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Aus dem weiten und warmen Busen des Schwabenlandes rauscht der Neckar dem Odenwald zu. Er verschmäht es, durch die niedrigen Hügel des Kraichgaues zu brechen; er will seine Kraft an den Lenden eines Gebirges erproben. Oder es geht ihm wie einem verwöhnten Muttersohn: es ist ihm zu wohl geworden im bequemen schwäbischen Bürgerhaus, er will ein wenig auf Ritterschaft in die Büsche hinein.

Was nun auch der Grund sei, eigensinnig hält er die Richtung nach Norden fest und bohrt sich ins Gebirge hinein, wo es am höchsten emporsteigt. „Dort ist der Rhein!“ spricht zu ihm der Katzenbuckel und drückt ihn links hinüber. Und nun ist es, wie wenn des unschierigen Mahners Rippenstoß das Gewissen des träumenden Burschen geweckt hätte. Ungestüm und doch mit der Hoheit, die dem deutschen Strome ziemt, bricht er sich nach Westen die Bahn. Leidenschaftliche Sehnsucht gibt ihm die Kraft, die Felsen auseinander zu schieben oder zu durchbrechen und das Gebirge zu zerteilen bis auf den Grund. Und doch tut er zuweilen wieder, wie wenn er sich nicht trennen könnte von diesen grünen, runden Bergen; er schmiegt sich daran fest und hält sie umschlungen mit seinem glänzenden Arm, also daß, wohin auch der Abhang sich senke, des Neckars Woge zu ihm aufrauscht. Strom und Gebirge rüsten sich zum Abschied. Es wird ihnen feierlich zumute, und die große Empfindung gibt ihnen ein erhabenes Ansehen. Stolzer steigen die Berge empor, näher rücken sie an den Strom heran, höher schäumt die Woge, majestätischer blinkt die gleitende Flut. Der Neckar und der Odenwald halten Abschied. Wie eine entfesselte Schlange schießt der Fluß in die Ebene hinaus, genießt der Freiheit in weitem, wohligem Bogen, und dann streckt er sich dem blinkenden Rheine entgegen. Das Gebirge aber reckt sich und schaut dem enteilenden Freunde nach mit einem langen, stillen Blick. —

Über dreihundert Jahre sind vergangen seit dem Tag, wo unsere Geschichte anfängt. Am Fuße des Königsstuhles rauschte der Neckar lauter, als er heute rauscht, denn man war den Granitblöcken, die im Strombett liegen, noch nicht mit Pulver und Dynamit zu Leibe gegangen. Viel mehr Waldvögelchen als heute netzten ihre Schnäbel im Neckarwasser, denn man hatte die Ufer des Flusses und der Seitenbäche noch nicht von dem tausendfältigen Buschwerk gesäubert und ieß die lieben Hecken wachsen, wo sie wachsen wollten. Die Reiher im Reiherwald hatten herrliche Tage, denn den Junkern war die Falkenjagd abhanden gekommen und der Neckar wimmelte von Fischen. Oh, wie es in einer lauen Sommernacht unter dem Ersheimer Kirchlein schnalzte! Die Fische waren wie trunken vom Mondenlicht. Zuweilen klang es plump und grob vom Neckar her, wie wenn ein Pfundstein ins Wasser fiele. Das war ein alter Hecht, der ein Maulvoll Sommernachtlicht geschnappt hatte, oder ein würdevoller Salm, der bei sich dachte: ‚Ich komme auf des Junkers Tisch, das ist mein verbrieftes Recht‘, und bei diesem Selbstgespräch vor Hochmut durch die Luft sprang. Nachtigallenchöre sangen herüber und hinüber über den schimmernden Strom, und die Turteltäubchen gurrten aus dem Wald. Es ist keine Frage, bei Nacht war es damals schöner im Neckartal als heute. Bei Tag dagegen ist es heute lustiger. Noch nicht floß vor dreihundert Jahren der grüne tiefe Strom des Waldes von Berg zu Berg und ins Tal herunter bis zu den Neckarwiesen. Man wußte nicht, was man mit dem Holz anfangen sollte, und rodete sinnlos bald hier bald dort für ein paar Jahre; dann ließ man wieder die Buchen und Eichen hereinwachsen über den ausgeraubten Boden und fing wo anders an. So sah man rechts und links auf den Höhen nur dürftige Roggenfelder oder unerfreulichen Lausewald. Die Berge, worauf die Burgen liegen, waren völlig kahl, und die Schlösser, als sie noch ganz waren, sahen sehr weißgetüncht, nüchtern und behäbig aus, halb ritterlich, halb bäuerlich. Der Torwärtel saß in Schlappen auf dem Bänklein, sagte: „Hä!“ und aß ein dickes Käsebrot.

