Читать книгу Maries Glück auf vier Hufen - Alina Nölker - Страница 17

Оглавление

Bald kommen

die Gäste!

Marie kam rein und gab Lynn Wasser und was zu fressen. Sie ging in ihr Zimmer und wühlte in ihrem Schrank herum, holte ihre neue Hose heraus und ein grünes T-Shirt. Lynn kam auch und legte sich ihn ihr Körbchen, das der Vater in Maries Zimmer gestellt hatte. Marie zog sich um und ging ins Bad. Sie kämmte ihre Haare und machte sich eine schöne Frisur.

Es klingelte. Lynn rannte runter zur Tür und bellte. Marie kam auch angerannt und öffnete die Tür.

„Hallo, Mona“, sagte Marie und drückte ihre Cousine.

„Hallo“, sagten auch Christiane und Wolfgang, Monas Eltern.

„Alles Gute zum Geburtstag!“, riefen alle drei gleichzeitig.

„Mona, ich muss dir was erzählen, ich habe ein Pferd und einen Hund“, rief Marie aufgeregt.

„Wie bitte?“, sagte Mona und schaute Marie erstaunt an.

„Ja, komm mit“, freute sich Marie.

Christiane gab Marie erst mal ihr Geschenk und Marie packte es schnell aus.

„Wow, wie geil, ein schönes Top und Schmuck“, meinte Marie.

Marie ging mit Mona nach draußen zu Blitz in den Stall.

„Toll, dass du jetzt ein Pferd hast. Reiten wir heute einmal zusammen?“, fragte Mona.

„Klar, und wir nehmen Nils mit“, sagte Marie. Nils war Maries, Monas und Maikes Cousin und der Sohn von Stefanie, der Schwester von Maries Mutter. Er war erst zwei Jahre alt. Dann gingen die Mädchen wieder zurück ins Haus zu den anderen Gästen.

„Und das ist Lynn, mein Hund, der mir zugelaufen ist“, meinte Marie. „Aber den hast du ja vorhin schon kurz gesehen.

Als es erneut klingelte, machte Marie die Tür auf.

„Hallo, Oma und Opa! Hey, Tante Sigrid und Onkel Torsten!“, sagte Marie.

Es kamen noch ganz viele Gäste. Zum Schluss Tante Stefanie und der kleine Nils.

Marie sprudelte aufgeregt: „Ich habe ein Pferd und auf dem möchte ich mit Nils reiten. Mona will auch mitreiten, wir machen auch nur eine kleine Runde. Danach kommt Nils dran. Du kannst ihn auch festhalten.“

„Na gut“, meinte Stefanie und gab Marie das Geschenk. Jetzt kam Maike dazu.

„Marie, ich darf dann aber mal länger mit dir reiten, oder?“, fragte sie.

„Ja, klar, morgen!“, antwortete Marie.

Jetzt gab es Kaffee und Kuchen und Marie setzte sich an den Tisch. Dann versorgte sie Lynn.

Nach einer Weile waren alle satt – außer Wolfgang, der ist ein Genießer!

Maries Glück auf vier Hufen

Подняться наверх