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Begegnung mit dem Teufel

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16. Januar 2016

Fest Petri Kettenfeier (im orthodoxen Kalender)

Am 16. Januar lag ich im Bett und betete den Rosenkranz. Gegen 19.30 Uhr sah ich plötzlich links von mir, vor der geschlossenen Schlafzimmertür stehend, den Teufel. Bisher hatte ich noch nie eine Begegnung mit ihm gehabt. Ich erkannte ihn jedoch sofort.


Er sah aus wie eine Perchte (sog. „Schiechperchte“). Auf dem Kopf trug er einen Helm aus Metall, der mit zwei Kuhhörnern bestückt war. Gekleidet war er in einen Overall aus Tierfell, der in der Mitte mit einem breiten Ledergürtel zusammen gehalten war. Die Details seines Gesichtes konnte ich nicht erkennen. Er stand dort, bewegte sich nicht und sagte kein Wort.


Ich war etwas unruhig, jedoch nicht ängstlich. Kurz darauf sah ich ihn rechts neben meinem Bett, ganz dicht neben mir stehen. Er beobachtete mich beim Beten. Ich ließ mich nicht von seiner Anwesenheit beeindrucken und betete eifrig weiter. Da bemerkte ich, dass sein Bild immer mehr verblasste, und nach ca. 3 Minuten war er verschwunden.


Offenbar störte es ihn, dass ich regelmäßig den Rosenkranz bete. Dagegen kann er aber nichts ausrichten. Dieses Gebet beinhaltet eine Kraft, vor der er zurückweichen muss. – Eigentlich ein sehr tröstlicher Gedanke …


An jenem Nachmittag hatte ich einen Artikel bei Facebook gelesen, in dem es hieß, dass die katholische Kirche über zwei starke Mittel gegen das Böse verfügt: die Hl. Messe und der Rosenkranz.

Wie Gott in das persönliche Leben eingreift - Band 7

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