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Danksagung

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Eigentlich hatte ich nicht geplant, ein Buch zu schreiben. Aber nun ist es da. Gedruckt, auf Papier, mit allem, was dazugehört. Ein riesiges Dankeschön allen, die mir geholfen haben, so weit zu kommen:

 Meinem hervorragenden Ehemann, Neil, der, während ich schrieb, mehr als seinen ohnehin schon großen Anteil an familiären Pflichten erfüllte und das neben seinem Mehr-als-Vollzeit-Job als Pastor. Er hat mittlerweile einige Jahre in und mit dem Durcheinander gelebt und immer noch Geduld mit mir.

 Meinen wunderbaren chaotischen Kindern, Isha, Gillis und Elliot, die mich über und über mit Bildern für das Buch versorgten und damit mehr taten, als ihnen aufgetragen war. Ich entschuldige mich für den Mangel an Socken, vor allem montagmorgens.

 Meiner Mutter, die mich drängte, meinen Blog The Vicar’s Wife zu schreiben, und mich unermüdlich unterstützt und ermutigt. Wegen des Blogs bat ich darum, auf der Midlands Women’s Convention sprechen zu dürfen (nur für drei Minuten, wohlgemerkt), woraufhin man mich bat, dieses Buch zu schreiben. Meinem Vater, der das großartige Gedicht am Anfang des Buches geschrieben und mir offensichtlich zwei Dinge vererbt hat: Seinen exzellenten journalistischen Instinkt und eine facettenreiche Neigung zum Chaos, inklusive einer tiefsitzenden Abneigung gegen Aktenablagen. Auch meiner brillanten Schwiegermutter Meg, die der Sir Edmund Hillary pfarrhäuslicher Wäscheberge ist, eine unermüdliche Essenversorgerin und damit willkommen bei allen aufstrebenden Talenten. Und meiner Schwester Josie, die mir festes Vertrauen auf Gottes Gnade und Versorgung vorlebt und mich nach einer Lesenachtschicht auf ein holpriges Kapitelende aufmerksam machte. Ich danke auch meiner gesamten Großfamilie, die mich immer angespornt, bei Besuchen großzügig über das Chaos hinweggesehen und für verspätete Geburtstagskarten Verständnis gezeigt hat.

 Ros, die an ihrer Doktorarbeit und mehreren Romanen schrieb, außerdem für eine Gemeinde arbeitete und trotzdem Zeit fand, mir ihren hochgeschätzten redaktionellen Rat und jede Menge lustige Ablenkungen auf Twitter zukommen zu lassen.

 Unseren langmütigen Praktikanten: Tommy, Simon (und Kim), Luke und dem kürzlich dazugekommenen Jon, die alle zu unserem chaotischen Diensthaushalt in West Bromwich gehört haben. Danke, dass ihr euer Leben und das Evangelium hier im Durcheinander mit uns geteilt habt. Besonders erwähnen möchte ich Jeanette, die das Pfarrhaus alle paar Wochen putzt und sich durch das Chaos nicht stören lässt. Ebenso unsere Kollegin und Familienhelferin Helen, die kurz bevor ich mit dem Schreiben anfing in unsere Gemeinde kam und Geduld, einen tollen Humor und viel Weisheit für chaotische Familien mitbrachte.

 Eleanor, meiner geduldigen Lektorin, die immer makellos aussieht und empfiehlt, zerknitterte Kleidung nicht zu bügeln, sondern sie stattdessen unter die Matratze zu legen. Allerdings nur unter Zeitdruck. Und Ian Mitchell für die fantastischen Illustrationen. Ich vermute, dass er eine Überwachungskamera im Pfarrhaus installiert hatte.

 Unserer wunderbaren Gemeindefamilie von »Holy Trinity«, die uns auf so vielfältige Weise hilft, mit dem Chaos fertigzuwerden. Und allen, die gebetet oder uns im Blog und über soziale Netzwerke mit Geschichten und Ideen versorgt haben. Ich wurde durch viele andere unordentliche Christen ermutigt, die an Gottes Gnade festhalten und darauf vertrauen, dass er versorgt.

Herrlich unperfekt

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