Читать книгу PENNYFLAX und die Rache des Hexenmeisters - Andreas Bulgaropulos - Страница 9

Wenn Wegelagerer am Wege lagern

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Während Pennyflax, Shirah, Fauch und Minky von Garstingen aus über die Landstraße Richtung Nordosten eilten, huschten ihre besorgten Blicke regelmäßig zum Horizont gen Westen. Dort, aus der Richtung des Feuerbergs, flackerte noch immer rotes Licht durch die tief hängenden Wolken, und ab und an donnerte es. Selbst die Natur schien angesichts der Bedrohung den Atem anzuhalten, denn man hörte weder die Vögel zwitschern, noch regte sich ein Tier im Unterholz entlang des Weges. Nicht einmal der Wind wehte, obwohl der Herbst geradezu danach verlangte.

Stundenlang wanderten die vier Freunde über die Landstraße, vorbei an matschigen Feldern, Wäldern und Tümpeln. Sie passierten den ehemaligen Gelbsumpf, wo Pennyflax und Shirah im Sommer die Elfenprinzessin Candela Lavendel von ihrem Sumpfmonster-Fluch erlöst hatten. Und am Nachmittag schließlich, als es bereits dämmerte, gelangten sie ans Druntertal, um kurz darauf ihr erstes Etappenziel zu erreichen, die Große Wegkreuzung. Hier, am Rand einer von Fichten umgebenen Schlucht, teilte sich die mit Steinplatten ausgestattete Straße. Sie führte nach links zum Drüberhügel, geradeaus nach Norden in Richtung Finsterwald und rechts nach Osten, zum Elfenreich Viancáru.

Pennyflax spekulierte darauf, eine der berittenen Elfenpatrouillen zu treffen, die die Oststraße von Viancáru bis hierher überwachten und dafür sorgten, dass sich Räuberbanden von ihr fernhielten. Doch so wie es aussah, war kein einziger Elf in Sicht, den man hätte vor Sulferions Kriegsplänen warnen können. Deshalb setzten sich die drei zur Rast auf einen Baumstamm neben dem Wegweiser und beauftragten Fauch damit, sofort Alarm zu schlagen, sobald er ein Langohr erblickte.

Wie es der Zufall so wollte, hatten sie gerade ihre Brotzeit beendet, als Fauch weiter vorne an der Straße eine Stichflamme in die Luft pustete. Die zwei Kobolde und der Rotzling packten ihre Rucksäcke und hetzten auf die beiden Reiter zu, die eben um die Wegbiegung galoppierten und wegen des Feuers alarmiert ihre Bögen zückten. Als die Elfensoldaten vergeblich nach der Ursache der Flammen suchten, weil Fauch sich hinter einem Baum versteckt hatte, schauten sie umso strenger den drei Freunden entgegen.

»Hey! Ihr da!«, rief der Anführer der beiden Elfen, die sich mit ihren Lederrüstungen, Schwertern, Bögen und den blonden Haaren ziemlich ähnlich sahen. »Wisst ihr nicht, dass es verboten ist, Feuermagie im Wald anzuwenden? Die kann nämlich auch feuchte Bäume entzünden!«

Pennyflax blieb einige Meter vor den großen Pferden stehen und schaute zu ihren Reitern hinauf. »Garstigen Tag, ihr Langohren«, begrüßte er die Elfen und lüftete seinen Hut, woraufhin seine Wuselhaare in alle Richtungen abstanden. Die Ermahnung wegen des Feuers überhörte er, da er wusste, wie verantwortungsvoll Fauch mit seinem Flammenatem umging. »Wir haben eine dringende Nachrichten-Wichtigkeit für euer Oberlangohr Lavendel«, erklärte er und deutete nach Nordwesten Richtung Feuerberg. »Sulferion will Eraluvia abfackeln und zieht mit seiner Armee nach Viancáru. Ihr könntet uns mitnehmen, damit wir euren König warnen und um Hilfe für Garstingen bitten können, abgedingst?«

Die zwei Elfen starrten den Kobold mehrere Sekunden an, dann blickten sie sich gegenseitig in die blassen Gesichter – und begannen zu lachen. Fast eine Minute lang grölten die beiden so laut, dass die Echos weithin durch den Wald schallten und sie schließlich mit Tränen in den Augen nach Luft japsten.

