Читать книгу Four on Level 4 - Anna Schag - Страница 14

Оглавление

1 Dix Weber

„Wolltest du nicht den Radiorekorder bei Dix abholen?“, rief Emma aus der Küche, als sie Milli reinkommen hörte.

Seit der unangemeldeten Demo waren zwei Tage vergangen, und Milli war bei ihrer Mutter in der Klinik zu Besuch gewesen. Sie setzte sich auf die Treppe und zog ihre Schuhe aus. Weil sie nicht antwortete, kam Emma ins Vorzimmer.

„Oh Gott, Mädchen! Was ist passiert?“

Milli war eigentlich nicht nach Reden zumute, aber sie berichtete die Neuigkeiten. Sie sollte ihre Mutter für ein paar Monate nicht mehr sehen, hatte man ihr eröffnet. Johanna brauche eine Pause. Sie müsse sich von alten Gewohnheiten und Denkmustern verabschieden. Milli sollte sich ab sofort um die Schule und ihre Freunde kümmern. Die Ärztin hatte sich viel Mühe gegeben, ihr den Sinn der Anordnung zu erklären. Sogar Professor Wissmut, der Leiter der Klinik, hatte sich Zeit für ein paar aufmunternde Worte genommen.

„Ich verstehe. Und jetzt fühlst du dich mies.“ Emma sah Milli bekümmert an und setzte sich zu ihr auf die Treppe. „Milli Liebe, Menschen in deinem Alter sind nicht für ihre Eltern verantwortlich. Deine Mutter ist erwachsen, du muss dich wegen ihr nicht schuldig oder mies fühlen.“ Sie sah Milli forschend an. „Das verstehst du doch?“

„Ja – schon“, antwortete Milli zögernd, „sagt jeder, die Ärztin auch.“

Emma nickte. „Weißt du, warum du so traurig bist?“

Milli musste einen Moment überlegen. „Weil ich die einzige Tochter bin. Und sie hat ja niemand anderen, seit mein Vater weg ist.“

„Deine Mutter ist nicht allein“, sagte Emma verwundert. Da wären noch ich und Batori und Lorenz und die Ärzte und all ihre Freunde. Von denen hat sie noch ein paar mehr, als du denkst.“

Milli warf ihr einen trübsinnigen Blick zu und schwieg. Emma war eine Freundin, ein prima Kumpel, sie hatte sie gern, aber sie konnte nicht wissen, dass ihre Mutter viele Freunde vergrault hatte.

„Sprich noch mal mit Batori darüber.“ Emma legte den Arm um sie und zog sie zärtlich an sich. „Wenn du magst, ruf Dix an und hol meinen alten reparierten Ghettoblaster ab“, sagte Emma aufmunternd. „Das lenkt dich ein bisschen ab. Wolltest du ihn nicht sowieso besuchen? Stell dir einfach vor, dass du ab sofort vollkommen frei bist. Du lebst nur für dich und deine Interessen, und du überlässt Johanna den Fachleuten und uns.“

Milli nickte und seufzte.

Emma stand abrupt auf. „Dix’ Nummer steht im Telefonspeicher unter Dix – na komm, ruf ihn an“, sagte sie und reichte Milli die Hand, um ihr hochzuhelfen. „Es wird alles gut, schneller als du denkst.“

Wenigstens hatte sie in einem recht, der Anruf bei Dix Weber ging schneller als gedacht. Kaum hatte Milli ausgeredet, hatte er sie schon eingeladen, auf Tee und Kuchen vorbeizukommen und ihre Freunde mitzubringen. Super, dachte sie, gemeinsam konnten sie Dix nach Ziggedorns Antennen und der Demo ausfragen. Auch gut, wenn sie nicht allein war. Dix war irgendwie extrem, und wenn er seine Energie auf mehrere verteilen musste, war man ihm nicht so ausgeliefert.

