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|39|4. Die Erste Generation: Der Ba’al Schem Tov und sein Kabbalistenzirkel (bis 1760)

Elior, Rachel, The Mystical Origins of Hasidism, Oxford, Portland 2008.

Etkes, Immanuel, The Besht: Magician, Mystic, and Leader, Hanover, London 2005.

Grözinger, Karl Erich (Hg.), Die Geschichten vom Ba’al Schem Tov. Schivche ha-Besch“t, 2 Bde., Wiesbaden 1997.

Ders., Jüdisches Denken: Theologie, Philosophie, Mystik, Bd. 2: Von der mittelalterlichen Kabbala zum Hasidismus, Frankfurt/M., New York 2005, S. 709–807.

Rosman, Moshe, Founder of Hasidism: A Quest for the Historical Ba’al Shem Tov, Berkeley 1996.

Weiss, Joseph, Some Notes on the Social Background of Early Hasidism, in: ders., Studies in East European Jewish Mysticism and Hasidism, hg. von David Goldstein, London, Portland 1997, S. 3–26.

Die chassidische Strömung selbst war es, die in Israel ben Eli’eser Ba’al Schem Tov (Akronym Besch“t) ihren Begründer sah. Die moderne Forschung ist ihr, wenn auch nicht ohne Bedenken und einiges Zögern (vgl. Rapoport-Albert, Hagiography with Footnotes), darin gefolgt. Die Schwierigkeiten, die sich aus dieser Zuschreibung ergeben, gründen zum einen darin, dass zum Zeitpunkt des Todes von Israel ben Eli’eser außer einem Zirkel um ihn versammelter Gelehrter nichts von einer Reformbewegung sichtbar war. Zum anderen mangelt es beträchtlich an belastbaren Informationen über das Leben und Werk des Ba’al Schem Tov.

Chassidismus

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