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R. W. S. N.* – Revolution, wir schlafen nie
XXXVI

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»Redste jetzt oder nicht?«

»Ja.«

»Schubs doch nicht, hör auf.«

»Du lieber, lieber Keerl …«

»Ich hau dich, Nadja!«

»Hör auf, du bist doch lieb.«

»Wie kommste denn drauf, dass ich lieb bin, Dummerle? Wie heißen se noch … die Tannen da bei dir? Zypressen?«

»Ja. Meer. Zypressen. Ein Flugzeug stand auf der Straße. Uuuuhhhh.«

»Nun hör doch auf zu schubsen. Was hampelste so rum?«

»Laaasss miiich. Wann schenkste mir Glasperlchen?«

»Was willste mit Glasperlchen? Verstreust doch alles, verliersts.«

»Nee, ich werd was mit nähen. Und schenk mir doch Knöpfe.«

»Jetzt lieg doch endlich still, du …«

»Ich werd damit nähen. Ich kauf ein Kissen und näh sie drauf …«

»Von wegen nähen. Ich werd dir was husten, mit deinen Kissen. Red endlich! Erzähl schon!«

»Das Meer … Am Ufer läufste lang, weit und breit …«

»Gleich setzts was, dumme Gans!«

»Am Ufer läufste lang, das Meer singt, Fische liegen da. Riiieesenfische. Sooolche Haauufen! Stiinken wie die Pessst. So Fische habt ihr gar nicht.«

»Nu erzähl schon. Was biste so geknickt?«

»Wie, geknickt? Was meinste, Waadeeenka?«

»Was heulste denn? Flennst rum, na? Warum denn? … Siehste, flennst doch schon wieder! Ist doch alles kein Problem – eins, zwei sind Knöpfe gekauft. Glasperlchen, na die muss man wohl suchen. Aber Knöpfe – hier haste. Komm schon, Dummchen …«

»Wadja, du Lieber, warum? …«

Matisse / Матисс. Книга для чтения на немецком языке

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