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Bount Reiniger und Wilkie Lenning warteten geduldig. Auf dem Schild an der Tür stand: Eddie Comstock. Sie hörten Geräusche. Schritte. Dann wurde die Tür geöffnet. Sofort also nicht erst mit Vorlegekette oder so. Soviel Vertrauen im Vorhinein war in New York eigentlich selten.

Als Bount das eingefallene, magere Gesicht und die zuckenden Augen des Jungen sah, wusste er, was mit ihm los war.

Sie hatten einen Junkie vor sich. „Ja?“, fragte Eddie misstrauisch. „Eddie Comstock?“, fragte Bount zurück.

„Mhm.“

„Mein Name ist Reiniger. Das ist Wilkie Lenning. Dürfen wir einen Moment reinkommen?“

Comstock riss sich mächtig zusammen. Bount erkannte trotzdem die quälende Phase, die der Junge gerade durchmachte. Eddie schob das Kinn trotzig vor, blieb in der Tür stehen, sah Bount so fest wie möglich an und fragte: „Worum geht es?“

„Wir suchen Quirley Parsons.“ „Tut mir leid, der wohnt nicht mehr hier.“

„Das weiß ich, aber ich bin sicher, dass Sie uns sagen können, wo er hingezogen ist. Irgendwo muss er ja seinen Hut aufhängen, nicht wahr?“, sagte Bount.

Comstocks Blick huschte an Bount Reiniger auf und ab. „Weswegen suchen Sie Quirley?“

„Wir müssen mit ihm reden.“

„Ihr seid Bullen, nicht wahr?“ Wilkie Lenning wies auf seine verwaschenen Jeans und fragte: „Sieht so ein Bulle aus?“

„Kann Tarnung sein.“

Wilkie nickte. „Stimmt. Ist es aber nicht.“

Eddie Comstock zog die Brauen zusammen und schüttelte heftig den Kopf. „Tut mir leid, Gents. Ich kann euch nicht helfen.“

Bount langte in die Tasche und zückte eine Zwanzig-Dollar-Note. „Auch nicht dafür?“, fragte er.

Comstock bekam große Augen. Seine Zunge huschte nervös über die Lippen. Er gierte nach dem Geld. Er hatte es verdammt nötig, denn Jack Loomis rückte den Stoff nur gegen Barzahlung heraus. Ein kurzer, aber um so heftigerer Kampf tobte in Eddies Brust. Auf der einen Seite war sein Freund Quirley Parsons, der es ihm ziemlich übelnehmen würde, wenn er ihn verpfiff. Auf der anderen Seite aber war der Stoff, den er so dringend haben musste. Zum Teufel mit Quirley. Sollte ihm das Hemd nicht näher sein als der Rock?

Eddies Augen pendelten zwischen Bounts Gesicht und dem Geldschein hin und her. „Okay, Mann, ich weiß, wo Sie Quirley finden können.“

„Wo?“

„Erst das Geld.“

„Erst die Adresse“, sagte Bount eisig.

Comstock wischte sich die feuchten Handflächen an der Hose trocken. „Sie sagen Quirley nicht, dass Sie die Adresse von mir haben?“

„Schon versprochen“, erwiderte Bount Reiniger.

Da platzte es krächzend aus Eddie Comstock heraus: „9238Canal Street.“ Das ist ein einstöckiges Haus. Er wohnt da im Obergeschoss bei nem Stripgirl namens Linda York. Die Puppe hält ihn aus. Er braucht keinen Cent auszugeben. Alles, was er verdient, kann er auf die hohe Kante legen... der Glückliche.“

Wie eine Schlange schoss Comstocks Arm vor. Seine Hand schnappte auf und entriss Bount die zwanzig Dollar und im selben Moment flog die Tür krachend zu.

