicklung eines großen landwirtschaftlichen Projektes im Norden des Landes oder die devisenfreie Beschaffung von Steinkohle für die braunkohlelastige Republik. Auch die Lieferung der W-50 Lkws aus der IFA-Produktion der DDR hatte er gut organisiert.

Was seine Bosse in Berlin und die Kollegen in der Botschaft nicht wussten, war, dass er es verstanden hatte, bei allen diesen Transaktionen für sich privat sogenannte Vermittlungs- und Beratungsgebühren in sechsstelliger US-Dollar-Höhe einzustreichen.

Den größten Schnitt machte Kutschinski jedoch bei der Lieferung von Waffen und Militärgütern aus DDR-Beständen. Für deren Organisation und Abwicklung wurde er von seinen mosambikanischen Partnern großzügig belohnt. Zum Teil fanden diese Lieferungen ihre Bestimmung auch in den Nachbarländern von Mosambik, wie Tansania, Sambia, Simbabwe und selbst Südafrika. In den Wirren des Bürgerkrieges landeten die Waren manchmal auch nicht nur bei ‘Freund’, sondern auch bei ‘Feind’.

Bei diesen Geschäften war Kutschinski auch auf sein Gegenüber bei der sowjetischen Botschaft in Maputo gestoßen. Oleg Kasparow hatte eine ähnliche Karriere gemacht wie er selber. Während Kutschinski nach seinem Aufstieg als Kader beim Ministerium für Staatssicherheit (MfS) in den auswärtigen Dienst wechselte, war Oleg vom KGB in die Auslandsvertretung der UdSSR entsandt worden.

Dies waren aber nicht die einzigen Parallelen. Beide verstanden es perfekt, ihre Position für ihre Zwecke und zum eigenen Vorteil auszunutzen. Dabei waren sie nicht zimperlich bei der Ausräumung von allem, was sich ihnen in den Weg stellte. Kutschinski hatte Einiges gelernt. Bei seinem ersten außereuropäischen Einsatz vor ein paar Jahren in Angola hatte er den Akteuren in der Botschaft und außerhalb intensiv auf die Finger geschaut. Er hatte gesehen, welche ‘nebengeschäftlichen’ Möglichkeiten sich für einen Diplomaten in Afrika auftun konnten, wenn man keine Skrupel kannte. Damals hatte er sich das Rüstzeug für seine jetzige ‘Karriere’ geholt.

Es gab noch eine weitere Gemeinsamkeit der zwei Geheimpolizisten im diplomatischen Dienst. Beide teilten ein Faible für ganz junge Mädchen. Und sie tauschten sich dabei aus, wie und wo sie ihren Vorlieben am besten frönen konnten, ohne Aufsehen zu erregen. Diskretion war oberstes Gebot. Nicht nur mit Rücksicht auf ihren Arbeitgeber, sondern auch im Hinblick auf das Gastland. Das strikte und prüde Regime der sozialistischen Länder hatte sich auch in der Volksrepublik Mosambik etabliert. Verstöße gegen die sozialistische Moral wurden rigoros verfolgt.

Die Angehörigen der DDR-Auslandsvertretungen waren meistens verheiratet. Sie mussten ihre Ehepartner und, wenn vorhanden, ihre Kinder aber in der Regel zu Hause lassen. Damit wollte man einer möglichen Flucht in westliche Länder begegnen. Um riskanten außerehelichen Eskapaden im Gastland vorzubeugen, gewährte Berlin seinen Diplomaten allerdings großzügig häufige Heimreisen.

In einem gravierenden Punkt unterschieden sich die Beiden jedoch: Während Kutschinski sich nur gelegentlich einmal ein Bier oder ein Glas Wein oder Sekt bei besonderen Anlässen genehmigte, trank Oleg Kasparow offensichtlich regelmäßig, meistens Whisky ‘on the rocks’. Er hatte fast immer eine ‘Fahne’, und wenn ein bestimmter Alkoholspiegel erreicht war, wurde er ausgesprochen redselig. Und das war ein Problem. Ein schwerwiegendes.

Die ‚Chefin‘ eines der diskreten Etablissements, die beide von Zeit zur Zeit frequentierten, hatte Kutschinski anvertraut, dass Oleg sich in angetrunkenem Zustand dort bisweilen sehr spendierfreudig gezeigt und mit seinen ‘smarten Geschäften’ geprahlt hatte. Daraus erwuchs eine Gefahr. Eine tödliche Gefahr. Und nicht nur für den Russen, sondern auch für den Ostdeutschen.