Die Dörfer und Städtlein, die heute im Neckartal liegen, waren damals schon alle miteinander da; ja noch einige Flecken und Weiler mehr, die in den späteren Kriegsläuften abhanden gekommen sind. Die Dörfer sahen ungefähr geradeso aus wie heute, nur gackerten viel mehr Hühner, und wenn man einen Bauern gefragt hätte, was ihm von der ganzen Welt das liebste sei, so hätte er gesagt: das Schwein und noch einmal das Schwein und zum drittenmal das Schwein. Oh, wie es so köstlich grunzte des Winters in den Ställen und des Sommers in lauschigen Talbuchten unter dem jungen Eichwald! Mit den Städtlein aber, wie Eberbach, Hirschhorn, Steinach, Gemünd, hatte es zu jener Zeit ein ganz andres Wesen als heute. Sie staken in Schanz und Wehr, waren von Mauern umgeben, hatten ein Neckartürlein, ein Bergpförtlein, ein Vordertor, ein Hintertor und ein Mitteltor. Auf den Wällen standen einige Katzenköpfe und andres grobes Geschütz. Es läutete sehr oft, bald dünn, bald dick, und jedermann wußte, was es bedeute. Des Morgens früh, ehe der Tag graute, mahnte die Betglocke: befehlet Leib und Seele dem Herrn und steiget flugs aus dem Bett! Des Abends in der lichten oder dunklen Dämmerung rief dieselbe Glocke die spielenden Kinder in die Häuser; auch die Knechte und Mägde kamen herein. Alle standen um Vater und Mutter herum und beteten der Reihe nach:

„Als unser Herr in Garten ging

und sein bitteres Leiden anfing.“

Des Morgens um elf Uhr rief ein helles, weit klingendes Glöcklein die Mähder und Holzfäller zum Mittagsmahl. Und dasselbe Glöcklein verkündete des Winters um drei und des Sommers um vier den bekümmerten Mägen rings in der Rund: jetzt gibt’s wieder etwas zu essen. Um neun oder um zehn Uhr des Abends läutete die Lumpenglocke, und der Schiffer Stapf zu Hirschhorn stülpte den Würfelbecher um und sagte: „Gute Nacht, Löwenwirt!“ Auch das Bürgerglöcklein hatte mancherlei zu sagen. Es rief die Mannsleut zur Frond oder die Schöffen zum Gericht. Mitunter gellte die Sturmglocke, dann rannten die Leute wie besessen auf die qualmende Gasse und schrien: „Wo, wo?“ Wenn aber die große Glocke mitläutete, dann ließen die Bürger alles stehen und liegen, sprangen in verteilter Ordnung an die Tore und verriegelten und verrammelten die eichenen Flügel. Mitunter kam auch das Armsünderglöcklein in Schwung. Dieses geschah jedesmal eine halbe Stunde später, als der Meister Henker mit seinem Knecht auf der Fähre über den Neckar gefahren war. Das Armsünderglöcklein läutete unterschiedlich lang. Wenn nichts als der Block und das lange Richtschwert auf dem Wägelein des Scharfrichters lag, war das Glöcklein bald zu Ende; wenn aber bei den übrigen Gerätschaften ein schweres eichenes Rad mit dicken Speichen über dem Wägelchen lag, dann läutete die Glocke lange, ach, furchtbar lange, es waren keine einzelnen Schläge mehr, sondern ein fortgehendes Heulen und Wimmern. Wenn es endlich aufgehört hatte, dann wurde dem Meister, wie es anders unbillig gewesen wäre, zu seinem höchsten Lohn noch ein starker Imbiß verehrt. Während nur die Armsünder auf dieses Glöcklein Anspruch erhoben, war die übrige Menschheit, mit Ausnahme derer, die sich selber aus dem Leben beförderten, mit der allgemeinen Totenglocke zufrieden. Diese Glocke läutete nach keiner irdischen Uhr, aber der, den sie meinte, war immer bereit; beim ersten Schlag machte er sich schleunig auf, und lang hingestreckt fuhr er über den Neckar, dem Ersheimer Friedhof zu.

So war das Neckartal zwar damals noch ohne die tausend Geräusche der heutigen Zeit. Kein Dampfschlepper brüllte, keine Lokomotive pfiff, kein Güterzug polterte, kein Automobil blökte, kein Fahrrad klingelte, aber viel mannigfaltiger und eindringlicher redeten Glocke und Glöcklein in das Leben der Menschen hinein.