»Kleiner …«, prustete derjenige, der ihn ermahnt hatte, »du … du bist mit Abstand das Lustigste, das uns in dieser Woche passiert ist. Gehört ihr drei Witzfiguren vielleicht zu einem Zirkus oder zu einer Gaukler-Truppe? Wenn ja, würden wir uns eure Vorstellung auf jeden Fall anschauen!«

Shirah stemmte die Hände in die Hüften und konterte ärgerlich: »Wir sind keine Lügner! Sulferion rückt tatsächlich mit seiner Armee nach Osten vor, und ihr beiden wärt mal lieber so schlau, uns das zu glauben! Oder was meint ihr, wo sonst das Donnergrollen und die roten Blitze am Himmel herkommen, wenn nicht vom Feuerberg, hä?!«

»Ach das …«, winkte der Elf ab und grinste zu ihr herunter. »Das ist doch bloß eine Gewitterfront und der Lichtschein der Blitze in den Wolken. Man nennt das Wetterleuchten, und es besteht kein Grund, sich Sorgen zu machen … ihr ›Experten‹!« Dann fingen beide wieder an zu lachen.

»Ihr habt ja wohl keinen schummrigen Schimmer!«, fauchte die Koboldin. »Der Vulkan bricht aus, weil sich Sulferions Drache aus dem Berg befreit. Außerdem ist der Lichtschein beim Wetterleuchten weiß und nicht rot, klarifari?! Deshalb müssen wir sofort mit eurem König spre…«

Minky schob Shirah beiseite und schnarrte ihr zu: »Lass mal den Fachmann rrran. Ich verrrsuch’s mal in Elfisch.« Der Rotzling zog seinen Rotzfaden hoch, trat einige Schritte nach vorne und hob die Hand. »Gloriel!«, begrüßte er die Elfen mit dem offiziellen Gruß aus Viancáru. Er machte eine ausholende Geste und flötete in melodischem Tonfall: »Schnösel di Dösel, lall Dusel und Fusel?«

Den zwei Elfen klappten die Münder auf. »Willst du behaupten«, fuhr der Anführer den Rotzling wutentbrannt an, »dass wir Aufschneider sind, die nur Quatsch erzählen, weil sie zu viel getrunken haben?«

»Äh, nö …«, stotterte Minky und verbesserte sich: »Larilum libri Löffelstiel, flumsi-klumsi zu Lavendel?«

»Jetzt reicht’s aber!«, brauste der Elf auf. »Wenn du auch noch unseren König als ›kleckernden Bücherwurm‹ beschimpfst, führen wir euch alle in Ketten ab und lassen euch zur Strafe in unseren Silberminen schuften, verstanden?! Und jetzt macht die Straße frei!« Ohne die drei Winzlinge noch eines Blickes zu würdigen, wendeten die Elfen ihre Pferde und preschten davon. Glücklicherweise waren sie schon außer Hörweite, als Minky ihnen zum Abschied ein »Buenas-Nachos« hinterher rief.

»So’n Pech«, seufzte Pennyflax und schnallte seinen Rucksack um. »Biste denn sicher, dass das Elfisch war?«

»Selbstverrrständlich!«, schnarrte Minky beleidigt. »Hab ich im Gasthof oft genug gehört. Kann ich ja nix dafür, wenn die feinen Herrschaften Grrrütze in ihren Langohren haben!« Dann zog er die Kapuze seiner Regenjacke auf, denn es begann wieder zu tröpfeln.