Gerd Kutschinski wollte unter keinen Umständen das, was er in den letzten Jahren erreicht hatte, aufs Spiel setzen. Zweifellos hatte er es weit gebracht. Und er war bei der Planung seine Karriere immer sehr zielstrebig vorgegangen. Bereits der Wechsel seinerzeit von der Hochschule für Ökonomie in Berlin-Karlshorst zur Bergakademie in Freiberg hatte sich im Nachhinein als ein kluger Schachzug erwiesen. Sein erfolgreicher Abschluss mit einer sehr guten Note in dem obligatorischen, das Studium begleitenden Fach ‘Marxismus-Leninismus‘ sowie sein früher Eintritt in die Partei machten den Weg frei für eine Position als Kader im Ministerium für Erzbergbau, Metallurgie und Kali.

Kutschinskis Ambitionen im Hinblick auf materiellen Erfolg und Macht richteten sich dann aber bald auf die nächsten Stationen: Ministerium für Außenhandel und schließlich Ministerium für Staatssicherheit. Hier wurde entschieden, wer die Republik im Ausland vertreten durfte. Mit Intelligenz und Fleiß schaffte es Kutschinski, sich für den Auslandsdienst zu qualifizieren. Nicht zuletzt waren für diesen Erfolg auch sein parteipolitisches Engagement sowie sein rigoroses, ja zum Teil menschenverachtendes Vorgehen bei Einsätzen im MfS ausschlaggebend gewesen.

Inzwischen hatte er auch geheiratet. Dies war eine wichtige Voraussetzung für den Auslandseinsatz. Gabriele Schuster, eine Lehrerin für Deutsch und Geschichte am Rosa-Luxemburg-Gymnasium in Berlin-Pankow, war die ideale Partnerin für ihn. Sie engagierte sich voll für ihren Beruf und widmete sich daneben ehrenamtlich der Parteiarbeit. Sie stellte keine großen Ansprüche an gemeinsame private Aktivitäten. Insofern gab es auch keine großen Diskussionen über die mit seiner Karriere verbundene monatelange räumliche Trennung.

Zuerst kam Ungarn, dann Angola und jetzt - mit all den selbstinszenierten finanziellen Segnungen - Mosambik. Diese Errungenschaften waren jetzt in Gefahr. Und diese Gefahr musste eliminiert werden.

Mit Oleg Kasparow wollte er sich jetzt zum Lunch treffen, und zwar in dem altehrwürdigen Polana Hotel, der ‘Grand Dame’ von Maputo.

Anders als seine Kollegen in der Botschaft oder auch früher im Ministerium in Berlin, die sich bei Begegnungen mit Vertretern des großen sozialistischen Bruders eher unterwürfig aufführten, trat Kutschinski gegenüber Oleg Kasparow sehr selbstbewusst auf. Seine Seniorität - obwohl er wesentlich jünger war als der Russe - basierte zum Teil auf dem beachtlichen Respekt, der ihm von den lokalen Geschäftspartnern entgegengebracht wurde. Und er wurde gefürchtet. Dies war Oleg nicht entgangen. Eine weitere Ursache für die Überlegenheit Kutschinskis war aber auch die etwas labile Persönlichkeit von Kasparow.

Bei früheren Begegnungen hatten sie sich manchmal über die Risiken ihrer Aktivitäten unterhalten. Zum Beispiel über die komplizierten Methoden, Geld ins Ausland zu schaffen. Dabei waren sie natürlich auf die Unterstützung ihrer afrikanischen Geschäftskumpanen angewiesen. Auch über den Tag ‘X’ sprachen sie und was zu tun sei, falls einer von ihnen oder beide auffliegen sollten. Sie waren sich der Gefahren voll bewusst.

“Wenn Dir eine Gefahr droht, musst Du ihr nicht ausweichen. Du musst sie beseitigen. Radikal und vollständig”, hatte der Russe seinem ostdeutschen Kumpanen einmal geraten. Dieses Rates bedurfte es bei Kutschinski jedoch nicht. Er war selber davon überzeugt, dass man in diesem Geschäft skrupellos und entschlossen handeln musste – ohne Rücksicht auf Verluste.