Wenn diese Leute einmal zu ernster Feier oder zu Spiel und Scherz beieinander waren, wie sah die Versammlung doch so stattlich aus! Die kurzen, stämmigen Bauern in Wams und Lederkappe, die Bürger in ihren pelzverbrämten Röcken und kübelartigen Pelzmützen, die man für wunderschön hielt, weil die Tracht von weither kam; sie kam aus dem Lande der wilden Kroaten, von denen man aus den Türkenkriegen her viel erzählte. Die Junker gingen im Barett und im bequemen Flaus oder im engen, düsteren spanischen Gewand, worinnen man wohl oder übel steif und gemessen wandeln mußte. Malerisch sahen die Soldaten aus, die Landsknechte und Reiter, in Blechhaube, Harnisch und hellgelben Schlappstiefeln oder im buntfarbigen Rock, Pluderhose und breitem, verwegenen Filzhut. Wärest du mit dabei gewesen auf einer Kirchweih in Gerach oder auf dem Jahrmarkt in Hirschhorn, nach einer Weile hättest du gemerkt, daß die Leute kein Kauderwelsch reden, sondern Deutsch, und hättest sie auch bald fast ganz verstanden und hättest dich gefreut, wie sie so frisch und kernig und lustig drauflos redeten, sangen und lachten. Auch hättest du manch ein Mägdlein und manch eine Ehefrau gesehen, die dir herzlich Wohlgefallen hätte, und nicht allein dir, sondern auch deinem Herrn Bruder und vielleicht sogar deinem eigenen Schatz. Die Kinder glichen den heutigen am meisten. Sie aßen gerne Äpfel und hatten nichts dagegen einzuwenden, wenn der Lehrer auch einmal außer der Reihe Ferien gab. Ein schönes Leben hatten die Kinder. Denn so bucklig und verschunden die Landstraßen waren, so waren sie doch viel reicher an buntem Leben und Treiben, an Sang und Klang, freilich auch an Seufzen und Wehklagen, als sie heute sind. Täglich gab es irgend etwas Herrliches, Fremdartiges, Rauschendes oder Klirrendes zu sehen, was die Straße gesprengt oder getrabt oder gefahren oder gewandert kam. Die heutigen Kinder des Neckartals wären aus dem Gaffen gar nicht herausgekommen. Wären sie und ihre Kameraden von damals sich gegenübergestanden, so hätten sie sich freilich verwundert angeschaut und hätten zueinander gesagt: ihr seid einmal sonderbar ausstaffiert! Hätten sich aber beide Parteien in holder Nacktheit in ihr eigentliches Element, in den Neckar, gestürzt und hätten sich darinnen getummelt wie die Fische, so hätte man die Knaben von damals und von heute nicht voneinander unterscheiden können: dieselben rosigen Gesichter und die gleichen flachsgelben Haare, vor allem aber die nämliche kurze stumpige Gestalt, weshalb ja auch die Burschen aus dem Neckartal zu Mannheim und zu Worms in der zwölften Kompanie standen, bei den „Mündungsdeckeln“, während sie damals von den hochgewachsenen Leuten der Ebene die „Grampen“ genannt wurden. Sie selbst aber bezeichneten sich mit Stolz als „Neckarschleim“, und ein Zimmergesell aus Heidelberg hatte ein neu Lied gedichtet, dessen Kehrreim lautete:

„Wir sind ein jung frisch Neckarschleimer Blut,

Neckarschleimer Blut.“

Wenn nun wir Leute vom heutigen Tag in das Wesen und Treiben der Neckarschleimer vor dreihundert Jahren hineinschauen, müssen wir einmal übers andre Mal den Kopf schütteln und sagen: „Allhier geht’s wunderlich zu.“ Wenn ein Rechtsbeflissener alles, was gültig und Rechtens war in Stadt und Dorf, in Weiler und Mühle, in Burg und Stift, schwarz auf weiß in Lehensbriefen, Pfandscheinen, Schenkungsurkunden, Zinstabellen und Zehntbeschreibungen hätte sammeln wollen, er hätte mit einem vierspännigen Planwagen fahren müssen, um all das Papier und Pergament mitzunehmen, und wenn einer in einem kleinen Dörflein wie in Mückenloch oder in Igelsbach von Haus zu Haus und von Mensch zu Mensch gefragt hätte, wer alles an den Gefällen, an den Gilten, Zehnten und Frondrechten Anteil habe, er wäre verrückt geworden, noch ehe er zum halben Dorf draußen gewesen wäre. Aus all dem kunterbunten Zeug der siebenundvierzig und dreiviertel Herrschaften, die sich in Recht und Macht teilten, wären doch schließlich zwei als die vornehmsten herausgetreten, das Kurstift Mainz und die Kurpfalz, und unter den einzelnen Herren, deren Hände zu füllen waren, wäre keiner häufiger genannt worden als der Junker von Hirschhorn. Hätte man irgendwelchen Juden oder Müller oder Schiffmann oder Bauern oder Knecht gefragt: was hast du dem Junker von Hirschhorn zu leisten, so hätte unter zehnen kaum einer gesagt: nichts; die andern alle hätten etwas zu nennen gehabt, sei es sieben Batzen oder zwei Sester Korn auf Martini oder einen Hahnen auf Ostern oder einen Brotkuchen auf den Stephanstag. Und hätte man verwundert gesagt: Muß doch ein reicher Herr sein, der Junker von Hirschhorn, so hätte der Jude gerufen: „Reich? Grausam reich! Allen hohen Herren hat er Geld geliehen.“ Der Müller aber hätte gesagt: „Hundert Dörfer sind sein eigen, und der Erzbischof von Mainz, sein Lehensherr, hat ihm zu Ladenburg einen Kuß gegeben, obgleich der Junker lutherisch ist.“

