Читать книгу An Luthers Geburtstag brannten die Synagogen - Sibylle Biermann-Rau - Страница 6

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Inhalt

Vorwort

I „Von den Jüden und ihren Lügen …”

(Martin Luther, 1543)

Luthers antijüdische Äußerungen

Exkurs: Begriffsklärung Antijudaismus und Antisemitismus

Die Berufung auf Luthers Judenfeindschaft in der Zeit des Nationalsozialismus

Veröffentlichungen außerhalb der Kirche

Veröffentlichungen innerhalb der Kirche

II „Wir haben von D. Martin Luther gelernt, dass die Kirche der rechtmäßigen staatlichen Gewalt nicht in den Arm fallen darf”

(Generalsuperintendent Otto Dibelius, 1933)

Hitlers Machtübernahme und die evangelische Kirche

Exkurs: Bekennende Kirche im Überblick

Kirchliche Reaktionen auf die Ausgrenzung der Juden (1933–1935: 1. Phase)

Vielfältige Reaktionen aus dem Jahre 1933 – Kirchenleitungen, Deutsche Christen, Vorläufer der Bekennenden Kirche

Bekennende Kirche ab 1934

Kirchliche Reaktionen auf die Entrechtung der Juden (1935–1938: 2. Phase)

Die Denkschrift von Elisabeth Schmitz 1935/1936

Die Denkschrift an den Führer 1936 und die Bekennende Kirche

Exkurs: Zur Biografie von Elisabeth Schmitz

III „An Luthers Geburtstag brennen in Deutschland die Synagogen”

(Landesbischof Martin Sasse, 1938)

Kirchliche Reaktionen auf die Reichspogromnacht 1938

Deutsche Christen und Bekennende Kirche

Proteststimmen einzelner evangelischer Christen – Elisabeth Schmitz, Helmut Gollwitzer und andere Prediger (Immer, von Jan), Karl Barth, Dietrich Bonhoeffer

IV „Gewiss fällt es der Evangelischen Kirche nicht ein, dem Staat bei seinem Kampf gegen den unheilvollen Einfluss des Judentums in die Arme zu fallen …”

(Landesbischof Theophil Wurm, 1939)

Kirchliche Reaktionen auf das Ausstoßen der Juden (1938–1941: 3. Phase)

Äußerungen aus dem Frühjahr 1939

Äußerungen ab Kriegsbeginn, Herbst 1939

Ein Zeichen am Fuße der Wartburg: Institut zur „Entjudung von Kirche und Christentum“

Kirchliche Reaktionen auf die Vernichtung der Juden (1941–1945: 4. Phase)

Deutsche Christen und Deutsche Evangelische Kirche

Bekenntniskreise

„Stunde Null“ 1945: Bilanz und Fragen

V „… nicht mutiger bekannt, nicht treuer gebetet, nicht fröhlicher geglaubt und nicht brennender geliebt”

(Stuttgarter Schuldbekenntnis, 1945)

Die evangelischen Bekenntnisse der unmittelbaren Nachkriegszeit: EKD 1945, Sozietät 1946, Bruderrat 1947

„Nachträge“ zur Judenfrage: Bruderrat 1948, EKD 1950

VI „Nicht du trägst die Wurzel, sondern die Wurzel trägt dich!” (Paulus)

Wegbereiter einer Neuorientierung im Verhältnis zwischen Christen und Juden bis 1978/1980

Personen im Dialog: Albrecht Goes, Martin Buber, Helmut Gollwitzer, Schalom Ben Chorin, Eberhard Bethge, Pinchas Lapide

Initiativen zur Verständigung und Versöhnung

Rheinischer Synodalbeschluss 1980 – Mitverantwortung und Schuld am Holocaust

Umdenkprozess in der evangelischen Kirche bis heute

Konsequenzen für die Gemeindepraxis

Gottesdienst und Bildungsarbeit

Kirchliches Gedenken an die Reichspogromnacht

Umgang mit Synagogen

VII „Luthers Judenfeindschaft ist ein Irrweg” – Ein Beitrag zum Luther-Reformationsjubiläum bis 2017?

Bewertung von Luthers Judenfeindschaft

Kirchliche Ansätze zu einer kritischen Sicht von Luthers Judenfeindschaft

Von der Notwendigkeit einer Absage an Luthers Judenfeindschaft durch die Evangelische Kirche in Deutschland

Nachwort Psalm 126

… in der Übersetzung Martin Luthers

… in der Übersetzung Martin Bubers

Anmerkungen

Literatur

Bildnachweis

An Luthers Geburtstag brannten die Synagogen

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