Kasparow konnte damals nicht ahnen, dass sich sein Rat und seine Befolgung eines Tages gegen ihn richten würde.

Kutschinski hatte alles exakt und minutiös vorbereitet.

Er hatte sich entschlossen, zu Fuss zu gehen. Von der Botschaft in der Rua Damiâo de Góis war es nicht sehr weit zum Polana.

Auf dem Bürgersteig begegnete er nur wenigen Menschen. Der Bürgerkrieg hatte das Leben in der Stadt sichtbar gelähmt. Und das recht freudlose sozialistische Regime schien auch eine eher einengende Wirkung auf das Leben der Menschen zu haben.

Man sah überwiegend Einheimische auf der Straße. Nur hier und da Europäer. Meistens wie er, Vertreter der Länder des sozialistischen Blocks. Man erkannte sie an ihren etwas spießigen grauen oder dunklen Anzügen und den beigen oder andersfarbigen Oberhemden. Wenn sie nicht gerade ihre uniformen Trainingsanzüge trugen. Und Kubaner, die sich von den Einheimischen vor allem durch ihre etwas fantasievollere Kleidung unterschieden.

Kutschinski war groß und von kräftiger Gestalt. Sein dunkles, etwas gewelltes Haar trug er nach hinten gekämmt. Mit seinem markanten, etwas brutal anmutendem Gesicht wirkte er auf manche Leute einschüchternd, vor allem auf Einheimische. Entgegenkommende Passanten wichen ihm meistens respektvoll aus. Er machte allerdings auch keinerlei Anstalten, seine lineare Gehrichtung nur um einen Deut zu verändern.

Er beschleunigte seinen Schritt jetzt. Wenn er einen ‘Schatten’ hatte, was nicht auszuschliessen war, so musste dieser sich anstrengen, ihm zu folgen. Kutschinski würde sich nur geringfügig zu seiner Verabredung verspäten. Das war wichtig. Es gab einen strikten Zeitplan.

Oleg Kasparow war bereits da. Als er Kutschinski kommen sah, erhob er sich von einem braunen Ledersofa, das in der Hotellobby stand.

“Strasdwudje”, begrüßte er seinen DDR-Kollegen. Wenn sie allein waren, sprachen sie Russisch miteinander. Sonst Englisch. Ihre beider Portugiesischkenntnisse waren eher rudimentär.

“Lasst uns nach vorne gehen. Ich habe in der ‘Varanda’ für uns reservieren lassen”, sagte Kutschinski und legte eine Hand kurz auf die Schulter des Russen. “Da haben wir frische Luft.”

‘Und es gibt dort vielleicht weniger Wantzen’, dachte er, sagte es aber nicht.

Vorbei an dem klassischen Fahrstuhl in dem Eisenkäfig, der an alte französische Kriminalfilme in schwarzweiß erinnerte, schritten sie durch die Flügeltüren, die sich zur Seeseite des Hotels öffneten.

Oleg Kasparow war gut einen halben Kopf kleiner als Kutschinski. Er war etwa Mitte 50 und seine mittelblonden Haare lichteten sich bereits. Kasparow trug einen khakifarbenen Anzug, der trotz seiner untersetzten Figur und leichtem Bauchansatz eine halbe Nummer zu groß erschien. Sein fleischiges, großporiges Gesicht war immer leicht gerötet. Mit den engstehenden tiefliegenden Augen vermittelte er den Eindruck eines Mannes, bei dem man ständig auf der Hut sein musste. Insgesamt war seine Erscheinung nicht besonders vertrauenserweckend.

“Seid ihr mit den Ermittlungen in dem Fall Unango inzwischen weitergekommen ?” eröffnete der Russe das Gespräch ohne einleitenden Smalltalk. Er bezog sich dabei auf den dramatischen Anschlag vor einigen Monaten auf den Konvoi von DDR-Landwirten auf ihrem Weg zu der Staatsfarm Unango. Diese Großfarm war seinerzeit mit Hilfe der DDR gegründet worden, nachdem Honnecker den Vertrag über die wirtschaftliche Zusammenarbeit mit Mosambik unterzeichnet hatte. Trotz bewaffneter Eskorte hatte es bei dem Anschlag acht Tote auf Seiten der DDR-Helfer gegeben.

