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Der 2. Quadrant – In welchem Umfeld man sich entwickelt Die Einordnung in das Gefüge

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Im 1. Quadranten geht es um die körperliche Grundkonstitution des «Ich». Diese Grundkonstitution ist das «rohe Material» der Persönlichkeit. Dies erfordert nun einen Schliff, eine Sozialisation, um Gruppentauglichkeit zu entwickeln. Wer nicht gruppentauglich wird, der bleibt ein Einzelgänger. Zur Gruppentauglichkeit gehören Mitgefühl, Zusammengehörigkeit und Loyalität (4. Haus), der Kampf um die Selbstbehauptung im Rudel (5. Haus) und vor allem die Fähigkeit, sich in ein Gefüge einzuordnen (6. Haus). All dies lernen wir idealerweise in der Familie. In der Familie entwickelt der Einzelne die Fähigkeit, sich als Bestandteil eines Wir zu begreifen und sich entsprechend seiner Rolle oder Aufgabe diesem Gefüge zur Verfügung zu stellen.

Daher gehört die gesamte Familie in den 2. Quadranten. Traditionellerweise stehen die Mütter für den inneren Zusammenhalt (4. Haus), der Vater für die Leitwolfposition (5. Haus). Durch die Geschwister lernen wir, unsere Rolle im Gefüge zu akzeptieren, auch wenn uns das nicht gefällt (6. Haus). Durch die Geburtenabfolge der Geschwister wird eine «Hackordnung» vorgegeben, in welcher der Einzelne kraft seiner Position in der Geschwisterfolge seine Rolle innehat.

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