Bount wandte sich an Wilkie. „Es war großes Glück, dass wir hier gerade im richtigen Augenblick aufkreuzten. Wenn Eddie nicht so dringend Nachschub gebraucht hätte, wäre die Adresse wohl nicht so schnell aus ihm herauszukitzeln gewesen.“

Sie kehrten zum Mercedes zurück.

Vom Alfred E. Smith Houses bis zur Canal Street waren es nur ein paar Blocks.

Dennoch dauerte es zehn Minuten, bis Bount einen Parkplatz gefunden hatte.

Das Haus Nummer 9238 spottete jeder Beschreibung. Es würde wohl nicht mehr allzu lange Gelegenheit haben, das Stadtbild zu verschandeln. Irgendwann in naher Zukunft würde es einem Neubau weichen müssen.

Da bekannt war, wie gefährlich Quirley Parsons sein konnte, wenn man ihm dafür Spielraum ließ, nahm Wilkie Lenning sicherheitshalber Bounts Reserve-Automatic aus dem Handschuhfach des Mercedes. Die Waffe steckte in seinem Hosenbund, als sie die abgewetzten Stufen zum Obergeschoss hochstiegen.

Linda Yorks Tür war als einzige im letzten halben Jahr frisch gestrichen worden. Bonbon rosa. Eine Farbe, die zu Lindas Beruf passte. Bereits auf dem Gang war ihr aufdringliches Parfüm zu riechen. Sie war vergnügt. Bount und Wilkie hörten sie „My Way“ von Paul Anka trällern. Zwischendurch kicherte sie und wenn sie quietschte, dann sagte sie hinterher immer: „Lass das doch, du Ferkelchen. Das tut man doch nicht bei einer Dame.“

Bount grinste Wilkie an. „Unser Freund ist zu Hause.“

Wilkies Miene verdüsterte sich. Er zog mit harten Backenmuskeln die Pistole aus dem Hosenbund.

Bount wies auf die Waffe. „Nur schießen, wenn es unbedingt nötig ist, verstanden? Wir brauchen den Burschen gesund und munter. Er muss vor Gericht noch gegen Carl Kilrain und Rick Brannon auspacken.“ Wilkie nickte grimmig. „Das wird er. Darauf kannst du dich verlassen.“ Bount begrub den Klingelknopf unter seinem Daumen.

In der Wohnung verstummte das Kichern. Quirley Parsons und Linda York besprachen sich flüsternd. Dann kam das Mädchen an die Tür. Sie machte ebenso auf wie Eddie Comstock. Vermutlich hätte sie es nicht getan, wenn sie allein zu Hause gewesen wäre. So aber verließ sie sich auf Quirleys männlichen Schutz.

Die Parfümwolke, von der sie eingehüllt war, legte sich schwer auf Bounts Lungen. Linda trug verdammt wenig am makellosen sonnengebräunten Körper. Der schwarze Halbschalen-BH präsentierte Bount und Wilkie eine vollendete Pracht. Lindas Bauch war flach und hatte einen kleinen Nabel. Tief unter ihm begann erst der winzige schwarze spitzenbesetzte Slip. Das Mädchen war rothaarig. Die lockeren Flechten fielen wie Flammen auf ihre nackten wohlgerundeten Schultern.

Es machte ihr nichts aus, sich den Fremden so zu präsentieren, wie sie gerade angezogen beziehungsweise ausgezogen war. Auf der Bühne, von grellen Scheinwerfern angestrahlt, zeigte sie Abend für Abend noch viel mehr, ohne sich deswegen verkommen zu fühlen. Für sie war das ein Job wie jeder andere. Sie genoss es, die Männer so sehr aufzugeilen, dass ihnen beinahe die Augen aus dem Kopf flogen.

Sie wippte aufreizend mit den Hüften, während sie sagte: „Hallo, ihr beiden. Habt ihr euch verlaufen oder wollt ihr wirklich zu mir?“

Wilkie stand halb hinter Bount. Dadurch konnte Linda die Automatic nicht sehen, die seine Hand mit festem Griff umschloss.