“Wie Du weißt, gab es verschiedene umfangreiche Untersuchungen. Und Vieles deutet auf eine Aktion der Renamo hin. Aber eine vollständige Aufklärung gibt es bis heute nicht – wenn es sie jemals geben wird.” Kutschinski machte eine kurze Pause und schaute sein Gegenüber herausfordernd an.

“Und ihr ? Wie sieht es zu diesem Fall bei Euch aus ? Immerhin haben die Ermittlungen ergeben, dass die Projektile, die gefunden wurden, aus Kalaschnikows sowjetischer Bauart stammten.”

Kasparow zwang sich zu einem Lächeln und hob beide Arme.

“Keine Ahnung ! Aber ich glaube, dies ist jetzt aktuell nicht unser Thema,” wich er der Frage aus. Er nahm einen Schluck von dem Whisky, den er sich hatte kommen lassen. Der Russe kniff seine Augen zusammen.

“Warum wolltest Du mich sprechen ?”

Kutschinski antwortete nicht gleich. Was sollte er ihm sagen ? Eigentlich war es egal. Er hatte einen Tisch auf der linken Seite des nach vorne offenen Terrassenrestaurants gewählt, im Nord-Ost-Flügel des Hotels. Dieses Wahrzeichen der Stadt war von seinen Architekten so konzipiert worden, dass sich seine Seitenflügel jeweils trichterförmig in einem Winkel von 135 Grad zur Rückseite des Gebäudes öffneten. Von ihrem Tisch hatte man einen freien Blick auf die weiträumige Swimming-Pool-Anlage, die sich fast über die ganze Breite des Hotels erstreckte und bis zu dem breiten Grünstreifen vor der Küstenstrasse, der Avenida da Marginal, reichte. Dahinter sah man die Baia de Maputo mit der Insel Inhaca.

Kutschinski hatte Kasparow so postiert, dass er direkt im Blickfeld des schräg gegenüber liegenden Süd-West-Flügels des Hotelkomplexes lag. Er selber setzte sich rechts von dem Russen in einem Winkel von 90 Grad.

Oleg Kasparow durfte keinen Verdacht schöpfen. Der Deutsche gab sich daher ernst und wichtig, als er antwortete.

“Oleg, wir müssen aufpassen. Keine Dokumente aufbewahren und mit Niemandem reden. Mit Niemandem !”

Ein livrierter Ober nahm ihre Bestellung auf. Um den Schein der devisenschwachen Ost-Diplomaten zu wahren, hatten Sie ein einfaches Mittagsmenü ausgewählt, eine Mucapata mit einer Meeresfrüchtesuppe vorweg.

“Die haben uns aus Berlin zwei Kontrolleure geschickt. Die löchern zwar fast alle in der Botschaft, drehen jedes Stück Papier um und sitzen stundenlang an allen unseren Computern. Ich habe aber den Verdacht, dass sie vor allem mir auf die Finger sehen wollen.” Und nach einer kurzen Pause: “Da sind sie aber an der falschen Adresse. Zu unseren Spezialgeschäften bewahre ich nichts auf; keine Lieferscheine, keine Rechnungen und keine Bankauszüge. Oleg, ich muss mich darauf verlassen können, dass du dies genauso handhabst.”

Der Russe nickte und wollte etwas sagen, aber die Suppe wurde gerade serviert, und so schwieg er.

Die linke Hand unter dem Tisch, die andere zum Löffel greifend, schaute Kutschinski unauffällig auf seine Uhr. Exakt 14 Minuten nach eins. Noch 60 Sekunden. Kutschinski rückte seinen weißen Korbsessel nach hinten und lehnte sich etwas zurück.

Es war ein kurzes, lautes ‘Peng’. Oleg Kasparows massiver Kopf fiel auf die Suppenschale vor ihm, die laut scheppernd in Stücke brach. An seinem Hinterkopf klaffte ein faustgroßes Loch, aus dem Blut über sein rechtes Ohr und die rechte Wange rann, das sich mit Hirnmasse, Haaren und der weißgelben Flüssigkeit der Meeresfrüchtesuppe mischte.

‘Gute Arbeit’, dachte Kutschinski. Auf diesen Scharfschützen war Verlass. Der hatte ihn allerdings auch eine Stange Geld gekostet. In harter Währung.

519 Park Avenue

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