Das war damals allerdings ein großes Stück, denn die Religionen standen sich damals in Deutschland feindselig gegenüber. Im südlichen Odenwald jedoch ging es auch in Glaubenssachen so buntscheckig wie möglich zu. Wenn einer ein Pferd von mäßiger Gangart hatte, so konnte er an dutiem Tag katholisch frühstücken, lutherisch zu Mittag essen und auf reformiert den Abendimbiß einnehmen.

Ja, es ging wunderlich zu bei den alten Neckarschleimern.

Aber die liebe Sonne schien damals in den Tagen, die die längsten sind, geradeso lieb und warm, wie sie uns geschienen hat an dem letzten längsten Tag, den wir verlebt haben. Und die Haselstaude hatte damals geradeso weiche grüne Blätter, wie die waren, die wir im letzten Juni durch die Finger gleiten ließen. Und es gibt heute keinen spitzbübischeren und abgefeimteren Fuchs im ganzen Odenwald, als es der alte Fuchs war, der damals am Johannistage im hellen Sonnenschein vor der Haselstaude lag, sich den Bart leckte und seinen beiden hoffnungsvollen Knaben vergnüglich zublinzelte. Die kleinen Füchslein spielten vor ihrem Vater auf einer Waldblöße, bis sie müde waren, dann legten sie sich dem Alten zwischen die Pfoten und baten ihn: „Erzähle uns etwas.“

„Heute hat der Junker Hochzeit“, antwortete der Alte.

„Wie ist denn das, wenn man Hochzeit macht?“, fragte der jüngste der beiden Buben und drückte die Augen geradeso pfiffig zu wie sein Vater.

„Das verstehst du nicht, du bist noch zu jung“, erwiderte der Vater.

„Kriegen wir auch etwas von der Hochzeit?“, fragte das andre Füchslein.

„Ja, Hasenbraten.“

„Wieso, liebster Vater?“

„Der Junker hat auf Hirschhorn fünf Forstwärtel, die haben heut und morgen fünf große Räusche. Er hat auf der Burg fünfundzwanzig Hetzhunde, die haben heut und morgen vielhundert Knochen zu beißen. Der Junker selber denkt nicht ans Jagen, wohl vierzehn Tage nicht. Wenn er zum erstenmal wieder herauskommt in den Wald, nimmt er keine Hunde mit, sondern seine schöne junge Frau.“

„Wie heißt sie denn?“ fragte der älteste Sohn.

Der Vater besann sich eine Weile und sprach: „Sie heißt Fuchsia.“

„Das ist ein schöner Name, Vater.“

„Freilich. Wenn er zum erstenmal hier herauskommt, geht die liebliche Fuchsia an seiner Seite. Da denkt er nicht ans Jagen. Folglich?“

Die beiden Knaben schwiegen.

„Folglich?“ wiederholte der Alte in strengem Ton.

„Folglich sind wir die Meister im Wald“, sagte der ältere Knabe.

„Ja“, bestätigte der Vater. „Und wir fangen fette junge Hasen.“

„Junge fette Hasen!“ lachte der Jüngste und schlug vor Vergnügen einen Purzelbaum.

In diesem Augenblick rief eine Menschenstimme: „Ein Fuchs!“

Im Nu waren der Vater und der älteste Sohn verschwunden. Der jüngste aber überschlug sich und fiel einem blondlockigen Knaben in die Arme. Der hielt das Füchslein lachend an den Ohren fest. Das Kerlchen wehrte sich, warf sein Unterkörperchen hin und wider und biß um sich, daß es eine Lust war. Endlich fing es in der Todesangst zu hofieren an. Der blonde Knabe erschrak, aber blitzschnell drehte er das Tierlein um, so daß es vorwärts schaute, und hielt es mit gestreckten Armen von sich. Steif und still hing es da und vollendete sein Geschäftchen so säuberlich und anständig, daß sich jedes Heddesbacher Büblein hätte ein Vorbild daran nehmen können. Dann fing das Bürschlein wieder zu zappeln und zu schnappen an, aber nimmer lang. Der Knabe warf das Tierchen über seinen blonden Kopf rückwarts in das Dickicht hinein, dann wandte er sich um und schaute mit blitzenden Augen den Weg, den er gekommen war, zurück ins Tal hinunter.

Das deutsche Herz

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