„Wir wollen zu Quirley“, sagte Bount.

„Ist leider nicht da“, log Linda sofort. Ihr ging die größte Lüge glatt über die Zunge.

„Wir haben vorhin seine Stimme gehört“, sagte Bount.

„Unmöglich“, behauptete Linda York und schüttelte bestimmt den Kopf. „Das muss die Stimme des Radiosprechers gewesen sein.“ Sie war plötzlich nervös. Sie hatte kein gutes Gefühl. Sie sah in diesen beiden Männern keine Freunde von Quirley und da sie in Parsons vernarrt war, befürchtete sie, dass er gleich Unannehmlichkeiten bekommen würde.

Da trat Wilkie Lenning einen halben Schritt zur Seite.

Linda erblickte den Ballermann und stieß einen erschrockenen Schrei aus. Von diesem Augenblick an überstürzten sich die Ereignisse.

Das Mädchen sprang zurück und wollte die Tür zuschlagen. Bounts vor schnellender Fuß verhinderte das. Nun wirbelte auch er seine 38er aus der Schulterhalter. Ein zweiter Aufschrei war die Folge. Im Wohnzimmer war Quirley Parsons längst aufgesprungen. Jetzt sauste er durch den Raum und auf eine Tür zu, durch die man Lindas Wohnung ebenfalls verlassen konnte.

Die Stripperin hatte die Absicht, ihren Liebhaber mit Klauen und Zähnen zu verteidigen.

„Quirley!“, schrie sie wie auf der Folter. „Quirley, mach schnell!“ Gleichzeitig warf sie sich Bount und Wilkie fauchend entgegen.

Parsons riss die Tür, die er in dieser Sekunde erreichte, atemlos auf. Er hetzte nach draußen.

Linda York hackte mit ihren rot lackierten Krallen nach Wilkies Gesicht. Sie wollte Bount ihr Knie in den Unterleib rammen. „Lauf, Quirley! Lauf!“, kreischte sie ununterbrochen und als Bount etwas fester zupackte, heulte sie wütend auf.

Sie rissen das entfesselte Mädchen aus der Wohnung und stürmten an der Tobenden vorbei.

„Schweine!“, schrie sie ihnen nach. „Hunde! Lasst ihn in Ruhe!“

Bount und Wilkie beachteten ihr Gezeter nicht. Sie liefen durch die mit rosa Plüsch und Seide überladene Wohnung des Mädchens, erreichten die Tür, durch die Quirley Parsons getürmt war und gelangten auf eine Art Balkon, von dem eine steile Holztreppe zur Straße hinunterführte.

Parsons Schuhe klopften über die letzten Stufen.

Unten angekommen, wirbelte er herum. Nachdem Bount ihm seinen Diamondback abgenommen hatte, hatte er sich einen Colt Cobra zugelegt. Den feuerte er jetzt blitzschnell ab.

Bount und Wilkie zogen die Köpfe ein. Bount Reiniger zielte im Combat Anschlag und rief: „Stopp, Quirley!“ Der Killer feuerte sofort wieder.

Bount schoss zurück. Parsons rannte unverletzt im Zickzack weiter. Die Kugel, die sein Bein hätte treffen sollen, war daran haarscharf vorbei gefegt. Parsons Ziel war ein Buick Kabriolett. Er machte sich nicht die Mühe, den Wagenschlag zu öffnen, sondern federte hoch und sprang auf den Fahrersitz.

Bount und Wilkie stürmten die steile Holztreppe hinunter.

Der Buickmotor heulte auf. Sich durchdrehende Pneus pfiffen schrill. Der lossausende Wagen krachte mit der Stoßstange gegen ein anderes Fahrzeug, dessen linke Hinterfront einschließlich Brems-, Positionsleuchte und Blinker arg in Mitleidenschaft gezogen wurde.

Quirley Parsons lenkte den Buick mit der rechten Hand.