Vor Dix’ Garagen war ordentlich Betrieb. Ein großer hagerer Mann im karierten Hemd fuhr auf einem Traktor vorbei und winkte, als er Chong sah. Ein staubiger Laster versuchte, zwischen zwei Lieferwagen einzuparken. Seine Keilriemen quietschten erbärmlich.

Sie schoben ihre Fahrräder zu den rostigen Ständern, wo schon jemand seinen Hund angebunden hatte. Das Tier zitterte wie Espenlaub und kläffte erbittert. Sie kamen kaum an ihm vorbei, aber Chong konnte ihn beruhigen. Im Büro war Jutta mit Kunden beschäftigt, zwei Frauen und einem Mann. Dix Weber war nicht auffindbar.

„Er weiß aber bestimmt, dass wir kommen. Ich hab vorhin mit ihm telefoniert“, erklärte Milli.

„Weiß ich doch“, sagte Jutta. „Ich hab sogar Kuchen geholt.“ Sie schenkte den Kunden ein trostreiches Lächeln und wählte Dix’ Nummer. Ein Handy antwortete hinter einer Tür, an der Privat stand.

Jutta ging nachsehen und fand nur Dix Handy. „Ihr könnt gern warten“, sie deutete auf den schmalen Gang ins hintere Zimmer. „Hinten ist es ruhig und warm, da könnt ihr es euch gemütlich machen. Kuchen steht auf dem Tisch und ein Fernseher ist auch da.“

Lisa hatte eine Erkältung und nahm das Angebot an. Milli und die Jungs gingen raus, um ihren Gastgeber zu suchen. Milli steuerte instinktiv die Baustelle der neuen Antenne an, Chong und Ben im Schlepptau. Sie war eingezäunt und mit einem Schild versehen: Baustelle – Zutritt für Unbefugte verboten.

„Ich bin hier“, kam Dix’ Stimme von irgendwoher. „Ist es schon so spät?“

Milli lief am Zaun entlang, bis sie Dix in einem Haufen von Steinen, Kabelrollen, Holz und Stahl entdeckte.

„So weit, so gut“, sagte er und packte sein Werkzeug zusammen. Dann setzte er das große Schloss an der Zaunpforte wieder ein, so dass es völlig intakt aussah und meinte: „Ihr habt nichts gesehen und Fragen beantworte ich nicht.“

Schweigend gingen sie gemeinsam zurück.

Lisa lag auf dem Sofa mit der Fernsehzeitung auf dem Bauch. Im Fernsehen lief ein Film mit mittelalten gelifteten Frauen, die elitäre Albernheiten von sich gaben. Das Zimmer war unaufgeräumt, aber gemütlich. Die Wände aus rotbraunen Backsteinen waren unverputzt. Eine hatte Nischen wie Regalfächer, in denen altertümliche mechanische Geräte standen. An der gegenüberliegenden Wand hing ein gewebter Teppich, und nach hinten führte eine verschlossene Tür, auf der noch einmal Privat stand. Dix sammelte ein paar Klamotten von den Sesseln und warf sie auf eine alte, verzierte Holztruhe in der Ecke.

„Die junge Madame Siebenrock“, sagte er, als er Lisa entdeckte. „Wie geht es der Frau Mama. Weißt du, dass sie eine begnadete Tänzerin ist?“

„Mag sein“, sagte Lisa unbeeindruckt.

„Da kommst du doch bestimmt nach ihr.“

„Ich glaube nicht“, sagte Lisa. „Ich will Tierärztin werden.“

„Erzähl mir bitte nicht, dass es keine tanzenden Tierärzte gibt?“

Lisa warf ihm einen grimmigen Blick zu und schwieg.

„Wir wollten dich was fragen“, sagte Chong stattdessen.

„Gern. Aber erst der Kuchen. Was wollt ihr trinken?“

Chong fragte versuchsweise nach einem Bier, bekam aber eine Cola. Die anderen nahmen Tee. Auf dem Tisch stand ein großer Teller mit Kuchen von Bäcker Mehlhase, dem besten laut unerschütterlicher Koppelitzer Überzeugung. Lisa nahm sich ein Rhabarber-Streusel Stück und hievte sich eine große Portion Sahne drauf.