Shirah schaute besorgt zu den dunklen Baumspitzen und zum Himmel hoch, an dem die letzten Lichtstreifen verblassten. Zudem kroch Nebel aus der Schlucht bei der Straße herauf. »Wir müssen unsere Füße sputen, wenn wir Viancáru rechtzeitig erreichen wollen. Aber erst mal sollten wir einen Unterschlupf zum Übernachten finden, denn man weiß ja nie, welche Diebe und Monster im Dunkeln ihr Unwesen treiben.«

Pennyflax gab seiner Freundin recht, denn die Straße war bis zur nächsten Elfenpatrouille wegen der Räuber zu unsicher. Während die drei also Richtung Osten losmarschierten und Fauch neben ihnen her flatterte, holte der Kobold seine Glühwürmchen-Laterne aus dem Rucksack und begann, im grünen Schein der Lampe seine Karte zu studieren. Darauf hatte er bei jeder Wanderung die wichtigsten Orte und Wegpunkte markiert und durch Hinweise von Meister Snagglemint ergänzt. Zu seiner Erleichterung musste in nur wenigen hundert Metern eine kleine Höhle am Wegesrand kommen, in der man bestimmt ein Lager für die Nacht aufschlagen konnte – sofern es sich nicht um einen Bären- oder Wolfsbau handelte.

Kurz nachdem sie sich auf den Weg gemacht hatten, schlichen hinter ihnen zwei Schatten aus dem Unterholz hervor und nahmen die Verfolgung auf.

***

Da ein paar hundert Meter für kleine Kobolde eine ordentliche Strecke darstellten, gelangten sie erst einige Zeit später an die Stelle, wo ein Pfad von der Straße nach oben zur Höhle abzweigte. Mittlerweile hatte sich die Dunkelheit vollends über das Waldgebiet gesenkt. Die vier Freunde bekamen deshalb einen gehörigen Schreck, als sie am Beginn des Pfades eine große Gestalt stehen sahen, die eine Fackel entzündete und damit in beide Richtungen der Straße leuchtete. Pennyflax zog vorsichtshalber seine Zwille, dann näherten sie sich der Gestalt. Es handelte sich um einen Mann mit Umhang, Vollbart und Schlapphut plus Feder, der nach etwas Ausschau zu halten schien.

Schließlich gerieten die vier in den Fackelschein, und der Mann bemerkte sie. Er entpuppte sich als riesiger Kerl, der sowohl schwere Stiefel als auch eine Augenklappe trug und dessen Nase wie eine Gurke aus seinem Gesicht ragte. Vor allem aber die Narbe auf der rechten Wange verlieh ihm ein unheimliches Aussehen, was durch den Fackelschein noch verstärkt wurde.

»Psst …«, zischte der Mann und raunte mit einer tiefen Stimme: »Sind sie weg?«

»Wen meinst du denn?«, erkundigte sich Pennyflax und hielt Fauch fest, der den Fremden böse anfauchte.

»Na, die Elfenpatrouille, Kleiner. Ihr seid den beiden doch begegnet, oder?«

Pennyflax kratzte sich am Kopf. »Woher weißte denn das? Biste vielleicht so was wie ein … dings, äh … Wahrsager, der den Leuten die Vergangenheit voraussagt?«

Das Lachen des Mannes rasselte wie ein Sack voller Nägel. »Ich bin ganz bestimmt kein Wahrsager, Kleiner! Die letzten Jahre habe ich nämlich meistens die Unwahrheit gesagt. Nee, ich habe nur vorhin zufälligerweise eure Unterhaltung mit den Langohren aufgeschnappt und finde es mal wieder typisch von den Elfenherrschaften, wie sie die Meinung anderer Leute ignorieren.«