Gleichzeitig beugte er sich weit aus dem Wagen und als Bount und Wilkie das Ende der Treppe erreichten, verfeuerte er die restlichen Patronen auf sie. Seine Kugeln schlugen rings um Reiniger und Lenning ein.

Wilkie rannte zur Fahrbahnmitte.

Der Buick raste mit dröhnendem Motor auf ihn zu. Er visierte die Schulter des Fahrers an und drückte ab.

Parsons ging jedoch rechtzeitig auf Tauchstation. Wilkies Kugel durchschlug die Frontscheibe und fegte über Quirley Parsons Kopf hinweg. Ein Netz von winzigen Sprüngen zog sich über das Glas und machte es undurchsichtig. Dennoch nahm Parsons den Fuß nicht vom Gaspedal. Wie ein Selbstmörder raste er die Fahrbahn entlang.

Oben erschien Linda York auf dem Balkon. Sie schimpfte sich die Lunge aus dem Leib.

Und auch Bount schrie: „Vorsicht, Wilkie!“

Lenning hatte versucht, den Buick mit drei Schüssen in den Motor zu stoppen und hatte dabei offenbar übersehen, wie unwahrscheinlich schnell die tödliche Gefahr auf ihn zuraste.

Als Bount seine Warnung schrie, war es für Wilkie fast schon zu spät. Der Junge spannte die Muskeln. Bount sah alles wie in Zeitlupe: Wilkie federte hoch. Er wollte sich zur Seite hechten, doch das schaffte er nicht mehr ganz.

Ehe er sich aus dem Gefahrenbereich katapultieren konnte, erreichte ihn der Buick. Der Kühlergrill des Wagens erwischte Wilkies Hüfte. Wilkies Arme flogen hoch. Seine Automatic wirbelte durch die Luft.

Das alles passierte im Bruchteil einer Sekunde.

Bount konnte trotzdem alles ganz genau sehen.

Wilkies Körper landete auf der Motorhaube des Buick. Es riss ihm die Beine hoch. Er machte eine Rolle rückwärts und fiel danach vom Wagen, der pfeilschnell an ihm vorbeiraste.

Bounts Herz krampfte sich zusammen, als er sah, dass Wilkie sich nicht erhob.

Der Buick dröhnte an Bount Reiniger vorbei.

„Quirley!“, kreischte oben auf dem Balkon Linda York. „Quirley! Quirley! Quirley!“

Es sah fast so aus, als würde es Parsons erneut glücken, unbehelligt davonzukommen. Doch dem wollte Bount Reiniger energisch einen Riegel vorschieben.

In dem Augenblick, wo Parsons Wagen an ihm vorbei röhrte, flog Bounts Automatic hoch. Zwei schnelle Kugeln reichten. Sie zerfetzten den linken Hinterreifen. Der Pneu löste sich buchstäblich auf. Die schwarzen Gummiteile schälten sich von der Felge und flogen davon. Daraufhin knickte das Fahrzeug hinten merklich ein. Das Metall der Felge ratschte über den Straßenbelag. Helle Funken spritzten hoch. Der Buick tanzte hinten weg.

Quirley Parsons war gezwungen, aus der Versenkung hochzukommen, denn das Auto spielte mit einem Mal verrückt. Das Lenkrad wirbelte herum. Parsons versuchte krampfhaft, den Wagen auf Kurs zu halten. Dabei übersteuerte er den Buick, der sofort nach der anderen Seite wegschleuderte und mit dem Heck über die Hausmauer ratschte.

Bount Reiniger vergeudete keine weitere Kugel mehr.

Er hatte bereits erkannt, dass Quirley Parsons Höllenfahrt sehr schnell zu Ende gehen würde.

Dem Killer fiel es nicht ein, den Fuß vom Gas zu nehmen. Im Gegenteil. In seiner Wut und in seiner Panik drückte er das Pedal bis zum Anschlag durch. Das Verhängnis konnte nicht ausbleiben.

