Читать книгу LadyBoy Lucy | Transsexuelle Abenteuer - Alex Rankly - Страница 13

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Zunächst duschte er sich ausgiebig das Sonnenöl und das klebrige Salz des Meeres von seinem Körper, wusch sich die Haare, rasierte sich die Haare von Brust, Achseln und Schambereich und schmierte sich mit der Körperlotion, die auf dem Waschtisch vom Hotel bereitgestellt wurde, die ausgetrocknete Haut ein. Die Creme duftete männlich-herb und zog gut ein. Fürnkranz betrachtete sich im Spiegel, der fast die ganze Wand bedeckte, und bemerkte, dass er mittlerweile schon eine gute Farbe hatte. Mit einigem Stolz begutachtete er seinen sportlichen Körper, der mit dem bronzenen Hautton und den durch den intensiven Sex der letzten Tage besser konturierten Muskeln einiges hergab, wie er befand. Er spielte ein bisschen an sich herum und machte, als sein Glied erregt von ihm abstand, Kopulationsbewegungen vor dem Spiegel. Er spürte große Lust in sich aufkommen, harten Sex mit einer dieser Prostituierten zu haben. Vor seinem inneren Auge tauchten Bilder vom Analsex der letzten Nacht auf und er überlegte kurz, ob er die schweinische Vera noch einmal buchen sollte. Das widersprach jedoch dem Vorsatz, den er sich für diesen Urlaub vorgenommen hatte, so viele Frauen wie möglich zu vernaschen.

Also zog er sich an und sah in der Lobby und im Restaurant nach, ob er Niran irgendwo finden konnte. Der schien aber heute einen freien Tag zu haben und war unauffindbar. An der Bar gönnte sich Fürnkranz einen Whiskey. Das Glas kostete ebenso viel wie ein Blowjob in der Bar, wie er belustigt und verwundert feststellte. Er überlegte, was er tun sollte. Die Mappe mit den schönen Mädchen lag sicher auch an der Rezeption, wenn Niran keinen Dienst versah, aber Fürnkranz verspürte keine Lust, noch jemandem zu verraten, dass er anal präferierte. Also trat er, nachdem er den Whiskey mit dem gebührenden Respekt genossen hatte, hinaus in die abendliche Wärme der Stadt und schlenderte in den Straßen herum, bis er zur Promenade kam und er die ersten Gruppen von gestylten Damen herumstehen sah, die offensichtlich nach Kundschaft Ausschau hielten.

Er steuerte auf eine Ecke zu, an denen gut zehn Huren zusammenstanden, und begutachtete sie. Die Mädchen, die alle nicht die Klasse hatten, wie die bisherigen, sahen aber durchweg gut aus und der nuttige Stil, in dem sie angezogen waren, erregte ihn ebenso wie die hochhackigen Schuhe und die übertrieben geschminkten Gesichter.

Drei Mädchen gefielen ihm besonders gut und er winkte sie heran. Ungefragt nannten die drei ihre Preise für Massage, Blowjob und Full-Service. Fürnkranz fiel auf, dass sie beinahe um die Hälfte billiger waren als die Hotelhuren und er hakte nach, was anal kosten würde. Eines der Mädchen sagte gleich Nein und wendete sich ab. Die anderen beiden erhöhten ihre Preise nur geringfügig. Fürnkranz konnte sich nur schwer für eine entscheiden, dann hatte er einen Geistesblitz und gab ihnen zu verstehen, dass er sie beide mitnehmen würde. Die Mädchen lachten und begleiteten ihn zum Hotel. Sie schnatterten den ganzen Weg über wie Dreizehnjährige.

Vor dem Hotel gab er ihnen die Zimmernummer und die Anweisung, nacheinander im Fünf-Minuten-Abstand zu ihm zu kommen. Dann ging er voran. Er bestellte Obst und Sekt und war kaum im Bademantel, als die Erste an die Tür klopfte.

Er unterhielt sich ein bisschen mit ihr. Sie hieß Patty und er mochte ihre forsche Art vom ersten Moment an. Sie saß ihm gegenüber und rutschte auf dem Sessel so weit hinunter, dass er sehen konnte, dass sie keinen Slip trug, als sie die Beine ein wenig spreizte. Derart aufgeheizt konnte er seine Erektion im Bademantel nicht verbergen, als er dem zweiten Mädchen die Tür öffnete.

Diana war auch nicht schüchtern, aber weniger offensiv. Sie freuten sich beide, dass ihr Kunde Sekt bestellt hatte, und stürzten sich auf das appetitlich servierte Obst, das kurz darauf gebracht wurde. Noch bevor sie ins Bett gingen, war der Sekt leer und Fürnkranz öffnete den Wein, den er gekauft hatte. Mit stolz aufgerichtetem Glied und drei vollen Weingläsern ging Fürnkranz auf das große Bett zu, auf dem sich die beiden nackten Schönheiten rekelten, und ihm war bewusst, dass er gleich wieder einen Meilenstein seiner Sexualität erreichen würde. Noch nie hatte er es zu dritt getrieben und er war sich selbst dankbar, dass ihm diese Möglichkeit eingefallen war.