„Die Sahne war Juttas Idee“, sagte Dix und musste beim Anblick von Lisas Teller grinsen. „Sie hat auch den Kuchen ausgesucht.“

„Die Antennen von Ziggedorn“, kam Milli auf den Punkt und lächelte überschwänglich. Jetzt, wo sie zu viert waren, konnte sie sich’s ja leisten. „Sind das ganz normale Antennen? Ich meine, was macht er damit?“

„Und mein Messgerät“, sagte Ben, ohne zu bemerken, dass er Millis Absichten durchkreuzte. „Kannst du dir das mal anschauen. Es zeigt manchmal so komische Werte an.“ Er zog ein rechteckiges Ding aus seiner Jackentasche, das kaum größer als seine Hand war.

Der Tee war fertig. Dix stellte eine dicke blaue Kanne mit angeschlagenen Rand auf den Tisch und nahm sich selbst ein Bier aus dem Kühlschrank. Dann machte er sich auf dem Sofa breit und nahm sich das Messgerät vor.

„Kompliment, das ist eine ungewöhnlich aufwendige und präzise kleine Maschine. Damit kannst du Strahlung messen, und Töne sogar bis runter zum fünf-Hertz-Bereich. Das ist tiefer Infraschall, der nicht so häufig vorkommt, aber sei’s drum. Die Anzeige ist allerdings gewöhnungsbedürftig.“

„Genau. Da liegt mein Problem“, sagte Ben und rückte näher an Dix heran.

Dix wiegte anerkennend den Kopf hin und her. „Komm morgen um fünf zu mir in die Werkstatt. Dann hab ich Zeit. Und du erzählst mir, wo du dieses interessante Teil her hast, okay?“

Ben nickte glücklich und rückte wieder ein Stück von Dix ab.

Dix lehnte sich zurück und seine Augen wanderten von einem zum anderen. Dann grinste er und sagte: „Ihr vier, ihr macht doch keine Dummheiten?“

Mit einer ruckartigen Bewegung, als müsse sich Energie entladen, stand Lisa auf und ging zur Fensterbank, wo sie ein Glas Honig entdeckt hatte. Unterwegs blinzelte sie Milli heimlich zu, während sie sich am Sofa vorbeischob, auf dem Ben und Dix saßen.

„Ich glaube der ist uralt“, sagte Dix.

Lisa hielt das Glas gegen das Licht und erklärte den Inhalt für tadellos.

Bei all dem Getue begann Milli langsam die Geduld zu verlieren. „Was für Dummheiten könnten wir denn anstellen?“, fragte sie ohne Umschweife zurück.

Dix rieb sich mit seinen schmutzigen Händen übers Gesicht und stöhnte. „Ihr habt dieses aufwendige Messinstrument und interessiert euch für die Antennen von Ziggedorn … wollt ihr ihm einen Streich spielen?“ Er nahm einen großen Schluck aus der Bierflasche und sah sie durchdringend an.

Verdammtes Messinstrument, dachte Milli und sagte mit einem finsteren Seitenblick auf Ben: „Das Messinstrument ist Bens Sache, damit kann man Ziggedorn sicher keinen Streich spielen. Außerdem haben wir schon genug mit der Schule zu tun.“

Chong und Lisa nickten heftig, und Ben blickte sauer.

„Dachte ich mir’s doch“, brummte Dix. Er beugte sich nach vorn, als betrachtete er seine Füße, dann richtete er sich auf und sagte: „Bringt euch nicht in Schwierigkeiten. Solltet ihr trotzdem mal in der Klemme stecken, kommt auf jeden Fall zuerst zu mir.“

Einen Moment sagte niemand was. Lisa rührte in ihrem Tee und lächelte verbindlich.