Parsons Wagen raste schlingernd, schaukelnd und schleudernd auf eine Peitschenlampe zu. Der Killer riss das Lenkrad zwar wild nach rechts, doch der Wagen hatte keine Zeit mehr, darauf zu reagieren.

Es gab einen dumpfen satten Knall.

Quirley Parsons flog nach vorn. Er durchstieß mit dem Gesicht die milchige Frontscheibe. Stirn und Wangen waren mit unzähligen Glasscherben gespickt. Aus allen Schnittwunden sickerte sofort Blut. Die Lenksäule, gegen die Parsons ebenfalls geprallt war, hatte einen wahnsinnigen Schmerz in seinem Brustkorb explodieren lassen. Sein blutüberströmtes Gesicht verzerrte sich. Er stöhnte gequält auf und sank ohnmächtig zur Seite.

Linda kam so, wie sie war, in ihrer schwarzen knappen Unterwäsche die Holztreppe heruntergerannt. Sie raufte sich entsetzt ihr flammend rotes Haar. „Mörder!“, kreischte sie.

„Mörder!“ Sie erreichte Bount und wollte ihm ihre Fäuste ins Gesicht schlagen. „Sie haben ihn umgebracht!“ Bount fing die nackten Arme des Mädchens ab. Linda bäumte sich wild auf. Sie versuchte, sich loszureißen, schaffte es aber nicht. „Ich will zu ihm!“, schrie sie hysterisch. „Lassen Sie mich zu ihm!“

Bount gab sie frei.

Wilkie erhob sich in diesem Augenblick benommen. Er holte Bounts Reserve-Automatic und schob sie in den Hosenbund. Dann kam er humpelnd auf Bount Reiniger zu. Sein Gesicht war zerkratzt und zerschunden. Er hatte sich die Unterlippe blutig gebissen und leckte fortwährend vorsichtig darüber.

Bount schüttelte den Kopf. „Die Sache hat hässlich ausgesehen, Wilkie.“

„Sie war auch hässlich.“

„Du warst sehr unvorsichtig.“

„Es wird bestimmt nicht wieder vorkommen“, versprach Wilkie.

Linda gebärdete sich wie verrückt. Sie kletterte zu Parsons in den Wagen, heulte laut und bettete den Kopf des Killers auf ihre nackten Schenkel. Als Bount und Wilkie den Buick erreichten, jammerte sie: „Was habt ihr nur mit ihm gemacht? Seht ihn an! Seht ihn euch doch an!“ Kühlerwasser floss in den Gully. Das verformte Wagenblech knisterte und knackte gespenstisch.

In dem Augenblick, wo Bount nach Parsons Puls fühlen wollte, schlug Parsons mit einem tiefen Seufzer die Augen auf. Lindas Tränen fielen ihm aufs Gesicht. Er kämpfte sich mühsam hoch und starrte Bount hasserfüllt an.

„Das wär’s dann wohl!“, sagte Bount Reiniger ernst.

Parsons verzerrte wutentbrannt sein blutendes Gesicht. „Der Teufel soll dich holen, Bount Reiniger! Ich bin sicher, dass sich mein Wunsch eines Tages erfüllen wird.“

Bount nickte gleichmütig. „Vorerst kommst du aber mal hinter schwedische Gardinen, Quirley.“

„Ich werde warten, Quirley“, rief Linda heiser. „Ich werde auf dich warten!“

Bount sah sie eine Weile an, dann sagte er: „Ich fürchte, Ihre Geduld wird auf eine harte Probe gestellt werden. Für Parson gibt es nur ein Urteil lebenslänglich!“ Damit wandte er sich ab und wartete, bis der erste Streifenwagen mit heulender Sirene und flackerndem Rotlicht erschien.

Gefährliche Nächte für Killer: Krimi Koffer 10 Thriller

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