Читать книгу SexDiener 1 | Erotischer SM-Roman - Alex Lain - Страница 8
ОглавлениеZwischenSpiel
Am nächsten Tag hatte ich vor Ort in der Firma zu sein. An solchen Tagen hatte ich häufig mit Kollegen zu tun, um Fehlerquellen und Arbeitsmethoden zu besprechen. Eine knappe halbe Stunde nach Dienstbeginn kündigte mein Handy den Eingang einer SMS an. Ich wunderte mich sehr darüber, denn normalerweise bekam ich keine derartigen Nachrichten. Rasch sah ich auf das Display und staunte, was ich dort zu lesen bekam:
»Du wirst dir heute ein Kondom besorgen. Wenn du bei der Arbeit bist, wichst du deinen kümmerlichen Schwanz hoch. Bevor du deinen Sklavensaft verspritzt, ziehst du dir das Kondom über und spritzt hinein; davon sendest du mir sofort ein Bild.
Dann verknotest du es vorsichtig und steckst es in deine Hosentasche. Sprichst du mit jemandem, so wirst du es in die Hand nehmen und damit in der Tasche spielen.
Bevor du deine Arbeitsstelle verlässt, gehst du noch mal aufs WC und wichst noch mal deinen jämmerlichen, kleinen Schwanz. Kurz bevor dein Sklavensaft herauskommt, ziehst du dir das alte Kondom mit dem kalten Sperma über und spritzt hinein; davon bekomme ich ebenfalls ein Bild. Verknote es wieder und stecke es in deine Hosentasche, um damit bei Anwesenheit Dritter zu spielen. Bevor du zu Hause bist, wirfst du es weg und bedankst dich für diesen Auftrag.«
Ich musste die Botschaft zwei Mal lesen, ehe ich kapierte, woher der Auftrag kam. Meine Herrschaft bedachte mich sogar während meiner Arbeitszeit; da kam Freude auf!
Ich entschuldigte mich bei den Kollegen und lief rasch in den nächsten Supermarkt, um mir eine Packung Kondome zu besorgen. Dann verschwand ich im WC, wichste meinen Schwanz hoch und spritzte in das Kondom. Mit der Handykamera fertigte ich davon ein Bild an, das ich meiner Herrschaft unverzüglich übermittelte. Mit dem Kondom in der Tasche gesellte ich mich wieder zu den Kollegen und knetete es, wann immer ich eine Hand in der Tasche haben konnte. Vorerst kam mir dieser Auftrag eigenartig vor, doch dann merkte ich, dass es ein sehr demütigendes Gefühl war, das kalte Sperma in den Händen zu spüren, während ich mit jemandem sprach. Ich kannte solche Aufträge bislang nicht und fragte mich, ob ich noch weitere in dieser Art erhalten würde.
Dieser Arbeitstag war einer der anregendsten seit langem. Ständig wurde ich durch meinen Tascheninhalt daran erinnert, dass ich Eigentum und Spielball meiner Herrschaft war. Kurz vor meinem Haus nahm ich von meinem Kondom Abschied und warf es in den Mülleimer. Sofort bedankte ich mich bei meiner Herrin via SMS und war glücklich, wieder leben zu dürfen.