„Na gut.“ Milli nahm einen erneuten Anlauf. „Dann zählen wir ab sofort auf dich, sollten wir Probleme kriegen. Erzählst du uns nun was über die Antennen?“

„Nur, wenn ihr mir erklärt, weshalb ihr euch plötzlich so brennend dafür interessiert?“

„Ist doch klar! Wegen der Demo!“, platzte Chong heraus, als würde sich bei ihm eine innere Spannung entladen. Dann berichtete er von ihren Erlebnissen am Vormittag der Demonstration. Dix hörte sich die Erzählung mit zunehmender Verwunderung an und hatte am Ende noch eine lange Reihe Fragen.

Irgendwann schlug Millis Ungeduld in Ärger um. Sie waren gekommen, um etwas von Dix zu erfahren, und nun hatte er den Spieß umgedreht und sie waren es, die ihm alles erzählten.

„Nun sag schon!“, unterbrach sie Chongs Redefluss. „Sind die Antennen eine Gefahr für Koppelitz? Du bist der einzige, der direkt neben Ziggedorn-Electronics und den Antennen wohnt, du kriegst doch bestimmt was mit.“

„Wenn sie eine Gefahr wären, würde ich dann immer noch hier arbeiten und wohnen?“, fragte Dix lächelnd zurück und mit geheucheltem Erstaunen, als hörte er zum ersten Mal das Wort Antenne.

„Ja, sicher“, sagte Milli ungerührt, „denn wahrscheinlich nützt es nichts, wenn man weiter weg wohnt.“ Sie schnappte nach Luft und spürte ihr Herz schlagen. „Und als ich mit Batori hier war, habe ich gehört, dass du dir Sorgen um die neue Antenne machst – die Antenne, wo wir dich gerade erwischt haben.“

Dix Gesicht verschloss sich wie eine Faust; er griff nach seinen Zigaretten und zündete sich eine an. Lisa rümpfte die Nase und pustete den Rauch von sich weg.

„Also gut …“, begann Dix langsam. „Feldherrin Milli ist nicht zu besänftigen. Unser große Gönner Ziggedorn, mein werter Nachbar, produziert vor allem Militärtechnologie. Handys, Fernseher und Laptops sind eigentlich nur Beiwerk. Er ist ein Kriegstreiber und ganz dick im Rüstungsgeschäft. Er baut neben neuartigen Waffen und Drohnen auch Radar- und Kontrollsysteme, mit anderen Worten, Satellitensysteme zur Überwachung aus dem Weltraum. Bisher unbekannte, technisch ganz exquisite Waffen. Und er ist an einem globalen Radar und Satellitennetz beteiligt.“

Dix kippte energisch den letzten Schluck Bier runter und machte ein neues auf.

„Natürlich kann man offizielle Berichte einsehen, wer was wo und wie viel herstellt oder liefert, aber ich weiß es lieber etwas genauer. Man ist verpflichtet, Leute wie die Zicke im Auge zu behalten. Ihr Beitrag zum Allgemeinwohl besteht darin, dass sie es kaputtmachen.“

„Dann hat mein Vater auch diese Art von militaristischem Weltraummüll gebaut?“, fragte Milli entsetzt.

„Unsinn. Tom war durch und durch Realist. Er hat nur Sachen mit konkretem Nutzen für die Menschen gemacht. Er glaubte an die Zukunft. Mit Waffen und Überwachung aus dem Weltraum hat er nie etwas zu tun gehabt.“

„Und der Satellit, den er entwickelt hat?“

„Ein Satellit?“, fragte Dix, diesmal ehrlich überrascht.

„Ja. Stand doch in allen Zeitungen. Sagt auch meine Mutter und Batori – sagen alle.“

„Ah! Zweifellos. Der Satellit.“ Dix verschluckte sich am Rauch seiner Zigarette und keuchte. Als er wieder zu sprechen begann, war seine Stimme eine halbe Oktave höher.

„Wenn deine Mutter das sagt …“

Milli hatte wieder mal das Gefühl, dass alles ganz anders war, als sie bisher gedacht hatte. „War das wirklich ein Satellit?“, fragte sie argwöhnisch.

