Читать книгу Sterne - Anja Hilling - Страница 9

5.

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PhöbeTommi geht weg. Aber nur um mir einen Teller zusammenzustellen. Kotelett und Würstchen. FredDas mit dem Fleischteller. Das müsste sie freuen. So nah war sie ihrem Traum noch nie gekommen. Phöbe Aber ich freu mich nicht. Ich weiß nicht was passiert ist. Die Musik hat sich verändert. Die Melodie die Bässe. In der Kastanie geht eine Lichterkette an. Ich seh hin. Ich denke. Das dann ist Fred. Sein Gesicht ist blau. Im Monitorlicht. Sein Blick aber fliegt drüber weg. Über den Monitor über die Klappstühle. Könnte es sogar über die Hecke schaffen aufs Nachbargrundstück sein Blick. Wenn nicht ich da stehen würde. Getroffen würde. Von der stillen Strecke seines Blicks. Er lächelt nicht. Keine Bewegung. Nur seine Finger schieben Schalter runter und rauf. Seine Augen sind hell und kalt. FredTommi kommt mit Kotelett zurück. PhöbeWürstchen kommen später. Sagt er. FredAber du. Du siehst mich an. Nicht ihn. PhöbeDu bist es. Der mich ansieht. So ein Blick. Da wird mir schlecht von. FredDen Teller hast du trotzdem genommen. PhöbeDas dann ist Fred. Das sag ich zu Tommi. Woher kennt ihr euch. Frag ich ihn. Und Tommi. Tommi lacht. FredDas ist mein Cousin. Sagt Tommi. Wir sind verwandt was denkst du denn. PhöbeIch denke. Er kommt sich toll vor auf seiner Wurzel. Dein Cousin. Ich glaube. Er starrt mich an. Das sag ich Tommi. Ganz ehrlich. FredTommi lacht. Er sagt. Ja klar. Fred starrt dich an. Dann nimmt er sie an der Hand und das. Das war nicht so wie es sein sollte. Sein Griff zu lasch. Zwischen ihren Zähnen ein Kotelettfaden. Sie sollte glücklich sein. Aber sie wird nur jemandem vorgestellt. PhöbeFred.

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