Shirah zupfte Pennyflax an der Jacke und flüsterte: »Wieso ignorieren?«

Bevor der Kobold antworten konnte, erklärte der Mann mit seiner tiefen Kratzstimme: »Weil ignorieren ›nicht beachten‹ bedeutet, kleine Dame, denn genau das ist die Art, wie die Elfen uns andere Rassen behandeln. Sie beachten uns meist nicht, weil sie zu eingebildet sind und die Nase in den Wolken haben. Ich aber glaube euch, wenn ihr sagt, dass Sulferion einen Krieg anzetteln will. Und deshalb hätte ich da ein Angebot für euch.« Der hünenhafte Mann zog seinen Umhang wegen des Regens fester um sich, schaute verstohlen in alle Richtungen und raunte: »Ich kann euch auf meiner Kutsche nach Viancáru mitnehmen, wenn ihr mir dafür einen kleinen Gefallen tut.«

Erst jetzt bemerkte Pennyflax ein Pferdegespann im äußeren Bereich des Fackelscheins, das zwischen den Bäumen auf jenem Pfad abgestellt war, der zur Höhle hoch führte. Ohne auf das Angebot des Hünen einzugehen, nickte er zu dem Unterschlupf hin. »Wir wollten eigentlich dort oben übernachten.«

»Davon kann ich euch nur abraten«, brummte der Mann und musste lautstark niesen. »In dieser Höhle haust Diebesgesindel … die nehmen euch aus wie Weihnachtsgänse an Ostern!«

»Und um welchen Gefallen geht es, Kamerrrad?«, schnarrte Minky und zog seinen Rotzfaden hoch. »Was verlangst du fürrrs Mitnehmen nach Viancáru?«

»Ihr müsst so tun, als ob meine Kutsche euch gehört und ihr Händler seid, wenn wir Elfenpatrouillen begegnen oder an ihren Kontrollstationen vorbeikommen«, erklärte der Mann überfreundlich und lächelte. Dabei entblößte er sein schlechtes Gebiss, in dem ein Goldzahn aufblinkte.

»Wozu brauchst du UNS denn dafür?«, wunderte sich Shirah. »Kannst doch selbst behaupten, ein Händler oder Füßler zu sein.«

Noch immer lächelte der Mann, und seine Reibeisenstimme rasselte: »Das wird schlecht gehen, denn ICH muss mich im Falle einer Kontrolle ja in der Kutsche verstecken. Ihr solltet euch allerdings schnell entscheiden, denn bei dem Sauwetter mache ich jeden Moment die Fliege.«

Pennyflax überlegte. Er traute diesem zwielichtigen Kerl keinen Funken über den Weg. Außerdem zupfte Shirah ein weiteres Mal an seiner Jacke und flüsterte ihm ins Ohr:

»Sollten uns ihm auf keinen Fall anschließen! Ich glaube, der ist ein Mensch. Und vor Menschen hat mich Meister Snagglemint gewarnt … die können ganz schön fies sein!«

Doch andererseits sah Pennyflax keine Möglichkeit, Viancáru zu erreichen, ohne dass ihnen die Zeit davonrannte. Und weil er auch an die Garstinger dachte, die sich auf ihn verließen, stand sein Entschluss nach einigen Sekunden fest. »Abgedingst. Wir flunkern die Elfen an und du bringst uns nach Viancáru. Aber nur, wenn mein Drachling mitkommen darf.«

»Einverstanden, ihr werdet es bestimmt nicht bereuen«, freute sich der Mann und brummte: »Mein Name ist übrigens Rotte Rübennase. So, und jetzt sollten wir hier verschwinden, denn mir läuft schon das Wasser hinter die Augenklappe.«

Während Pennyflax, Shirah und Minky im strömenden Regen auf der Straße warteten und sich berieten, welche Konsequenzen das Anlügen der Elfen haben mochte, stiefelte Rotte Rübennase den Pfad bis zu seiner Kutsche hoch und schwang sich auf den Kutschbock. Mit seiner Fackel entzündete er eine Laterne an der Überdachung des Bocks, ergriff die Zügel und schnalzte mit der Zunge. Die zwei Pferde schnaubten, so dass man ihren Atem sah, und das Gespann setzte sich in Bewegung. Nachdem die Kutsche an einer Stelle fast im Matsch stecken geblieben war, rumpelte sie hinunter auf die Steinplatten der Straße und hielt klappernd an.