Patty und Diana ließen sich Zeit, ihm das obligatorische Kondom überzuziehen und so hatte er noch mehr Sensationen, die er aufnehmen konnte. Patty zu küssen und an ihren jugendlich festen Brüsten zu lecken und gleichzeitig zu spüren, wie sich Diana intensiv oral mit seinem Schwanz und seinen Eiern beschäftigte, dann umgekehrt, und schließlich zu erleben, wie die eine ihm einen blies und die andere sein Loch leckte, war einfach zu viel für ihn. Er nahm sich selbst in die Hand und wichste wild, bis er seinen Samen auf den ihm zugewandten Gesichtern der Mädchen verteilte. Sie spielten mit und bereiteten ihm höchste Lust, indem sie abwechselnd den Rest aus seinem pochenden Rohr saugten und sich dann gegenseitig ableckten und tief mit ihren Zungen küssten. In seinem Hirn pochte es laut, er sah alles nur verschwommen, nahm dennoch alles ganz intensiv in sich auf. Das hier wollte er nie vergessen!

Verwundert nahm er wahr, dass er nicht weich wurde, auch die Huren überprüften die Festigkeit seines Glieds mit respektvollen Griffen und Blicken. Patty stand auf und holte einen Gummi aus ihrer Handtasche und streifte ihn über. Diana legte sich vor Fürnkranz auf den Rücken, spreizte ihre Beine und öffnete mit zwei Fingern ihre rosa Muschi. Leise forderte sie ihn auf, in sie einzudringen. Das tat er und gleich darauf spürte er Pattys Brüste auf seinem Rücken und ihren Atem in seinem Nacken. Sie forderte ihn auf, fester zuzustoßen. Er nahm ihre Hände auf seinem Arsch wahr. Sie streichelte sein Arschloch, das sie soeben noch geleckt hatte, und das noch feucht von ihrer Spucke war. In dem Moment, als er sein Glied aus der feuchten Scheide der kleinen Diana zog, spürte er Pattys Finger in seinen Arsch gleiten. Er erschrak und presste seine Arschbacken zusammen.

Aber Patty sagte nur: »Shhh, shhhh, entspann dich. Es wird dir gefallen ...«, und begann, ihn mit ihren Fingern im gleichen Rhythmus zu ficken, mit dem er Diana penetrierte.

Er gab nach und konzentrierte sich ganz auf die Gefühle, die auf ihn einströmten. Er lag jetzt komplett auf der kleineren der Huren. Sie grub ihre Fingernägel in seinen Rücken, als sie mit einem tiefen Stöhnen kam.

Patty massierte indessen in seinem Arsch einen Punkt, der heftige Lust in ihm auslöste, sie drückte fest mit ihren Fingerspitzen auf eine Stelle und flüsterte mit heißem Atem schmutzige Worte in sein Ohr. Er bewegte sich nicht mehr, blieb mit seinem steifen Glied in Diana, reckte aber der bestimmenden Hure seinen Arsch entgegen. Die wusste, was sie tat und brachte ihn mit kleinen, harten Bewegungen und ständigem Druck auf diese eine Stelle zu einem Höhepunkt, wie er ihn noch nicht gehabt hatte. Fürnkranz spürte, wie heißer Samen durch sein erregtes Fleisch strömte und sich in der Kondomspitze sammelte. Der Orgasmus im Hirn fühlte sich anders an, nicht so intensiv und berauschend, aber die Geilheit und das Schweinische an dieser Ejakulation entschädigten ihn entsprechend. Er sackte zusammen, griff nach hinten und zog ihre Finger aus seinem Arsch. Dann rollte er sich von Diana und zog Patty an sich heran.

»Mach’s dir«, flüsterte er ihr ins Ohr.

Sie kniete sich vor ihn hin, sodass er ihr Geschlecht dicht vor seinem Gesicht hatte. Mit einer Hand streichelte sie ihre schönen runden Brüste, mit der anderen masturbierte sie ihre rasierte Muschi. Bald kam sie oder tat so als ob, Fürnkranz war es egal, er war befriedigt und erledigt.

In seinem dämmrigen Zustand bemerkte er, dass die Mädchen sich anziehen und gehen wollten, aber er bat sie, zu bleiben, und so legten sie sich nackt an seine Seite. Er roch den Sexschweiß und spürte die anmutige Weichheit der Haut der hübschen Frau, auf deren Bauch er seinen Kopf abgelegt hatte. Zufrieden, wie ein frisch gestilltes Baby, und voller Vertrauen schlief er ein.