„Nun, wenn es in der Zeitung stand“, antwortete Dix ohne Überzeugung.

Millis und Lisas Blicke trafen sich. Lisa schüttelte still den Kopf.

„Was schreiben sie denn: Kommunikationssatellit oder was militärisches?“, fragte sie.

„Man kann Satelliten für beides einsetzen“, erklärte Dix salomonisch.

„Ist ja alles gut und schön“, platzte Chong dazwischen. „Jetzt sag uns endlich, was mit den Antennen ist. Haben die während der Demo gestrahlt?“

Damit war die Katze aus dem Sack, und Chong hatte offenbar einen Nerv getroffen.

„Verdammt noch mal! Für eine nette Bande wie euch ist das viel zu gefährlich. Mischt euch da nicht ein“, krächzte Dix, der immer noch unter den Nachwirkungen der Zigarette litt. „Wir kriegen sonst echten Ärger. Ziggedorn ist ein Kriegstreiber. Krieg bedeutet für ihn Profit. Er hat kein Gewissen, und unsere Politiker sind auf seiner Seite. Auch für die verschlafenen Bürger in Koppelitz ist er ein Wohltäter, ein Ehrenmann. Sie werden euren Verdacht gegen ihn nicht verstehen.“

Nachdenklich musterte er Milli und sprach in milderem Ton weiter: „Als Tom – als dein Vater verschwand, habt ihr es mit Ziggedorns Schergen zu tun bekommen. Batori und Lorenz konnten sie kaum im Zaum halten. Ich habe gehört, dass sie euer Haus durchsucht und euch befragt haben, und dabei hattet ihr noch Glück, denn seine Schläger hat er euch nicht auf den Hals gehetzt.“

Milli schluckte. Ihr Zorn spiegelte sich in ihrem Blick, und wütend sagte sie: „Diese ekelhaften Typen haben natürlich nichts gefunden. Dafür hatten wir anonyme Anrufe, Drohungen, Verleumdungen, Verfolger und die ganze Trickkiste von Psychoterror.“

Sie ließ sich rückwärts in den Sessel fallen und sprach mit geschlossenen Augen weiter: „Ich muss mehr über die Sache mit meinem Vater wissen. Ich muss wissen, was mit ihm passiert ist, und warum die immer noch hinter ihm her sind – das sind sie nämlich. Ich werde das Gefühl nicht los, dass das alles mit Ziggedorns Geschäften zu tun hat.“

„Wir kriegen garantiert was raus“, sagte Chong selbstbewusst. „Irgendwer muss ja was tun.“

„Und Batori darf nichts von diesem Gespräch erfahren“, schob Milli finster blickend hinterher. „Er macht sich sonst Sorgen, oder wird sauer, oder … ich weiß auch nicht.“

Dix schüttelte fassungslos den Kopf und warf einen erstaunten Blick auf Milli. Nach einer kurzen Besinnungspause sagte er: „Mir scheint, ihr wollt es nicht kapieren. Aber – na gut. Kein Wort kommt über meine Lippen. Und du – nein, ihr alle versprecht mir, dass ihr nichts Unvernünftiges tut“, seine Stimme bekam einen besorgten Unterton, „denn ihr versteht nicht im Geringsten, was hier wirklich vorgeht. Die Jungs sind cleverer als ihr denkt. Das Böse ist nicht hässlich und abstoßend wie in euren Horrorfilmchen. Es ist freundlich, hübsch und unauffällig, und überall hat es seine gewichsten Fingerchen drin. Es lauert hinter des Maske des Biedermanns.“

Die vier sahen ihn schweigend an.

„Okay.“ Lisa erhob sich, trat ans Fenster und lächelte. „Die Sonne scheint. Wir könnten mal einen Spaziergang um Ziggedorns Zaun machen. Da führt auch ein offizieller Trampelpfad entlang.“

Four on Level 4

Подняться наверх