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3.

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FredBevor Tommi die Tür öffnet sieht Phöbe ihr Schlüsselbein leuchten im Fenster der Eingangstür. Tommi hat ein Brötchen in der Hand und einen Hauch von Wurst im Atem. Er sagt. Hallo Beate. PhöbeIch hab Beate mitgenommen. Beate ist gut für so was. Sie sitzt gern allein in Ecken raucht Gras ohne Tabak. Sie will nichts mit mir zu tun haben und ich nichts mit ihr. Das respektieren wir beide. Dass Tommi sie zuerst begrüßt hat fällt ihr nicht mal auf. FredAls Phöbe allein ist mit Tommi für einen Moment versucht sie ein Gespräch. PhöbeDas dann ist dein Zuhause. FredSchön. Sagt sie. PhöbeLuxus. FredTommi sagt. Komm rein. Oder raus. Die Party ist draußen. Ich muss zum Grill. PhöbeTommi muss Schnitzel wenden. FredEr ist dort wo er immer ist. Kilometer von ihr entfernt. Er steht zwischen den Gästen raucht ohne Filter. Den Blick auf Höhe seiner Finger. Phöbe kennt das Bild. Sie findet es traurig und auch schön. So steht er. Im Schulhof vorm Kiosk in der U-Bahn. Und jetzt steht er hier und macht keinen Unterschied. Phöbe schließt die Augen zaubert ihn weg. Vom Grill von den Gästen. Hin zu sich. Als Tommi sich wirklich in ihre Richtung bewegt. Nimmt sie zum ersten Mal die Musik wahr. Meine Musik.

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