***

Er hatte sich nicht getäuscht, denn als er nach etwa einer halben Stunde die Augen aufschlug, war er zwar allein im Bett, aber die Mädchen waren noch hier und labten sich an Obst und Rotwein. Fürnkranz schickte ihnen Kusshändchen zu, als er an ihnen vorbei ins Badezimmer eilte, denn er musste dringend Wasser lassen. Mit einem lauten Stöhnen der Erleichterung entlud er sich, sprang danach noch unter die Dusche und staunte nicht schlecht, als die beiden sich zu ihm gesellten.

Sie seiften sich gegenseitig ein und trotz der Nässe in der Dusche knisterte es schon wieder gewaltig. Ohne sich richtig abzutrocknen, gingen sie wieder ins Bett und knieten sich im Dreieck einander zugewandt hin. Sechs Hände streichelten und massierten, was sie erreichen konnten, die Münder küssten sich und die Zungen begegneten sich abwechselnd. Fürnkranz war erregt, als ob er schon lange keinen Sex mehr gehabt hätte, und er wünschte sich, dass Patty Diana leckte. Sofort legte sich die eine auf den Rücken, die andere ging auf alle viere und begann, mit breiter Zunge das herrliche rosa Geschlecht zu lecken. Diana massierte sich ihre Brüste und hatte die Augen geschlossen. Vor seinen Augen wackelte Pattys Arsch. Er konnte sehen, wie sich ihr Arschloch immer wieder leicht öffnete, als ob es ihm zublinzelte. Die Haut rundeherum war dunkelbraun und glänzte appetitlich. Fürnkranz konnte nicht widerstehen und bohrte seine Zunge in Pattys Arsch, die zufrieden schnurrte. Als er den Eindruck hatte, dass es feucht genug war, zwängte er seine Eichel hinein, aber Patty fuhr herum und schrie ihn verärgert an, er solle ein Kondom verwenden. Er entschuldigte sich, hatte es wirklich einfach nur vergessen, aber die Angst vor Geschlechtskrankheiten schien hier allgegenwärtig. Die Stimmung war bei allen drei ein wenig angeknackst und Fürnkranz’ Schwanz war weich geworden. Aber Diana entschärfte die Situation, indem sie mit ihrem Kopf zwischen Pattys Beine fuhr, nach oben an ihre Hüften griff und sie nach unten zog, sodass sie mit ihrem offenen Mund an deren Muschi andockte. Mit ihren Händen griff sie nach seinem Glied und massierte es zärtlich wieder hart. Patty half ihm mit einem sanften, entschuldigenden Lächeln beim Überstreifen des Präservativs. Nach und nach glitt er wieder in die rauschhafte Ekstase und vergaß den unangenehmen Vorfall.

Patty rutsche auf Dianas Gesicht hin und her, die Heftigkeit ihrer Bewegungen ließ einen nahenden Orgasmus erwarten. Immer lauter stöhnte sie, erfasste Dianas Haare und drückte ihr Gesicht fest an ihre Schamlippen als sie kam. Sie streckte sich zunächst nach hinten durch, dann kippte sie nach vorn und schnappte tief nach Luft.

Fürnkranz nutzte den Anblick und die Gelegenheit, sein Vorhaben durchzuführen, und schob seinen steifen Schwanz in einem Zug bis zum Anschlag in den Arsch der sexuell so offensiven Patty. Ohne mit der Wimper zu zucken, ließ diese es sich gefallen, dass Fürnkranz sein pochendes Rohr immer bis zur Eichel herauszog und dann wieder hineinstieß. Wieder einmal wunderte er sich, warum er nicht schmutzig wurde, spülten sich die Prostituierten so gründlich, bevor sie zur Arbeit gingen? Egal. Er hielt sich an Pattys Hüften fest und fixierte mit starren Augen ihr Arschloch und wie sie damit seinen Schwanz aufnahm, den er ihr immer wieder aufs Neue tief hineinrammte.

Diana machte es sich mit gespreizten Beinen vor Pattys Kopf bequem. Anscheinend wollte sie jetzt auch zum Höhepunkt geleckt werden, aber Fürnkranz hatte andere Pläne und deutete der kleinen Hure, sie sollte sich auf den Rücken der größeren legen. Die Geilheit übermannte ihn, als er die beiden so vor sich liegen sah, und er spürte, wie ein animalisches Wesen von ihm Besitz ergriff.

In der nächsten Viertelstunde benutzte er alle Öffnungen der Mädchen, die ihm zur Verfügung standen, und manchmal robbte er um sie herum und steckte ihnen seinen Schwanz in ihre Münder. Sie hatten kein Problem damit. Er war der König der Ficker und nichts konnte ihn aufhalten, außer dem Orgasmus, der sich anbahnte. Er stieß noch einmal in beide Ärsche, dann riss er sich das Kondom vom Schwanz und verteilte seinen Saft auf den Rücken der gemieteten Frauen.

LadyBoy Lucy | Transsexuelle Abenteuer

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