Rotte winkte den Freunden und rief: »Klettert hinten die Leiter rauf. Drinnen im Wagen liegen ein paar Kleiderbündel, da könnt ihr euch drauflegen und ’ne Runde ratzen. Ich wecke euch im Ernstfall. Und falls ich unterwegs anhalte und ihr seltsame Gestalten auf der Straße seht, macht euch keine Gedanken … das sind nur Geschäftspartner von mir, die ich vor dem drohenden Krieg warnen muss.«

Pennyflax gab Fauch die Anweisung, in die Kutsche hinein zu flattern, die einem Holzkasten mit Fenstern und abgerundetem Dach ähnelte. Anschließend kletterte er mit Shirah und Minky die Trittleiter hoch und gelangte durch eine Tür in das Innere des Wagens, wo sich etliche Bündel der verschiedensten Kleidungsstücke stapelten. Außer den Bündeln, die wie eine Sammlung Altkleider wirkten, waren ein Tisch und zwei Stühle in der Mitte platziert, die jedoch wegen ihrer Größe kein Kobold benutzen konnte. Selbst Minky, der seine Gefährten um zwei Köpfe überragte, hätte nur mit Mühe einen Stuhl erklimmen können. Doch die vier machten es sich, wie von Rotte empfohlen, auf den Bündeln bequem und waren letztendlich froh, im Trockenen zu sitzen und sich trotzdem auf ihr Ziel zuzubewegen. Vor allem Fauch, der eine tiefe Abneigung gegen das Herbstwetter hegte, knabberte zufrieden an einem Feuerstein.

Eine Stunde später, nachdem sie ihre restlichen Vorräte gegessen und über die Vertrauenswürdigkeit von Rübennase getuschelt hatten, wurden ihre Augenlider schwer. Und ehe sie sich versahen, lullte sie das Klackern der Pferdehufe und das Prasseln des Regens in den Schlaf.

***

Mitten in der Nacht erwachte Pennyflax durch das Halten der Kutsche und einen Ruf von draußen. Scheinbar hatte es aufgehört zu schütten, denn nur noch der Wind pfiff um den Wagen herum. Als erneut Stimmen zu hören waren, wälzte er sich zum runden Fenster hinüber und linste nach draußen, wo er Rotte Rübennase im Schein der Laterne mit einem anderen Mann sprechen sah. Dieser andere Kerl war ebenfalls ein Mensch und sah sogar noch wilder als der hünenhafte Rotte aus, denn er war im Gesicht tätowiert, trug Ohr- und Nasenringe und hatte keinen einzigen Zahn mehr im Mund. Der Tätowierte erhielt von Rübennase eine Schriftrolle, verschwand damit im Wald und kehrte nach fünf Minuten mit einer Schatulle aus Metall zurück, die er Rübennase überreichte.

Pennyflax erschrak, als Shirah neben ihn krabbelte und flüsterte: »Ist jetzt schon das dritte Mal, dass wir anhalten. Und jedes Mal gab Rotte einem Fremdling so ’ne Schriftrolle und bekam dafür ein Metallkästchen.« Die Koboldin deutete durch das Fenster und zischte: »Achtung, er kommt! Tu so, als ob du schläfst!«

Kaum hatten sie sich hingelegt, öffnete sich vorne der Verschlag am Kutschbock und Rübennase stellte die eben erhaltene Schatulle in den Innenraum der Kutsche zu zwei anderen Kästchen. Er ließ seinen Blick über seine Mitreisenden gleiten, und nachdem er zu der Überzeugung gekommen war, dass sie schliefen, ging die Fahrt weiter.

Pennyflax fluchte leise und fragte sich, auf was sie sich da eingelassen hatten.

PENNYFLAX und die Rache des Hexenmeisters

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